Jump to content

karl65

Members
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von karl65

  1. vor 4 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    ein Recovery ist in den meisten Fällen nicht so einfach

    wie wäre es dann empfehlenswert einzurichten?

     

    vor 5 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    man könnte ganz banal mal nen Ping vom Client zum Server laufen lassen über mehrere Tage - das sollte in einem Lokalen Netzwerk permanent mit 1ms und 0 Paketen Verlust laufen

     

    das werde ich mal machen.

     

    vor 6 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    Alternativ gibt es auch noch tools die man auf 2 Systemen installiert und die Quasi permanent eine Datenverbindung halten und permanent nen Heartbeat schicken -

    Kannst du da was konkretes empfehlen?

    vor 5 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    an aller erster Stelle würde ich aber mit dem Hersteller Der Software sprechen wie die die Daten speichern - und über welche Mechanismen die Clients darauf zugreifen

    die schieben den schwarzen Peter dann halt einfach wieder mir zu und sagen es müsste an meiner Hardware liegen.

  2. Am 25.11.2019 um 12:01 schrieb lefg:

    Wurde schon mal in die Ereignissprotokolle geschaut?

     

    ja da steht für mich nichts ungewöhnliches außer diese Windows 10 typischen Fehler.

     

    Am 25.11.2019 um 12:01 schrieb lefg:

    Sind z.B. die Leitungen professionell verlegt? Gibt es dafür Messprotokolle?

    wurden von einer Firma verlegt. Messprotokolle? Keine Ahnung ich habe keine.

    Am 25.11.2019 um 12:01 schrieb lefg:

    Monitoring des Netzwerkes, des Traffics.

    womit machst du das?

  3. Wow hier geht's ja ab, bitte streitet euch nicht. Mit dem Off Topic hab ich kein Problem, finde ich eher interessant zu verfolgen.

     

    vor 6 Stunden schrieb magheinz:

    Das könnte eventuell lizenzrechtlich schwierig werden. Ein Clientsystem als Server zu nutzen ist eigentlich nicht erlaubt.

     

    ähm, heißt das wenn ich einen (nennen wir es jetzt mal einfach PC) Benutze um einen Ordner freizugeben, in dem alle Daten der Praxis gespeichert werden. (Programmverzeichnis der "alt Software", SQL Verzeichnis des Röntgenprogramms, Dokumentenverzeichnis für Word Dateien etc) und diesen Ordner bei den anderen PCs einbinde und benutze, ist das ein Lizenzverstoß?? Wenn ja wofür gibt es dann überhaupt Dateifreigabe?

     

    Meine Hauptfrage war: in solch kleiner Umgebung mit 5-8 Clients und einfachen Anforderungen (kein 8k Video editing, kein Gaming, oder sonst etwas) aber Multiscreen Benutzung und Externe Hardware (Lesegeräte, Analyse Kameras,...) habe ich dort einen Vorteil von einer Komplexen Server/Client Infrastruktur mit dezidierter teurer Server Hardware, Server OS, Virtualisierung etc, oder nicht.

    Einen Geschwindigkeitsvorteil wird es mir vermutlich wie ich jetzt ingesamt herausgelesen habe nicht bringen. Sonst auch keinen Wirklichen Vorteil, außer hoher Kosten und einem großen Ersteinrichtungsaufwand.

     

    vor 3 Stunden schrieb Squire:

    eine vernünftige Datensicherung (und ebenfalls nein - damit ist keine Kopie von irgendwelchen Dateien auf eine USB Festplatte gemeint.)

    Wenn mir in meinem derzeitigen Setup ein Client abschmiert, stelle ich halt einen neuen hin, installiere kurz Windows neu und richtige den Zugriff auf die Freigabe wieder ein. Fertig. Wenn der Server abschmiert hab ich automatisierte Sicherungen auf der NAS, manuelle auf Externen Festplatten und USB Sticks. Zur Not kann ich auch da schnell Windows neu installieren was mich weniger Zeit kostet als eine richtige Server Infrastruktur einzurichten und zu warten.

     

    Warum ich für den Anwendungszweck alle 2 Jahre neue Hardware brauche leuchtet mir nicht ein. Privat nutze ich auch 3 Jahre alte Hardware für wesentlich höhere Anforderungen (Video Schnitt,...) ohne Probleme.

     

    vor 3 Stunden schrieb mba:

    Weisst Du sicher wo die Festplatten des Cloudanbieters nach Austausch landen?

     

    Die Cloud würde ich wenn überhaupt nur Verschlüsselt zur Speicherung wiederum verschlüsselter Backups benutzen.

     

    Den Clients ist Internet zugriff per Router entzogen und wird nur gelegentlich an Wochenenden für Updates freigeschaltet. Ein Backoffice PC wird zum Mail Abruf nur vom Chef benutzt und im Browser ist Javascript etc per No Script nur per Whitelist gestattet.

    vor 3 Stunden schrieb DocData:

    Was ist denn eigentlich eine „ordentliche Firewall“ und was qualifiziert diese?

    Wofür brauche ich eine separate teure Hardware Firewall in diesem Fall?

     

    vor 3 Stunden schrieb Squire:

    Ich hab das meist so gehandhabt, dass die Grundinstallation der Server inkl. Infrastruktur (AD, DHCP, DNS, Rechte etc.)

    was bringt mit eine AD Infratruktur und was ist bei dem DHCP und DNS für meinen Zweck dann besser als von der Fritz Box?

  4. vor 13 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    Zum Thema Ordner "freigegeben" - ist denn die komplette Software Datei Basierend - also ohne jeglichen SQL oder sonstigen DB Backend Server 

     

    Schein so, ja.

     

    vor 13 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    Sollte deine Arzt Software wirklich rein Dateibasierend sein - mit Datei basierenden Datenbanken alla JET und co - dann reicht ein 0/8/15 Dateiserver  - allerdings wundern mich dann auch die von dir beschriebenen Probleme nicht -

    das würde auch erklären warum das Röntgenprogramm besser läuft, obwohl hier ja viel größere Datenmengen als Texte gehandelt werden müssen.

     

    vor 14 Minuten schrieb GTRDRIVER:

    Darum nimmt man ja SQL Server damit nur die Daten über das Netz fließen die vom programm angefordert wurden

    Die Röntgensoftware hat nämlich eine SQL Datenbank im Hintergrund.

     

    Also ist wohl einfach meine Arztsoftware bescheiden und ich sollte mich nach einer anderen Umschauen.

    Und kann mein Pseudoserver / Peer to peer setup einfach belassen?

    Die (relativ) potenten Clients hab ich ja sowieso schon. Macht es einen Unterschied ob ich eine Software welche einen SQL Server stellt auf einem Windows 10 Enterprise Pseudoserver installiere, oder auf einem "richtigen" mit Windows Server 2019?

     

    Vielen dank für euer Input, welcher Licht ins Dunkel bringt

    • Like 1
  5. vor 2 Stunden schrieb magheinz:

    Sind die Software und die Geräte Terminalserverfähig? 

     

    keine Ahnung. Was ist z.b. wenn man einen USB Stick in den Client steckt der zu einem Terminalserver verbunden ist?

     

    vor 2 Stunden schrieb magheinz:

    Die Rechner würde ich per USB-Boot zu thinclients degradieren.

    USB Boot?

    vor 2 Stunden schrieb magheinz:

     Ist die Software eine richtige Client-Server-Geschichte oder läuft die im Browser... 

    Nicht im Browser. Auf dem "Server" ist ein Ordner freigegeben, auf den Clients Verknüpfungen mit Argumenten zu diesem freigegeben Ordner auf dem "Server".

  6. vor 2 Stunden schrieb DocData:

    Such dir bitte einen Dienstleister dem du vertraust und der weiß was er tut. Sonst gibt‘s demnächst wieder einen Artikel auf heise.de von einer Arztpraxis mit Patientendaten im Internet.

    einen Vertrauenswürdigen zu finden ist leider nicht wirklich einfach in dem Bereich. Internet habe ich meistens deaktiviert und wird nur für Updates gelegentlich zugelassen.

    vor 1 Stunde schrieb GTRDRIVER:

    Grundsätzlich bin ich inzwischen großer Fan Virtualisierter Umgebungen zusammen mit WTS und Thin Clients (auf RDP Basis mit VPN)

    Zudem bin ich inzwischen vollkommen weg von der idee lokal Server laufen zu lassen - zumindest nicht in Umgebungen wie von dir beschrieben.. Gerade Mittelständler haben meist keinen Platz für einen richtigen Server Raum eine gescheite USV - dann geht es weiter mit Datensicherung die natürlich möglichst nicht im Gleichen Gebäude lagern sollte usw usf...

     

    RZ scheidet aufgrund der jämmerlichen Internet Verbindung hier aus, die würde dann der Flaschenhals sein, hab wenig Hoffnung, dass sich das in naher Zukunft bessern wird.

    vor 1 Stunde schrieb GTRDRIVER:

    Woran lags - ganz einfach Hier wird ein DMS eingesetzt dass Firebird als SQL Datenbank verwendet und wenn man ein wenig sucht dann findet man recht schnell dass Firebird nicht richtig mit vielen Kernen umgehen kann da jede einzelne Datenbank Abfrage nur 1 Kern belegt - hört sich erstmal gut an - führt hier aber dazu dass die niedrige Single Core Performance des 7000 Euro DELL Servers alles ausbremst. Zudem war das alles total Oversized da nur der Firebird SQL Server und Windows als Dateiserver fungiert hat- das für 15 Arbeitsplätze - vollkommen lächerlich.

    Das denke ich nämlich auch. Die im Arztbereich eingesetzte Software ist großteils auch unterirdisch schäbig und mit Sicherheit technisch veraltet.

    Die Frage ist, habe ich für die einfache Dateifreigabe einen Vorteil dies mit einer richtigen Server Infrastruktur umzusetzen, oder nicht?

    Arbeitsplätze sind es bei mir 6 reguläre + 2 gelegentlich genutzte.

     

  7. Windows 10 Enterprise wegen der angeblich abstellbaren App updates.

     

    Was ich nicht verstehe: Wenn alles virtuell auf dem Server läuft (dieser also die Rechenleistung für alle Clients zur Verfügung stellen muss), wie kann das schneller sein als einzelne Clients?

    bspw hier https://www.notebooksbilliger.de/server+thinclients+usv/server/hewlett+packard+enterprise+hpe+dl380+gen10+base

    ein Server für 3600€ mit Xeon Silver 4114 https://browser.geekbench.com/processors/2237

    668 Single-Core Score 5629 Multicore

     

    Gerade hab ich Clients mit i5-7500

    https://browser.geekbench.com/processors/1793

    965 Single Core 3022 Multicore

     

    Der Server i7 5820k

    https://browser.geekbench.com/processors/1632

    936 Singlecore, 5612 Multicore

     

    ein neuer Intel I9 9900k 

    https://browser.geekbench.com/processors/2548

    1345 Single Core 8787 Multicore

     

    wenn ich so einen server für 3.6 k hole bin ich von der Leistung schlechter dran als mit meinen Clients jetzt?

    Einen neuen Pseudoserver mit i9 bekomme ich wesentlich günstiger Konfiguriert.

     

    Bei den Anwendungen handelt es sich ja nicht um 8k Video Editing sondern um einfache Text Daten. Die Gesamtdatenbank mit über 10000 Patienten ist 150mb groß...

     

    Das "haken" ist hauptsächlich die "Flüssige" Bedienung des Programms. beim Server flutscht es von der Haptik her, bei den Clients (meist) nicht.

     

    Was ist denn jetzt der Unterschied zwischen richtigem Server ohne VDI (gibt es das dann überhaupt) und meinem Pseudoserver setup mit peer to peer Freigabe?

    Wenn ich den Server für die Dateifreigabe mit Windows Server laufen lasse, wie greifen die Clients dann auf die Daten ohne VDI zu? doch auch einfach per Dateifreigabe oder?

  8. Das Problem ist, dass man in diesem Bereich oft abgezockt wird. So hört man immer wieder Geschichten wie für 30k€ eine veraltete IT hingestellt wurde welche dann vom gleichen Dienstleister 5 Jahre später als zu alt betitelt wird und rundum erneuert werden soll.

    Daher wollte ich mich erstmal selber einarbeiten.

     

    Zum Verständnis: wie läuft das mit einem zentralen Server in VDI genau?

    Ich habe auf dem Client ein Betriebsystem installiert, fahre boote den Client, verbinde mich dann aber per Remote Desktop auf eine Virtuelle Instanz auf dem Server?

    Auf dem Server läuft das Grundsystem und mehrere Virtuelle Hyper V Maschinen werden angelegt?

    Wo speichere ich dann die Daten? auf dem Server Gundsystem? oder lasse ich den "Server" auch als Virtuelle Maschine auf dem Server laufen? Sodass ich die VMs leicht backupen kann und jederzeit auf einen anderen Server im Problemfall umziehen kann?

    Muss ich dann das Client Grundsystem updaten, den Server selber, und jede Virtuelle Instanz auch?

     

    Manche Geräte sind Netzwerk Anschluss fähig, da sollte es natürlich kein Problem sein. Einige aber auch einfach USB. wird das dann wie die Maus und Tastatur zur Virtuellen Instanz "durchgeschleift"?

  9. Hallo,

    bisheriger Aufbau einer Orthopädie Praxis:

    - alle PCs Windows 10 Enterprise

    - Peer to peer Netzwerk

    - Pseudoserver mit Raid Fesplatten und normaler Dateifreigabe im Netzwerk

    - Die Praxisverwaltungssoftware greift Clientseitig auf die Dateifreigaben zu

    - Röntgenprogramm ebenfalls

    - Externe Hardware wie Lesegeräte und Kameras sind teilweise an den clients angeschlossen.

     

    Problem:

    - Ständige Windows Updates bringen sporadisch Probleme

    - Trotz gigabit Netzwerk und PCs mit i5 bzw i7 (8. gen), SSDs kommt es manchmal zu Stabilitätsproblemen / Latenzen der Praxissoftware.

    Auf dem Pseudoserver reagiert alles sehr schnell und stabil, an den Clients hakt es öfter.

     

    1. Macht ein dezidierter Server mit Windows Server Sinn?

    2. Welche Lizenzen werden dann benötigt? 

    https://www.notebooksbilliger.de/server+thinclients/server+software+server+thinclients/microsoft+server+2019+standard+16+kerne+basislizenz+465109

    und https://www.notebooksbilliger.de/server+thinclients/server+software+server+thinclients/microsoft+server+2019+standard+zugriffslizenz für die Clients?

    2.1 Läuft auf den Clients dann weiter Windows 10 Enterprise oder Windows Server?

     

    3. Was ist der Vorteil von den Clients virtuell auf den Server zuzugreifen. Funktioniert der Dateizugriff dann schneller mit weniger Latenzen, da aller zugriff auf die Festplatten "im Server" erfolgt?

    3.1 Wie funktioniert dann die Anbindung von Lesegeräten und so weiter bei den Clients?

     

    Mit freundlichen Grüßen

    karl

     

×
×
  • Neu erstellen...