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Marcin_K

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Beiträge erstellt von Marcin_K

  1. Ist der neue Organisator schon bekannt (das heißt die konkrete Person)? Du kannst einfach den Link ihm/ihr geben und er kann sich dem Meeting anschließen. Ein Problem ist, wenn der "alte" Organisator nur sich selbst als Moderator ("Referent") eingestellt hat (in den Optionen von Meeting). Dann (fürchte ich mich), muss der neue Organisator einen neuen Link einrichten und ihn zu den Teilnehmern mailen.

     

    Grüße

    Marcin

  2. 1. Dedup hat nichts mit irgendeiner Komprimierung zu tun, noch interessiert es, ob Dateien zuvor komprimiert wurden. Die Einsparungsrate von Deduplikation hängt einzig davon ab, wie viele gleichen "Datenblöcke" es auf einem Volume gibt!

    Viele gleiche Datenblöcke = Viel Einsparung durch Deduplizierung.

    Dass kann auch bei TIF oder mp3 eine große Einsparung bringen. Kommt ganz auf die Art/Anzahl der Dateien an... Beispiel: Du hast 100.000 TIF-Dokumente, die alle mit dem gleichen TIF-Drucker erzeugt wurden. (z.B. Ausgangsrechnungsarchiv aus der Wawi). Hier bringt Dedup sehr viel, weil es zumeist viele gleiche Datenblöcke gibt, da die Dokumente sehr ähnlich sind. 

    2. das mit dem Windows-Backup und Deduplication war nur etwas Stichelei.... ;)

     

    Du hast natürlich Recht mit der Deduplizierung - ich habe das schlecht ausgedrückt.

    Und wenn es um die Backup-Software geht... Ich habe ArcServer und BackupExec benutzt - leider erinnere ich mich daran nicht gut - häufige Probleme mit der Datenbank, usw. Jetzt als die "Hauptbackupsoftware", die auf dem Band das Backup macht, verwende ich HP Data Protector - das Interface ist nicht besonders schön, aber wenigstens wirksam. Und Windows Server Backup als der mittelbare Schritt für, Exchange, Hyper-V, usw. Manchmal weniger heißt besser...

     

     

    Grüße

    Marcin

  3. Vermutlich sind Tiff Dateien halt auf Blockebene sehr unterschiedlich, daher geht da nicht so viel.

     

    Tiff, jpg, mp3 und andere Dateien, die grundsätzlich komprimiert wurden, sind tatsächlich eher schlechte Kandidaten zur Deduplizierung. Meine Tests zeigten ca. 50% - meistens PSTs, Office-Dokumente, ISO-Dateien, usw.

     

    Grüße

    Marcin

    Also Veeam 7 und 8 hat auch absolut keine Probleme mit 2012/2012R2 Dedup. Es muss nur auf dem Veeam Backupserver auch der Datendeduplizierungsdienst installiert sein, was natürlich bedeutet, dass Veeam selbst auf einem 2012/2012R2 Server laufen muss  ;) !

     

    Mit der Windows Backupsoftware wäre ich mir noch nicht mal so sicher. Schließlich hat MS es auch nicht hinbekommen, dass der MS eigene Indexdienst auf Deduplizierten-Partitionen funktioniert. Und das schon seit 4 Jahren nicht! :suspect:  

     

     

    Danke für die Hinweise. Ich benutze Windows Server Backup in vielen Fallen, ich vertraue den Native-Lösungen, obwohl jetzt, auf dem derzeitigen Fileserver es nicht möglich ist - die Festplatten sind größer als 2TB. Auch deswegen will ich diese Migration durchführen.

     

     

    Grüße

    Marcin

  4. Das sind nur die Backups von PST Files - die originellen Files haben die Benutzer auf ihren Rechnern und machen sie sich selbst das Backup von PST zu ihren persönlichen Ordnern auf dem Fileserver.

    Im Allgemeinen sind die PSTs der Alptraum von jedem Admin, manche Users haben z. B. 50GB von Daten in PST, alles ist natürlich die Wichtigste, usw. Ich versuche mein Unternehmen auf Office 365 umstellen, aber es gibt ständig verschiedene "Cloud-Zweifel"...

     

    Grüße

    Marcin

  5. Ich habe das Backup getestet und "Windows Server Backup" schafft das problemlos. Die Software ist "bewusst", dass die Festplatte dedupliziert worden ist und macht das Backup mit allen Metadaten, also man kann es auf einem anderen 2012R2 Server wiederherstellen (die einige Voraussetzung ist, dass die Deduplizierung Feature auf dem neuen Server hinzugefügt werden muss).

     

    Günther - ich habe dieses Thema tatsächlich übersehen - sorry.

     

    Grüße
    Marcin

  6. Hallo


     


    In nächster Zeit plane ich meinen Fileserver auf die neue Hardware zu migrieren. Das ist der Cluster, zwei Knoten, ungefähr 9TB von Daten (die umgeleiteten Ordner, die Abteilungsordner, usw.), jetzt läuft er auf Windows 2008R2. Ich will ihn natürlich auf 2012R2 übertragen und möchte die Datendeduplizierung verwenden. Die große Menge von Daten sind die Backups von PST-Dateien, also sie sind die perfekten Kandidaten zur Deduplizierung und, auf diese Weise, Platzeinsparung. Ich habe die Tests gemacht und es siehst so aus, dass man ca. 50% vom Platz einsparen kann. Aber ich möchte zuerst fragen, ob vielleicht ihr Erfahrungen in diesem Gebiet habt - das heißt mit der Deduplizierung in einer Produktionsumgebung, mit ein paar TB auf den Festplatten, usw. Es interessiert mich, was für einen Einfluss diese Feature auf die Servereffizienz hat (wenn irgendeinen), welche potentielle Probleme auftreten können, ob das wirklich zuverlässig ist, usw.


     


    Danke für alle Hinweise.


    Marcin


  7. Dieses Skript wechselt den Text "SR 2015-15643" zu "REQ-2015-15643". Die Split(" ") Funktion teilt den Text zu zwei Teilen und speichert diese Teile im Array. Als Teilszeichen wurde " " (das Leerzeichen) benutzt. Danach schafft das Skript den neuen Text indem es den Teil "REQ-" mit der Nummer verbindet.

     

     

    $DescriptionOld = "SR 2015-15643"

    $DescriptionNew = ""

    $DescriptionTemp = $DescriptionOld.Split(" ")

    Write-Host $DescriptionTemp[0]

    Write-Host $DescriptionTemp[1]

    $DescriptionNew = "REQ-" + $DescriptionTemp[1]

    Write-Host $DescriptionNew

     

     

    Es gibt viele Artikel im Internet, die beschreiben, wie man einen Text in Powerschell bearbeiten kann. Das ist extrem nützlich in Situationen wie diese und es lohnt sich das zu üben.

     

    Grüße

    Marcin

     

     

     

  8. In Powershell ist das ganz einfach zu erledigen, aber man muss sich ein bisschen mit verschiedenen Text-Funktionen auskennen, wie z. B. "trim", "split", usw. Du kannst alle Konten zu einem Array aufnehmen (mit "Get-ADUser") und danach, auf diesem Array, die "Beschreibung" Attribute bearbeiten und die neuen Werte zurück schreibein ("Set-ADUser").


    Du kannst auch ein anderes Attribut für diese Information bestimmen - vielleicht kann "Description" für etwas anderes von Nutzen sein. Es gibt die Attribute, die "leer" sind (der Wert $null haben) und können benutzt werden.


     


    Grüße


    Marcin


  9. Die Meldung, die du angegeben hast, ist ein bisschen merkwürdig: "Das System kann die angegebene Datei nicht finden". Und danach wurden (unter anderem) die verschiedenen Pfade zu den avhdx Dateien angegeben. Vielleicht herrscht eine, mit Snapshots zusammenhängende Unordnung auf diesem Server. Kannst du z. B. die Snapshots löschen und sich vergewissern, dass alles mit den virtuellen Festplatten (in der Konfiguration von VMs) richtig konfiguriert ist?

     

    Grüße

    Marcin

  10. Eine domäne wäre bestimmt einfacher zum Verwalten und sogar wenn du z. B. verschiedene Admins hast, die mit verschiedenen Teilen deiner Umgebung verwalten sollten, ist das in diesem Fall auch kein Problem - du kannst die entsprechende Struktur der Organisationseinheiten aufbauen, die Berechtigungen den entsprechenden Personen dielegieren und alles wird perfekt funktionieren.

     

    Grüße

    Marcin

  11. Also mir fallen zwei mögliche Ursachen ein:

    Das Sperren des Verkehrs in der VPN-Verbindung. Um verschiedene, mit Active Directory verbundene Dienste funktionieren könnten, müssen ein paar Protokole erreichbar sind - Kerberos, LDAP, RPC, usw. Es ist mir schwer, hier alles aus dem Kopf anzugeben, aber es gibt natürlich in Internet viele Artikel darüber. Kannst du überprüfen, ob es keine Paketfilterung zwischen den beiden Domänen gibt?

    Oder...

    Ein, mit DNS verbunden Problem. Wenn du zwei Domäne hast, wäre es am besten, wenn jede Domäne in ihrem DNS die ganze Zone aus der anderen als Secondary hätte. Zusammen mit SRV einträge, usw. Du solltest die Zonenübertragung einstellen, in beiden Richtungen. Dann bist du sicher, dass der Domänecontroller in der Domäne A alles Dienste in der Domäne B erreichen kann (und umgekehrt). Wie sieht das bei dir aus?

     

     

    Grüße

    Marcin

  12. Hallo Alex

     

    Was genau funktioniert nicht? Kannst du z. B. einen Benutzer aus einer Domäne zu einer Gruppe in der zweiten Domäne nicht hinzufügen? Es gibt zwei Fragen - wurde die Vertrauensstellung in beiden Richtungen eingerichtet? Und die zweite - zu welcher Gruppe (es geht um den Typ von der Gruppe) versuchst du ihn hinzuzufügen? Wenn die Gruppe ist "Global", darfst du kein Mitglied aus der anderen Domäne hinzufügen.

     

    Grüße
    Marcin

  13. Hallo Matze

     

    Das ist (glaube ich) der Schlüsselsatz: "Stellen Sie sicher, dass Sie mit demselben Konto angemeldet sind, das Sie auch für Microsoft Outlook verwenden". Anders gesagt, Outlook versucht die Informationen über die UC-Konfiguration durch SfB-Client einholen, aber das Konto, mit dem Outlook eingelogget ist, ist nicht richtig um sich mit SfB zu verständigen (was ist verständlich - SfB ist mit einem lokalen O365-Konto angemeldet).

    Ich habe ein Experiment gemacht - auf meinem PC habe ich mich auf SfB mit einem O365-Konto angemeldet, weil in Outlook ständig mein Konto geblieben ist. Wenn ich eine SfB-Besprechung versuche zu schaffen, bekomme ich auch die Meldung, dass die Konten in Outlook und SfB nicht übereinstimmend sind.

    Also was du jetzt braucht ist das Aufbauen der Infrastruktur zur Verbindung die lokale Umgebung mit O365. Am besten wäre eine Test-Umgebung zu schaffen - ein Domänecontroller, ein Exchange-Server, und ein Server für AADSync und ADFS. Ich weiß, dass das ein bisschen aufwändig ist, aber ich glaube es lohnt sich diese zwei Tage dafür zu opfern.

     

    Grüße
    Marcin

  14. Hallo Matze

     

    Die Konfiguration soll wie folgt aussehen:

    • Du stellst deine Domäne (z. B. "firma.de") in Office 365 ein. Wenn du dir das Verwaltungsmodul in O365 anschaust, findest du dort die Option zur Verwaltung der Domänen. Das lässt deine Domäne in Diensten wie SfB oder Exchange Online benutzen (als Usernamen, Email-Addresse, usw.).
    • Danach musst du die Synchronisierung der Konten von lokalem Active Directory mit O365 (konkret Azure Active Directory) bereitstellen. Das lässt den Anwendern die Anmeldeninformationen von Domäne auch für Dienste in Cloud verwenden. Die beste Lösung ist, bei der Gelegenheit,wte auch die ADFS (Active Directory Federation Services) bereitzustellen - dann hast du die wirkliche SingleSignOn-Konfiguration, die Authentifizierung passiert auf dem lokalen Server, keine Passwörter werden durch Internet übertragen, usw.
    • Und schließlich kannst du den Anwendern die Lizenzen für O365 zuweisen. Dann können sie schon SfB Online problemlos benutzen.

    Das ist natürlich ein bisschen kompliziert und bestimmt lohnt es sich ein Paar Artikeln darüber zu lesen, um alle Details kennenzulernen. Wenn es um deinen Fehler geht, könntest du ihn genau zitieren? Heißt UC in diesem Fall "Unified Communication"? Ehrlich gesagt, habe ich so etwas nie gesehen und ich habe auch die ähnliche Konstellation - Exchange 2013 on-premise (zwar in Hybrid Mode mit O365, aber dass sollte keine Bedeutung haben) und SfB Online. Alles funktioniert perfekt. Vielleicht gibt es bei dir Probleme, weil z. B. es noch entsprechende DNS-Beiträge fehlen?

     

    Verzeih mir, wenn etwas nicht völlig verständlich ist, mein Deutch ist bestimmt noch nicht perfekt :)

     

    Grüße
    Marcin

  15. Hallo Matze

     

    Natürlich funktioniert eine solche "Verknüpfung" zwischen Exchange on-premise und Skype for Business in O365. Die beste losüng wäre, eine komplette Infrastruktur aufzubauen, um Deine lokale Umgebung mit O365 zu verbinden - das heißt Azure Active Directory Sync und ADFS - dann hätten die Anwender das einzige Login und Passwort auch zu Cloud-Diensten.

    Was ​für ein Problem hast Du mit Meetings? Es soll auch ohne Probleme funktionieren - es geht um die Kooperation zwischen Outlook und SfB-Client - wenn Du SfB-Client auf einem PC installierst, erscheinen in Outlook die mit SfB verbundene Optionen, wie z. B. das Einladen zu SfB Meeting, Speichern von SfB-Gesprächen im Postfach, usw.

     

     

    Grüße

    Marcin

  16. Ich zweifle daran, dass ein solches "wunderbares" Script besteht. Wie sollte das z. B. bestimmen, wie du User/Device CAL zu einem gegebenen System verteilen willst?

    Die Möglichkeit ist, selbst ein Script zu schaffen, das z. B. die Informationen aus Active Directory liest und entsprechende Zahlen angibt, Aber das musst du vorsichtig machen und gut vorbereiten - es reicht nicht alle Kontos in AD zu zählen - nicht jedes Konto braucht sofort alle mögliche CALs, usw. Breites Thema...

     

     

    Grüße

    Marcin

  17. Bestimmt darfst du nicht für die Benutzung deine Infrastruktur vom Unternehmen 2 irgendeine Bezahlung einziehen - dazu brauchst du ein SPLA Vertrag.

    Ich stimme Lizenzdoc zu - du musst die CALs versichern, als der Besitzer vom Server. In meinem Unternehmen haben wir z. B. Kontos für Arbeiter von Firmen, die verschiedene Systeme (wie ERP) "remotely", durch VPN unterstützen und natürlich bringen sie keine eingene CALs mit, aber wir haben unsere CALs für sie.

     

    Grüße

    Marcin

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