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hans76

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Beiträge erstellt von hans76

  1. Tja, wenn die Office-Software und die Betriebsdaten im Internet sind, und (fast) 'aus der Steckdose' kommen, braucht man dann noch einen SBS-Techniker oder internen Administrator? Bei PC-Ausfall einfach den Hardware-hersteller anrufen "Reparatur oder einen neuen Rechner bitte mit einmal Verbindungserstellung zur Microsoft-Cloud".

    Drucken ist aktuell noch ein Problem, denke ich. Das kann sich aber jederzeit ändern.

    Support ist bei der Office 365-Subscription dabei, es braucht also auch keinen lokalen Supporter mehr.

    Office-Support ist auch 'nicht unbedingt' ein Aufstieg für einen berufserfahrenen System Engineer.

    Training gibt in der "Microsoft Virtual Academy", braucht also auch keinen lokalen Trainer mehr. Software-Lizenzen kommen auch direkt von Microsoft, braucht man also keinen Zwischenhändler mehr, der auf Folge- oder Nebengeschäfte hofft(e).

    Auf den 'virtual Classroom'-Zug springen auch die klassischen Schulungsanbieter auf. Austausch zwischen Kollegen dann nur noch via Chatroom.

    In der Endstufe der Cloud bestehen Rechenzentrum nur noch aus DSL-Router(n).Die Frage ist nur: was machen mit Nicht-Microsoft-Software, z.B. Stammdaten auf AS/400 (25 Jahre selbstgebackene Software einfach neu programmieren?) oder Corel-/Adobe-Software - läuft die auch in der Microsoft-Cloud?

    Völlig offene Frage, andere Aspekte der transatlantischen Datenhaltung mal ganz aussen vor gelassen.
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