MaLe
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Hi,
was ist dann mit dieser Regel? Produktbestimmungen 03-2016, Seite-9:
2 Admins benötigen also keine CAL.
VG, Franz
Ja, da hast du natürlich recht!
Hier könnte man zwar auch ne ähnliche Diskussion starten was hier unter "Administrationszwecken"
verstanden wird (Allgemein oder nur auf das Windows OS bezogen)... Bei 30-40€ pro CAL jedoch nicht wirklich spannend :-)
Danke & Gruß
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Danke MurdocX!
Nach meinem Verständnis sind dann auch nur für die Admins entsprechende 2012 User CALs erforderlich (sofern auch nur diese AD User für den Zugriff auf die Instanz autorisiert sind)
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Prima, danke für die konkrete Aussage zu den Zugriffsmöglichkeiten!Ja, Clients greifen auf den vCenter Server zu, z.B. per vSphere Client, per Web Client (HTTPS) oder per API.
Dazu noch 2 Fragen:
Zum welchen Zweck erfolgen diese Zugriffe ?
Greifen immer alle Clients zu, oder nur ein bestimmte Gruppe (zB. Admins) ?
Danke & Gruß
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ich glaube mit "vm verwalten" ist der hypervisor gemeint, nicht die Managementsoftware.
Wie in meinem vorletzten kommentar beschrieben, lese ich auch so.
Das Thema "Management/Monitoring von Servern" (nicht Clients) wird in vielen Blogs und Foren heftig diskutiert.
Daher bleib ich auch hartnäckig bei der Frage = greift ein End-Client indirekt auf den V-Center Server zu ? Ein VM-Ware SE kann das wahrscheinlich am besten beantworten.
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Hi,
da werden definitiv die 2012er WIN-CALs benötigt.
VG, Franz
hm, als Entscheider würde ich den Invest in 2012CAL´s (bzw. die Umsetzung des Konzepts) definitiv noch nicht unterschreiben... :D
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Hallo,
ist für mich immer noch nicht lückenlos.
Gehen wir mal davon aus das V-Center läuft auf physischer OSE:
Für den Zugriff in einer Physischen OSE
-> Zugriff auf eine physische (Windows) Server Betriebssystemumgebung
die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von Virtuellen OSEs verwendet wird, sind keine CALs erforderlich
-> "die" = die physische OSE
-> "die" ausschließlich
Im Falle V-Center wird eine Anwendung (V-CENTER) innerhalb der physischen OSE ausgeführt, womit nicht "die" physische Windows OSE für die Verwaltung eingesetzt wird (Hyper-V), sondern eine externe Anwendung,
Da steht zumindest nicht explizit das "Externe Anwendungen auf der physischen OSE zur Verwaltung ausgeführt werden dürfen "
Für mich bleibt daher die Frage offen ob den tatsächlich ein Zugriff durch den Client erfolgt.
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Hallo,
kann den jemand die Frage ob User/Devices direkt oder indirekt auf die Serverinstanz mit dem V-Center zugreifen, plausibel erläutern?
Welche Datenströme fließen zw. Client -> V-Center ?
Ich bezweifle nicht das CALs erforderlich sind, plausibel erklären konnte mir das bisher jedoch niemand.
Ähnliche Situation: Datacore Management Server
VG
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Nabend,
welche Informationen deine Aufzeichnungen beinhalten sollten, kannst Du aus den entsprechenden Lizenz Bedingungen ableiten.
Beispiel:Lizenz-Zuweisung vor Installation (bei Open License) -> Lizenz sollte einer eindeutigen Hardware ID zugeordnet werden
90 Tage Regel für Lizenz Zuweisung (ohne Lizenzmobilität) -> Datum der Lizenz-Zuweisung zu Hardware ID sollte dokumentiert sein
usw.
"Wann" die Aufzeichnung aktualisiert werden sollte kann aus dem Vertrag abgeleitet werden (EA True-up = jährlich / Select = im Monat der Installation / Open License = vor der Installation ...)
Ob SAM Tool oder Excel + Discovery Tool würde ich u.a. von der Anzahl Assets abhängig machen.
Der Aufwand für Customizing und Pflege einer prof. Lösung steht hier nicht immer im Verhältnis.
PS: Docusnap kann ich auch empfehlen! (abgesehen vom "Lizenzmanagement" Modul - das bietet def. zu wenig für die Bezeichnung)
Gruss, MaLe
MS Cloud - Lizenzberatung
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Interessante Diskussion!
Als ich die Meldung in Yammer gelesen habe, war ich auch kurz geschockt (Wegfall der SAM & Licensing kompetenz)
nachdem ich mir überlegt hab welche gravierenden Nachteile sich daraus ergeben, konnte ich da für mich nicht viel finden.
Das Thema "Zukunft der Lizenzberater" hatte ich vergangenen Feb. als Thema in der MS SAM Academy.
Der Typ Berater "Ich kann die MS PUR fließend in 3 Sprachen auswendig aufsagen" sollte man motivieren sich weitere Themen im Bereich Lizenz-/Assetmanagement aufzubauen.
Vielleicht kommt ja Microsoft In ein paar Jahren auf die Idee ihre onpremise software als Open Source zur Verfügung zu stellen.... ? Find ich garnicht so Abwegig
woran ich fest glaube ist, dass wir in 10 Jahren nicht mehr viel darüber reden müssen, ob Software richtig "lizenziert" ist.
Ich kann mir daher schon vorstellen dass einige Berater der Optimismus Falle auf den Leim gehen, und langfristig auch einige vom markt verschwinden werden.
Großteil wird sich sicher entsprechend ausrichten, und noch lange einen gesicherten Job haben.