Manuel H

Danke für die Antworten. Ich habe jetzt auf den DHCP-Server auf dem Windows Server umgestellt. Damit scheint das Problem behoben zu sein.

Hallo zusammen!

Nachdem mir schon bei meiner ersten Frage gut weitergeholfen wurde. Stelle ich direkt mal eine zweite Anfängerfrage hinterher.

Ausgangslage:

Server: Ich nutze den Windows Server 2016 essentials. Nachdem Setup und dem abarbeiten aller Schritte habe ich nichts verstellt, außer Freigaben, Benutzer und Computer einzurichten.

Clients alle Clients benutzen Windows 10 pro.

ALS DHCP-Server fungiert der heimische WLAN-Router, der Server bekommt von diesem eine reservierte IP-Adresse zugwiesen. 

Problem:

Alle Clients bekommen immer wieder ungewollt einen statischen DNS-Eintrag für den Netzwerkadapter eingestellt, mit dem sie zum Server verbinden. Dieser Eintrag entspricht der IP-Adresse des Servers.

Das wird dann ein Problem, wenn sie die Clients sich mit anderen WLANs verbinden und dort keine Namen auflösen können.

Woher könnte dieser Eintrag stammen? Macht dies evtl. das Launchpad, das beim Verbinden mit dem Server installiert wird? Ist der Eintrag überhaupt notwendig? Wenn ich den Eintrag von Hand "korrigiere" und wieder auf "automatisch beziehen" umschalte, scheint dennoch alles zu funktionieren.

Vielen Dank für die Idee. Das ist auch das worin ich als (Not-)lösung gedacht hatte.

Rein gefühlsmäßig kommt mir das nur so ein bisschen als "qick-and-dirty"-Lösung vor. Ich hatte gehofft, es gäbe eine zentral einstellbare Lösung wie einen Richtlinieneintrag oder Gruppeneinstellung nach dem Motto: Traue dem Benuter XY (oder der Gruppe XY) auch ohne Kontakt zum Server. Im Idealfall mit Zeitbeschränkung. Traue 7 Tage lang ...

Hallo zusammen!

Vorweg: Ich bin in Sachen Windows Server absoluter Anfänger.

Das Szenario:

Ich habe mir einen Windows Server 2016 Essentials installiert.

Die Clients wurden alle auf Windows 10 pro aufgerüstet.

An den Clients melden sich die Benutzer mit ihren Domänenbenutzerkonten an.

Solange alle Clients mit dem Server verbunden sind, funktioniert alles super.

Hintergrund:

Ich arbeite in mehreren Schulen und habe dort einige meiner Notebooks im Schuleinsatz. Da ja allgemein bekannt ist, dass die Schulausstattung bei uns bestenfalls auf Schwellenlandniveau ist,

steht oft kein oder nur extrem langsames Internet zur Verfügung. Zudem habe ich in 2 von 4 Einsatzschulen keinen Einfluss auf die Router- und Firewalleinstellungen.

Daher soll ein Notebook (Client) die Dateien für andere Notebooks (Clients) freigeben, auf die dann die anderen Clients zugreifen können. Dies funktioniert auch, solange alle Clients mit dem Server verbunden sind. Haben sie jedoch keine Verbindung, dann besteht kein Zugriffsrecht mehr.

Kann ich die, ich nenne es mal "Benutzeridentifikation" irgendwie offline verfügbar machen? Gibt es andere Vorschläge für das Szenario?

Vielen dank im Voraus für alle Antworten.