otto58

Hallo,

ich finde einfach keine Lösung, um unter Windows abzusichern, dass dann, wenn der Router nach einer Verbindungsunterbrechung (All IP Anschluss -Telekom) einen neuen IPv6 Präfix bekommen hat, dieser dann auch sofort auf den Windows PCs verwendet wird. Bei Linux oder auf dem Pi geht das doch auch. Unter Windows dauert das aber immer um die vier Stunden. Während dieser Zeit besteht keine IPv6 Konnektivität. Ich kann natürlich die NIC kurz deaktivieren und dann wieder aktivieren und dann geht es. Ich hätte nur gern eine automatische Lösung.

PS C:\Users\NUC-i3> netsh interface ipv6 show addresses

Schnittstelle 1: Loopback Pseudo-Interface 1

Adresstyp  DAD-Status  Gültigkeit Bevorzugt Adresse
---------  ----------- ---------- ---------- ------------------------
Andere     Bevorzugt     infinite   infinite ::1

Schnittstelle 28: Ethernet

Adresstyp  DAD-Status  Gültigkeit Bevorzugt Adresse
---------  ----------- ---------- ---------- ------------------------
Öffentlich Bevorzugt    22h26m21s   2h26m21s 2003:ca:e715:a058:aaaa:bbbb:cccc:dddd (alter Präfix)
Temporär   Bevorzugt    22h26m21s   2h26m21s 2003:ca:e715:a058:aaaa:bbbb:cccc:dddd (alter Präfix)
Öffentlich Bevorzugt    23h53m56s   3h53m56s 2003:ca:e716:758:aaaa:bbbb:cccc:dddd (neuer Präfix)
Temporär   Bevorzugt    23h53m56s   3h53m56s 2003:ca:e716:758:aaaa:bbbb:cccc:dddd (neuer Präfix)
Andere     Bevorzugt     infinite   infinite fe80::aaaa:bbbb:cccc:dddd%28

Erst, wenn die 2:26 von dem alten Präfix abgelaufen sind, kommt die IPv6 Konnektivität wieder.

Vielen Dank OTTO