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KURSED

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Beiträge erstellt von KURSED

  1. Hallo zusammen,

     

    Also folgendes, ich habe mit meinem Chef und einem ehemaligen Mitarbeiter, der sich nahezu in und auswendig auskennt in dem Bereich gesprochen und er hat mir VIELES erklärt und extrem weiter geholfen. 
    Ich werde es jetzt so machen:

     

    Auf dem Server laufen über HyperV mehrere Virtuelle Maschinen um zeitgleichen Zugriff auf die Lagerverwaltungssoftware zu ermöglichen. FirmenINTERN wird darüber hinaus noch die Regelung getroffen, dass die Arbeitsplatz PCs NUR zum Bestand prüfen genutzt werden und der Lager Laptop der EINZIGE ist, der ein- und ausbucht, da dies nicht anders realisierbar ist über HyperV im Bezug auf Rechteverwaltung

    Ich danke euch allen vielmals für die Hilfe und die Tips. Alleine hier im Forum in diesem Thread hab ich einiges neues dazu gelernt :prayer:

  2. vor 21 Minuten schrieb NorbertFe:

    Aha. Na dann mach mal. Ich würde sagen, du solltest einen Plan erarbeiten und nicht irgendwelche "Kurzschlüsse" als Lösung favorisieren. Was soll denn "auf dem Server über eine virtuelle Umgebung gehen" bedeuten? Klingt wichtig, ich würde aber sagen es ist falsch.

    Das soll heißen, dass es im Prinzip läuft wie bei Windows 11 und man greift nicht direkt auf die Hardware zu. Die Hardware Ebene wird von der Benutzeroberfläche durch den HAL abgeschirmt. Das Windows 11 GUI ist im Prinzip nur eine virtuelle Maschine, die bereit gestellt wird. Und so ist es auch mit der virtuellen Bereitstellung bei dem Server nur eben x-fach für beliebig viele Clients (natürlich mit begrenzten Zugriffsrechten).

    • Haha 1
    • Verwirrend 1
  3. vor 11 Stunden schrieb NorbertFe:

    Die ip Einstellungen? Aha :)

    Ist etwas mehr als nur die IP Einstellung... IP passt ja und wird auch erkannt aber egal

    Update: Ich bin jetzt soweit, dass ich per Remotedesktopverbindung auf den Server zugreifen kann aber leider immer nur von 1 anderen PC... jeder weitere würde die bestehende Verbindung trennen.
    Ich werd also auf dem Server über eine Virtuelle Umgebung gehen müssen um mehrere remote Desktops bereitstellen zu können.

  4. vor 15 Minuten schrieb MurdocX:

    Ein Abschlussprojekt soll immer mit deinem Wissensstand durchgeführt werden. Wenn ein bisschen Neuland dabei ist, dann ist es auch OK. Dein Chef kennt deine Fähigkeiten und gemeinsam sucht man sich das Projekt heraus. Falls dich das Projekt überfordert dann sollte das schnell mit dem Chef abgeklärt werden, bevor es einem zu spät auf die Füße fällt. Die Zeit im Projekt gilt es für den Vergleich und Evaluationen der Technologien, damit die Prüfer erkennen können, dass man sich mit der Materie, den Anforderungen und dem Ziel auseinandergesetzt hat.

    Ok "überfordert" war eventuell das falsche Wort... GRUNDSÄTZLICH versteh ich schon, wie das ganze funktioniert... nur wir machen nicht viel mit Servern und IT Hardware konfigurieren (PC zusammen bauen) ist leider nicht komplex genug logischerweise :D Und da wir bei uns weder Schulungsraum haben, noch Kundenaufträge, fehlen mir leider die Alternativen.

     

    das einzige "Neuland" ist in dem Fall das Konfigurieren bzw. "zugreifbar machen" des Servers. 

    Zusätzlich soll auch noch eine NAS eingebunden werden für Backups bzw. ist schon so gut wie erledigt (sobald die NAS geliefert wird). Das weiß ich, kann ich und hab ich auch schon gemacht

    • Verwirrend 1
  5. vor 9 Minuten schrieb MurdocX:

    Ich würde behaupten, dass das nicht stimmt. Der Klassiker ist die Sterntopologie. Oder habt Ihr keinen Switch und steckt jedes Gerät an jedes Andere? ;-)

    Euh ja natürlich... Ich bin gerade bisschen am Verzweifeln wegen dem Projekt. Ich habe mir das alles viel einfacher vorgestellt :lool:

    Gerade eben schrieb tesso:

    Das kommt darauf an, was du machen sollst. Remote erschliesst sich mir in einem lokalem Netz nicht. 

    Ob ein Terminalserver zielführend ist kommt auf deinen Auftrag an. (und auf die Anwendung)

    Wie bereits beschrieben soll auf dem Server nur das Lagerverwaltungsprogramm laufen. In der Werkstatt stehen 5 PCs, mit diesen will ich letztendlich auf das Programm zugreifen können um etwa zu schauen ob wir ein bestimmtes Teil da haben oder nicht und dieses dann ausbuchen.

  6. Hab das Diagramm wieder raus genommen... Das war nur ein erster Gedanke gestern Abend vor der langen Recherche und der Einsicht

    vor 3 Minuten schrieb MurdocX:

    Für Konfigurationen der Lagerverwaltungssoftware im Netzwerk musst du Dir die Dokumentation des Herstellers ansehen.

    Da hatte ich an einen Remotezugriff gedacht. Wäre glaub am einfachsten zumal die Software nicht 24/7 laufen muss sondern "on demand", wenn wir Gebrauchtteile einlagern oder für eine Reparatur auslagern.

  7. vor 58 Minuten schrieb MurdocX:

    Hallo,

     

    Solche Infos bitte immer am Anfang angeben. 
     

    Was ist denn dein Projektziel? Umziehen eines Servers in ein anderes Netzsegment?

    - Das Projektziel ist, dass auf dem Server unser Lagerverwaltungsprogramm läuft als Terminal Server. Es soll anschließend jeder der 5 Arbeitsplatz PCs und der Lager Laptop auf das Programm auf dem Server zugreifen können. 
    - Das Programm ist „Robert Ewert's „Lagerverwaltung““
    - Modemrouter ist eine Fritz!Box 7490
    - Alle PCs und der Server sollen im gleichen Netzwerk sein und sind auch bereits kabeltechnisch verbunden. Es hapert bei mir also primär am konfigurieren des Servers. und der Zugreifbarkeit :ohje::dizzy:

    Ich bin auch mittlerweile nach nahezu schlafloser Nacht mit Recherche soweit, dass ich gemerkt habe den Server als separates Subnetz einzurichten Schwachsinn ist. Topologisch ist unser Netzwerk eine Vollvermaschung. es kann jeder PC auf jeden zugreifen (im Sinne von anpingen und wird im Netz erkannt). Von daher denke ich, ist es sinnvoll (sofern möglich) den Server einfach als weiteren Vermaschungspunkt einzubinden. Mit dem Unterschied, dass der Punkt kein Client ist, sondern (zusätzlicher) Softwarehost

  8. vor 2 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Anmerkung von meiner Seite, bitte nicht falsch verstehen...

     

    Mir scheinen da Basiskenntnisse zu fehlen.

     

    Wenn damit Geld verdient werden soll - und das lese ich rasu - hole dir jemanden dazu, der sowas kann.

    Könnte mal im Rahmen eines Workshop machen und du lernst dabei

     

    my2cent

    Nein versteh ich absolut nicht falsch ;) Ich mache derzeit eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und habe dieses Projekt im Rahmen meiner Projektdokumentation für die praktische Prüfung gewählt. Daher JA, FUNDIERTE Kenntnisse besitze ich (noch) nicht ; )

    Geld soll damit nicht verdient werden, ist ein rein internes Projekt zur Arbeitserleichterung

  9. vor einer Stunde schrieb testperson:

    Das was du da vermutlich vor hast wird mit der Fritzbox so nicht funktionieren. Generell wäre die Frage, warum der Server in einem eigenen Netz sein soll und warum die PCs in beide Netze sollen? In der Regel gibt es zwischen den Netzen eine Routing Instanz, die die Netze verbindet. Hier wäre aber die Frage, warum?

     

    In welchem IP Netz ist denn dein Server und in welchem IP Netz die Clients?

     

    Generell sieht das allerdings so aus, als solltest du dich da an jemanden wenden, der dich in der Sache beraten und unterstützen kann.

    Muss nicht unbedingt ein eigenständiger Kreis sein. im Endeffekt sollen die Arbeitsplatz PCs auf die Lagersoftware auf dem Server zugreifen können ohne, dass ich am bestehenden Netzwerk etwas ändern muss großartig.

  10. vor 2 Minuten schrieb testperson:

    Hi,

     

    wozu benötigt der Server denn die DNS Rolle und was ist für dich die "Domain"?

     

    Solange du die FritzBox als DNS Server für deine Clients nutzt, wird das AFAIK per DNS nichts werden, da die FritzBox kein DNS Forwarding kann. Eine total unschöne Option wäre, den Namen vom Server in die Hosts Datei der Clients einzutragen.

     

    Gruß

    Jan

     

    den DNS hatte ich nur konfiguriert, falls man doch mal über die Server domain etwas googlen will. Ist aber ebenso nicht zwingend nötig.

     

    Als domain hatte ich eine local domain genutzt (lager.local)

  11. Guten Abend,

     

    Was hinter dem Titel vielleicht einfach klingen mag, stellt mich nun schon seit 2 Tagen vor eine große Herausforderung. 

     

    Hintergrund:

    - kleines IT und PC Geschäft

    - es soll ein Server konfiguriert und installiert werden, auf dem eine Lagerverwaltungssoftware laufen soll (für gebrauchte PC-Hardware) Diese soll remote von allen Arbeitsplatz PCs zugreifbar sein.

     

    Ich bin bereits soweit, dass der Server eingerichtet ist und DNS Server konfiguriert. (Auf DHCP wird mit Absicht verzichtet, da der Server über eine fritzbox läuft, auf der DHCP aktiv ist). Der Server ist zu unwichtig/unbedeutend um ihn als DHCP Server zu bestimmen. Es handelt sich hierbei nur um ein sekundäres Netzwerk sozusagen (siehe Bilder)

     

    Alles gut und schön und ich kann meinen Server such anpingen aber wenn ich mit nslookup versuche die Domain abzurufen bekomme ich die Meldung "Domain konnte in Fritz.box nicht gefunden werden" o.ä.

     

    Was mache ich falsch bzw, wie kann ich auf die domain von einem Arbeitsplatz PC aus zugreifen ohne die bestehende Netzwerk Konfiguration zu verändern/verlieren? Anbei eine Skizze wie ich mir die Topologie vorstellen könnte, falls es dadurch etwas klarer wird.

     

     

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