SvenWeberITsysteme

Achso, ist das dann auch soviel günstiger als die SSL Zertifikate? ;) Ich hab zumindest privat derzeit keinen Bedarf an einem 3D Drucker, um deine Frage zu beantworten.

Haha Norbert, sehr witzig :)

Ich selbst hatte mir vor Monaten mal über Kickstarter einen Micro 3D gekauft. Leider ging die y-Achse nicht und jedes Teil was ich gedruckt habe war eine Mauer :D

Wenn ich über Geld nicht nachdenken müsste würde ich mir einen Form1 kaufen, der im SLA-Verfahren aufbaut. Drucken würde ich mir Dinge, die auch meinen Sohn interessieren. Also ihn würde ich die Kreativarbeit übernehmen lassen und dann mit ihm gemeinsam den Produktentwicklungsprozess durchspielen. Von der Idee zum fertigen Produkt. Machen wir in der Werkstatt ja auch nicht anders, wenn wir etwas reparieren wollen. Was ist das Problem? Lösung suchen. Lösung finden. Reparieren. So in etwa :)

Ob das etwas mit Vorteil zu tun hat?

 

Die Fertigung von "Schnullikram aus Fernost" vor Ort zu verlegen, ohne Container-weise den Kram um die Welt zu schippern? Ich denke schon dass das ein Vorteil ist. Und wenn nicht direkt für uns, dann zumindest indirekt. Und zwar über die Umwelt.

Für zu Hause denke ich zum Beispiel an Kinderspielzeug aus dem 3D-Drucker: http://www.3d-grenzenlos.de/magazin/thema/spielzeug-3d-drucker

Oder an Deko-Artikel. Je nach Saison, mal was für Weihnachten, den Garten, zu Ostern. Für Muttertag (ein Herz mit Namen der Mutter oder so).

Oder an - wie du schon sagtest - spezielle Ersatzteile. Wobei ich denke, dass man ohne CAD-Kenntnisse oder öffentliche Datenbanken, die diese CAD-Dateien für spezielle Teile führen - auch aufgeschmissen ist.

Also ja, vielleicht Spielereien. Aber vielleicht für einige Familien auch einfach besser als 2,5 Stunden PlayStation am Tag. Und für die Umwelt? Vier Kunststofftassen aus dem 1-Euro-Shop, die einmal um die Welt gewandert sind (CO²) lieber zu Hause selber drucken. So mein Gedanke. Also Vorteile sind da.

Wenn ihr einen 3D-Drucker hättet (oder vielleicht habt ihr ja einen) was würdet ihr euch damit drucken? Abhängig davon ist natürlich, was für einen 3D-Drucker man sich angeschafft hat. Neben den klassischen FDM-3D-Druckern, die mit ABS und PLA (Kunststoff) drucken, gibt es ja mittlerweile auch schon Lebensmitteldrucker, 3D-Drucker für Metall (z.B. um sich Schmuck zu drucken), 3D-Drucker für organische Masse, usw. Hab gestern Abend dazu auf ARTE 7 eine Reportage gesehen, echt erstaunlich. Welchen 3D-Drucker würdet ihr euch dann anschaffen und was würdet ihr damit drucken (gerne mal den Faktor Kosten ausblenden und ein wenig der eigenen Phantasie freien Lauf lassen ;) )

Sieht umfangreich aus. Danke. Lese ich mir mal durch..

Danke Nils und allen anderen. Mit den Intervallen hast du natürlich Recht, die waren vorher jährlich. Dann weiß ich auch nicht warum ich immer von allen Seiten gehört habe, es ist für eine Laien nicht ganz einfach ein SSL-Zeetifikat einzurichten und kann schon mal teuer werden, wenn man es machen lässt. Mmh.. Schön doof, jetzt habe ich es immer nach hinten geschoben und hätte es längst schon für meine Website und Besucher nutzen können :/

Habe jetzt Nils seinen Artikel durchgelesen. Wirklich sehr informativ und gut geschrieben. Folgender Punkt:

Es handelt sich um TLS-Zertifikate vom Typ “Domain Validation” (DV). Dieser Zertifikatstyp belegt, dass der betreffende Webserver tatsächlich zu der angegebenen Web-Adresse gehört und dies nicht nur vortäuscht.
(Er belegt jedoch nicht, dass die Webadresse ihrerseits zu einer bestimmten Organisation gehört. Hierzu wäre ein “Extended Validation”-Zertifikat (EV) nötig, das Let’s Encrypt bis auf Weiteres nicht ausstellen wird.)

 

Vielleicht war das der Grund, warum mir immer gesagt wurde es wäre komplex und teuer. Weil wir von einem s.g. "EV"-Zertifikat gesprochen haben, denn das scheint komplexer. Ich muss da wahrscheinlich einfach mal nachfragen..

Das mag sein, aber wie groß war der Aufwand für die Einrichtung und Erneuerung alle 30-Tage?

Vor Let's Encrypt war es nicht ganz billig, sich als "normaler" Webmaster ein SSL-Zertifikat einrichten zu lassen, was dann auch ständig aktualisiert werden musste. Ich frage mich halt auch rein aus technischer Sicht warum das vor Let's Encrypt so komplizier (= teuer) war oder andersherum, was jetzt anders ist, dass es so günstig geworden ist. Bei meinem Provder klicke ich auf "Let's Encrypt" Zerfitikat einrichten, leite die Seiten von HTTP auf HTTPS um und fertig. Ist ja schon in gewisser Weise so einfach geworden, dass man das mit ein wenig technischem Verständnis hinbekommt.

Ich würde die Daten zur Systemwiederherstellung gerne speichern. Meine Festplatte hat 1TB und ist zu 35% ausgelastet.

Der Upload in die Drobox ist eingestellt auf "kein Upload-Limit" und ich habe eine 24er Leitung, was man an Bandbreite aber nie ganz erreicht.

Hallo Community,

Let's Encrypt bietet ja kostenlos SSL-Zertifikate. Bei meinem Provider konnte ich so jetzt kostenlos auf HTTPS umstellen. Vorher wäre die Implementierung aufwendig gewesen, das Verlängern alle 30 Tage notwendig und die Kosten entsprechend hoch. Nun meine Frage: Was haltet ihr von Let's Encrypt? Ist es vergleichbar zu den bisherigem Vorgehen der SSL-Verschlüsselung? Wo liegen die Vor- und Nachteile für den Webmaster und den Seitenbesucher?

Ist doch eigentlich zu schön um wahr zu sein.. Etwas das vor ein paar Tausend Euro gekostet hat, ist plötzlich kostenlos..

Hallo,

ist es möglich Windows zu einzustellen, dass es einmal pro Woche ein automatisches Backup in die Dropbox macht? Habe dort unbegrenzt Speicher und jeden Sonntag die Festplatte an den Rechner anstöpseln und die Daten sichern nervt, zumindest wenn es automatisierte Alternativen gibt :)