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DerAdmin

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Beiträge erstellt von DerAdmin

  1. Hallo,

    kein Grund sich auf den Schlips getreten zu fühlen. Ich möchte niemanden angreifen. Das ist nicht Sinn und Zweck eines Hilfeforums.

    Ich weiß sehr wohl, dass der WSUS das bei der automatischen Bereinigung so macht. Mit ein Grund, warum ich dort nicht alle Optionen aktiv habe.

    Ich fasse zusammen:

    Variante A): Immer nur jeweils das "höchste" Update genehmigen, alle ersetzten Updates ablehnen dafür aber zusätzlich WU konsultieren, wenn man sicher sein will, nichts zu verpassen

    Variante B): Keine Updates mehr ablehnen und eine große DB + "verschwendeter" Speicherplatz in Kauf nehmen

     

    Ich danke euch für die Geduld und die Zeit mich auf dem Weg zu dieser Erkenntnis begleitet zu haben.

     

    Viele Grüße

    Der Admin

  2. Bei der Onlinesuche findet er folgende Updates...in Klammer meine Anmerkungen dazu):

    KB2978120 (wird von KB4041090 ersetzt, KB4041090 ist freigegeben wird aber nicht angefordert -> doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

    KB3122648 (wird von KB4055269 ersetzt, KB4055269 ist freigegeben wird aber nicht angefordert -> doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

    KB4052978 (wird von KB4074736 ersetzt (das war ein Update aus meinem Beispiel vorhin, welches ich auf Anraten abgelehnt habe) -> doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

    KB4054518 (wird von KB4056894 ersetzt -> KB4056894 wird von KB4074598 ersetzt, wird aber nicht angeboten -> doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

    KB4049016 (wird von KB4055532 ersetzt -> ist abgelaufen, KB4076492 sollte KB4055532 ersetzen (freigegeben), wird nicht angeboten ->doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

    KB4041083 (wird von KB4055532 ersetzt -> ist aber abgelaufen -> doch wieder ein ersetztes Update genehmigen)

     

    Das heißt also konkret, dass man nicht einfach nach der Ersetzung gehen kann. Zumindest fällt man dann auf die Nase, wenn zu einem späteren Zeitpunkt eine Maschine dazu kommt, die nicht den ganzen Updateverlauf mitgemacht hat.

    Für mich heißt das, dass ich mit dem Weg, ersetzte Updates nicht abzulehnen sondern nur auf "Nicht genehmigt" zu stellen, besser beraten bin und diese im Zweifelsfall auch freizugeben.

     

    Habe ich jetzt wieder einen Denkfehler?

     

    Gruß

    Der Admin

  3. vor 2 Minuten schrieb Gulp:

    Uh hups .... aber nur der mit den Zähnen ..... hihi

     

    :thumb1:

     

    und Norbert stimme ich da voll und ganz zu!

     

     

    Cheers

     

    Gulp

    Wenn du dem zustimmst, frage ich mich, wie du im Post vorher behaupten kannst, dass ersetzte Updates gefahrlos abgelehnt werden können, obwohl du offensichtlich weißt, dass es nicht so ist.

     

    Aber sei's drum...habe jetzt online nach Updates suchen lassen: Er findet Updates, die auf dem WSUS freigegeben sind er aber von dort nicht haben möchte. Lustigerweise aber auch nicht das "2018-02 Monatliche Sicherheitsqualitätsupdate...", sondern er möchte "2017-12 Monatliche Sicherheitsqualitätsupdate..." haben. Selbst das ist auf dem WSUS freigegeben....will er von dort aber nicht.

  4. Kurzer Zwischenstand:

    Updates abgelehnt -> Keine Updates erforderlich -> "Status grün"

    Nichtmal das Sicherheits und Qualitätsrollup vom Februar möchte er haben.

     

    Klar müssen für manche Updates bestimmte Bedingungen erfüllt werden.

    Es kann aber nicht sein, dass ich ein IE11 frisch aufpiele und KEINERLEI Updates dafür benötigt werden.

    Logfile weisst keine Errors auf, das hatte ich schon gecheckt.

     

    Jetzt setz ich dat Dingen mal zurück und schau was passiert. Ich werde auch mal noch ein 2k8 Server parallel dazu aufsetzen um zu prüfen, ob der das gleiche Verhalten an den Tag legt.

  5. Hallo,

    danke Weingeist. Das wäre mein nächster Schritt gewesen, den Client (in dem Falle ein 2k8R2 Server) zurückzusetzen.

    /reportnow /detectnow habe ich schon mehrmals ausgeführt und auch jeweils auf der Konsole geprüft, ob die Meldung aktuell ist.

     

    Danke Gulp, fürs Nachschauen. Jedoch wie schon in meinen vorherigen Posts erwähnt, werden auch die Februarupdates NICHT angefordert. obwohl er sie anfordern müsste.

    Genau das hat mich ja überhaupt erst zur Frage gebracht, ob ersetzte Updates wirklich gefahrlos abgelehnt werden können oder ob doch eine gewisse Abhängigkeit zum ersetzenden Update besteht.

     

    Im Falle des IE Updates hat das jetzt schonmal nicht funktioniert.

    Ich spiele das Szenario jetzt mal noch mit den Sicherheits und Qualitätsrollups durch (ablehnen statt nicht genehmigt) und wenn das auch nichts hilft, setzte ich wirklich den Client zurück.

     

    Viele Grüße

    Der Admin

  6. Hallo,

    ich habe das nun mal testweise mit den kummulativen IE Updates durchgespielt.

    KB4074736 ersetzt die Updates KB4056568, KB4018271, KB4014661 und KB4012204

    Die Updates KB4056568, KB4018271, KB4014661 und KB4012204 sind NICHT installiert. Das Update KB4074736 wird trotzdem nicht angefordert. "Windows ist auf dem neusten Stand".

    /reportnow durchgeführt. Statusbericht und Letzter Kontakt auf der WSUS Konsole auf aktuellem Stand. Nochmal nach Updates suchen lassen, Es wird wieder nichts gefunden.

    Sollte jetzt nicht das Update KB4074736 gefunden werden?

     

    Viele Grüße

    Der Admin

  7. vor 1 Minute schrieb Gulp:

    Nochmal ganz einfach:

     

    Wenn Update nicht abgeleht --> Client fordert Update an!

    Wenn Update abgelehnt --> Client fordert Update nicht an!

     

    Da die Updates bei Dir ja nicht abgelehnt sind, machen die Clients jetzt was genau? Die Updates anfordern, schliesslich sorgt genau Deine Konfiguration des WSUS ja dafür.

     

    Was meinst Du warum ich Dir die ganze Zeit sage, dass man die Updates die ersetzt werden auch ablehnen soll?

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Danke, das war deutlich genug.

    Heißt im Umkehrschluss: Lehne ich die ersetzten Updates ab, sollte das aktuelle vom Client angefordert werden, richtig?

    Gruß

    Der Admin

  8. Hallo,

    warum schreiben wir jetzt über Updates die es NICHT über WSUS gibt (hierfür hätte ich gerne auch mal ein Beispiel)?

    Die betroffenen Updates die ich genannt habe sind über WSUS verfügbar und trotzdem scheint es an irgend einer Stelle ein Problem damit zu geben ob ein Client sich davon ein Update holt oder nicht, bzw. ,so kommt es mir vor, sind die Angaben ob ein Update ersetzt wurde oder ein Update ein anderes Update ersetzt nicht zuverlässig. Darum geht es mir.

    Gruß

    Der Admin

     

     

  9. vor 47 Minuten schrieb Gulp:

    Ein WSUS erspart Dir doch WU nicht, sondern zentralisiert doch nur die Downloads für Deine Clients und ermöglicht darüberhinaus eine Art Steuerung im eigenen LAN, macht aber WU aus meiner Sicht nicht direkt obsolet.

    Was ist mit Clients die sich nicht dauerhaft in deinem LAN befinden und Deinen WSUS nur sporadisch kontaktieren können? Die lasse ich zB direkt über WU versorgen .......

     

    Und nochmal: wenn ein Update durch ein anderes ersetzt wird, kannst Du das alte Update wegschmeissen und brauchst immer nur das zu installieren, das das alte Update ersetzt, deswegen heisst es auch ersetzen (an dessen Stelle treten). ist das so schwer zu begreifen, oder drücke ich mich nicht deutlich genug aus? (und nein, das meine ich jetzt nicht böse oder so)

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Natürlich muss mir ein WSUS die WU komplett ersetzen können. Ich möchte nicht, dass die Clients direkt mit MS kommunizieren. Daher ist das auch vom Proxy gesperrt. MS kann auch nicht allen ernstes Erwarten, dass ich meine Clients regelmäßig vom WSUS entferne, für WU konfiguriere, nur um sicher zu gehen, dass der WSUS kein Update vergessen hat zu verteilen, um sie dann später wieder in den WSUS einzubinden.

    Es gibt bei uns keine Clients die keine Verbindung zum WSUS haben.

     

    Find ich schon gut, dass du deutlich äußerst. Nehme ich auch nicht persönlich und auch nicht böse. Ich möchte ja verstehen warum das so ist und wo was schief läuft. Von daher alles gut.

     

    Ich versuche es nochmal anders zu beschreiben was ich meine.

    OS enthält einen Bug. Dieser Bug wird in dem Update KB3149090 gelöst. Update KB3149090 wird ersetzt durch Update KB4015459, KB4019264, KB4022719, KB4025341, KB4034664, KB4038777 und KB4041681 ersetzt. Alle genannten Updates incl. KB3149090 werden von WSUS als "Ersetzt" angezeigt und sind somit abgelehnt (bzw. bei mir nicht genehmigt, sonst würde ich das nicht sehen).

    Weiter gehts: Update KB4048957 ersetzt KB4041681-> KB4054518 ersetzt KB4048957 -> KB4056894 ersetzt KB4054518 -> KB4074598 ersetzt KB4056894 und ist das letzte Update aus dieser Reihe. Alle diese genannten Updates außer KB4074598 wurden abgelehnt, bzw. stehen auf nicht genehmigt. KB4074598 wird aber von WSUS für den Server als "Nicht benötigt" eingestuft und wird auch vom Server nicht angefordert obwohl es eigentlich erforderlich wäre, da kein anderes Update welches das ursprüngliche Update KB3149090 ersetzen kann.

    Welche Chance habe ich nun den Bug den KB3149090 löst mit aktuellen Updates zu beseitigen?

     

    Danke und Gruß

    Der Admin

    vor 34 Minuten schrieb Gulp:

    WSUS meldet niemals ein erfolderliches Update, das kann der WSUS schlicht gar nicht, der zeigt immer nur an was der Client ihm reported und was der Admin konfiguriert hat. Das Auswerten macht der Client und zwar, wenn er auf dem WSUS ein Update für sein Betriebssystem findet, dass nicht im Status "abgelehnt" ist und er nicht installiert hat. Der WSUS weiss weder, ob das korrekt ist oder der Client das Update tatsächlich braucht, er weiss nur, dass das Update in seiner WSUS DB nicht abgelehnt ist und der Client ihm meldet, dass er es nicht installiert hat, was anderes kann der WSUS nicht wirklich.

     

    Sieht bei WU auch nicht anders aus ...... da macht Micrsoft auch nichts anderes, als die alten Updates, die ersetzt werden, entsprechend abzulehnen.

     

    Da gibt es absolut keine Serverlogik dahinter, sondern nur eine struntzdumme Mechanik die da lautet: Lieber Admin sag mir was ich machen soll!

     

    Ich empfehle Dir da wärmstens die Lektüre von www.wsus.de ....

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Gut, falsch ausgedrückt. Ist mir schon klar, dass das nicht der WSUS macht, sondern das anzeigt was der Client reported.

    Warum reported aber der Client nicht, dass er das aktuelle Update von 2018-02 braucht sondern will die alten Kamellen haben?

     

    www.wsus.de kenne ich schon seit das Dingen noch SUS 1.0 hieß ;-)

     

  10. Gerade eben schrieb Gulp:

    Solche alten Rollups wie beispielsweise das von Dir erwähnte KB3149090 , kannst Du sehr wohl ablehnen, warum auch nicht, wenn sie ja durch andere ersetzt werden. Die neueren sind kumulativ, enthalten also alle bis dahin relevanten Patches. Ich beziehe das nicht nur auf Revisionen, die habe ich hier lediglich versucht als erhellendes Beispiel zu verwenden.

     

    Wenn also etwas ersetzt wird, lehne ich alles Alte bis auf das neueste Update entsprechend ab, wie bereits gesagt warum auch nicht, es wird ja durch etwas Neues mit gleicher oder auch anderer Nummer ersetzt.

     

    Zur Not kann man dann den Testclient, wie Sunny vorschlägt halt nochmal mit WU abgleichen, ob man etwas übersehen hat.

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Hallo,

    genau das ist ja mein Problem. WSUS meldet KB3149090 als erforderliches Update. Alle anderen Updates die dieses Update normalerweise ersetzen würden wären, wenn ich der Logik "ersetzte Updates können abgelehnt werden" folgen würde auch abgelehnt. In diesem Fall ersetzt jeweils das monatliche Sicherheitsqualitätsrollup dieses Update, allerdings nur April 2017 bis 2017-10 und diese sind natürlich auch schon lange abgelehnt. Freigegeben ist 2018-02 und das fordert der Server überhaupt nicht an und wird von WSUS auch als "nicht benötigt" eingestuft.

    Wenn die Updates kumulativ wären, müsste er ja 2018-02 haben wollen. Tut er aber nicht.

    Vielleicht ist jetzt klarer was ich meine.

    Viele Grüße

    Der Admin

  11. Mit Verlaub, welchen Sinn macht es WU zu konsultieren, wenn ich einen WSUS habe, der es mir eigentlich ersparen sollte WU zu verwenden?

    Ich muss mir hier doch auch die Frage stellen, ob dieses Verhalten nicht auch auftritt, wenn ich einen Client frisch für ein Image aufsetze. Client sagt "Keine Updates da, passt so", WSUS meldet "Alles ok" da alle ersetzten Updates abgelehnt wurden, und in Wirklichkeit fehlt Anzahl X.

  12. Hallo,

    ich bin momentan ein wenig ratlos.

    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ein ersetztes Update abgelehnt werden kann, wenn das ersetzende Update genehmigt wird.

    Gestern musste ich einen Server 2k8R2 aufsetzen. Dieser hat sich dann auch brav beim WSUS gemeldet und mehrere Updates angefordert, heruntergeladen und installiert.

    Irgendwann kam der Server dann zu dem Entschluss, dass er keine weiteren Updates mehr benötigt. Ein Blick in die MMC behauptet etwas Gegenteiliges. Laut dieser braucht der Server noch weitere Updates.

    Diese Updates habe ich mir dann genauer angeschaut und festgestellt, dass es sich um bereits ersetzte Updates handelt und diese auf "Nicht genehmigt" stehen. Soweit meines Erachtens nach nicht weiter tragisch, da die ersetzenden Updates auf genehmigt stehen. Unglücklicherweise werden die ersetzenden Updates aber garnicht erst angefordert.

    Bestes Beispiel ist das Update "Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 R2 x64 Edition (KB3149090)". Dieses wird durch die monatlichen Sicherheitsqualitätsrollups April 2017 bis 2017-10 ersetzt. Diese stehen natürlich auf "Nicht genehmigt", da diese wiederum schon lange durch das jeweils nachfolgende monatliche Sicherheitsqualitätsupdate ersetzt wurden. So ist bei mir nur noch das Update "2018-02 - Monatliches Sicherheitsqualitätsrollup für Windows Server 2018 R2 für x64-basierte Systeme (KB4074598)" freigegeben. Man sollte ja eigentlich davon ausgehen, dass dieses Update nun vom Server angefordert wird. Macht er aber nicht und WSUS meldet auch, dass dieses Update für den Server nicht erforderlich ist. Wie kann das denn sein?

    Noch ein Beispiel: Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer 11 unter Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme (KB4074736) ersetzt die Updates KB4012204, KB4014661 und KB4018271. Der Server fordert jedoch diese 3 Updates (Nicht genehmigt) einzeln an, anstatt sich KB4074736, welches genehmigt ist, zu ziehen.

     

    Meine anderen 2008 R2 Maschinen haben natürlich einen grünen Status, da diese immer schön brav alle einzelnen Updates über die Monate und Jahre hin installiert haben.

    Das heißt doch für mich aber im Umkehrschluss:

    Ich kann NICHT einfach alle ersetzten Updates ablehnen, da im Zweifelsfall die ersetzenden Updates garnicht gezogen werden?

     

    Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

     

    Viele Grüße

    Der Admin

     

  13. Guten Abend,

     

    Daniel, danke für den Hinweis. Office ist schon VL.

     

    Das Thema hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe weiter gesucht.

     

    Im "Volume Licensing brief - Reimaging licensed Microsoft software" vom Februar 2011 steht Folgendes:

     

    I have a 32 bit OEM Windows 7 Professional PC. Can I reimage it to 64 bit Windows 7 Professional with 64 bit Volume Licensing media?

    Yes. You may reimage between 32 bit and 64 bit platform if they are the same product and version, contain the same components, and are in the same language.

     

    ​A​lso geht es es doch ohne zusätzlich gekaufte OEM x64, oder hab ich einen Denkfehler?

     

    Weiterhin beschäftigt mich die Frage, ob ich wirklich erst eine VL-Upg Version auf den SelectPlus kaufen muss, denn in diesen Volume Licensing brief steht immer nur der Passus:

     

    Reimaging is the copying of software onto multiple devices from one standard image. Reimaging rights are granted to all Microsoft Volume Licensing customers. Under these rights, customers may reimage original equipment manufacturer (OEM) or full packaged product (FPP) licensed copies using media provided under their Volume Licensing agreement. However, certain conditions exist for using the Volume Licensing media for reimaging software that is previously installed either by the OEM or from FPP.

     

    und weiter unten:

    • Any Microsoft software that is contained in the product pool media received under your Select Plus, Select License, Enterprise Agreement, Enterprise Agreement Subscription, Campus Agreement, or School Agreement, and that is licensed through sources outside Volume Licensing is covered by these reimaging rights subject to the eligibility requirements.
    • You must purchase at least one license of the Microsoft software that you want to reimage under your Open License authorization number or Open Value, Open Value Subscription agreement number. This purchase is required to obtain the media and necessary Volume Licensing Keys (VLK(s)) .

    Ich verstehe das so, dass nur Open Kunden eine kaufen müssen, richtig?

    Den System Pool sehe ich schon. Trotzdem sicherheitshalber eine kaufen?

     

    Liebe Grüße

    DerAdmin

     

    Guten Morgen,

     

    leider wurde meine Frage von damals immer noch nicht beantwortet.

    Ich stehe nun leider wieder erneut vor dem Problem...

     

    Kann mir hier jemand aus dem Forum weiterhelfen?

     

    Liebe Grüße

    DerAdmin

  14. Hallo Daniel,

    diese Passagen kenne ich.

    Ich meinte mit offiziell die Aussage, dass wenn alle User mit Usr-CAL lizenziert sind,keine weiteren Dev-CAL für Geräte, wie beispielsweise MFP, Switche, Accesspoints,... benötigt werden, obwohl diese auf die Serversoftware zugreifen und demnach wie in EULA und PUR eigentlich eine Dev-CAL zugewiesen werden soll.

     

    Wie schon geschrieben, wahrscheinlich denke ich zu kompliziert.

     

    Liebe Grüße

    DerAdmin

  15. Nochmal. Was verstehst du nicht daran, wenn 100% deiner User mit User cals lizenziert sind benötigst du keine Geräte cals. Sch...egal was für Geräte und Zugriffe dann stattfinden.

    Gut, das beantwortet meine Frage ob ich mir zu viele Gedanken mache. Nur schade, dass man es in genau der Deutlichkeit nirgends offiziell nachlesen kann.

    Danke für deine Ausführungen.

  16. Nein, wenn du 100% der User mit User cals lizenziert hast, dann ist das nicht notwendig.

    Sorry wenn ich hier gerade ein wenig kapere...

    Was wäre aber, wenn auf einem Server eine Radius Software läuft. Der Client oder MFP meldet seine MAC an den Switch, der Switch greift auf den Radius zu um sich die Genehmigung zu holen den Port freizuschalten oder nicht?

  17. Hallo,

     

    1. Kann pauschal nicht beantwortet werden, da du entweder auf Server/Cores lizenzierst oder auf Server/CAL. Bei Server/Core zahlst du Pro Maschine (virt. oder phy.) und pro Core...mindestens aber 4 Cores

    2. Kann auch nicht pauschal beantwortet werden. Bei der Std Edition lizenzierst du auf die Cores dessen Servers auf dem die SQL Software läuft. Bei der Enterprise mit SA kannst du alle physischen Cores der Maschine lizenzieren und dann aber in jeder virtuellen Maschine die auf dieser physischen Maschine läuft die SQL Software ausführen.

    3. Wenn du die Enterprise Edition einsetzen willst zwingend, ansonsten wenn Server/Core günstiger wird als Server/CAL

     

    Alle Angaben ohne Gewähr.

     

    Liebe Grüße

    DerAdmin

  18. Ein Drucker, der die Benutzerdaten per LDAP aus dem Active Directory zieht, muss nicht der Domäne im klassischen Sinne wie ein Windows Client angehören, oder? Eine CAL braucht er aber trotzdem ..... ;)

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Ich dachte, dass Drucker, bzw. MFPs keine Dev-CAL brauchen wenn ALLE User über Usr-CAL abgedeckt sind?

    Heißt das jetzt also doch Dev-CAL für MFP, wenn diese beispielsweise Scan2Mail oder Scan2File machen und somit unabhängig vom Nutzer auf den Server zugreifen?

  19. Guten Abend,

    Daniel, danke für den Hinweis. Office ist schon VL.

    Das Thema hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe weiter gesucht.

    Im "Volume Licensing brief - Reimaging licensed Microsoft software" vom Februar 2011 steht Folgendes:

    I have a 32 bit OEM Windows 7 Professional PC. Can I reimage it to 64 bit Windows 7 Professional with 64 bit Volume Licensing media?
    Yes. You may reimage between 32 bit and 64 bit platform if they are the same product and version, contain the same components, and are in the same language.

    ​A​lso geht es es doch ohne zusätzlich gekaufte OEM x64, oder hab ich einen Denkfehler?

    Weiterhin beschäftigt mich die Frage, ob ich wirklich erst eine VL-Upg Version auf den SelectPlus kaufen muss, denn in diesen Volume Licensing brief steht immer nur der Passus:

     

    Reimaging is the copying of software onto multiple devices from one standard image. Reimaging rights are granted to all Microsoft Volume Licensing customers. Under these rights, customers may reimage original equipment manufacturer (OEM) or full packaged product (FPP) licensed copies using media provided under their Volume Licensing agreement. However, certain conditions exist for using the Volume Licensing media for reimaging software that is previously installed either by the OEM or from FPP.

     

    und weiter unten:

    • Any Microsoft software that is contained in the product pool media received under your Select Plus, Select License, Enterprise Agreement, Enterprise Agreement Subscription, Campus Agreement, or School Agreement, and that is licensed through sources outside Volume Licensing is covered by these reimaging rights subject to the eligibility requirements.
    • You must purchase at least one license of the Microsoft software that you want to reimage under your Open License authorization number or Open Value, Open Value Subscription agreement number. This purchase is required to obtain the media and necessary Volume Licensing Keys (VLK(s)) .

    Ich verstehe das so, dass nur Open Kunden eine kaufen müssen, richtig?

    Den System Pool sehe ich schon. Trotzdem sicherheitshalber eine kaufen?

     

    Liebe Grüße

    DerAdmin

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