Hallo ihrs,
habe dies Forum durch google gefunden, und missbrauche es direkt mal ;)
habe da nämlich ein Problem, bei dem einer von euch vielleicht eine Lösung, oder einen Lösungsansatz von hat....
Ich habe hier eine W2k-Domäne mit einem PDC als DHCP-, DNS-Server, der unter anderem auch mit NAT arbeitet. Clienten können sich an der Domäne anmelden, und raus ins Internet.
Desweiteren wird der VPN-Client von Cisco genutzt, um ein VPN zwischen Kunde und lokalem Netz herzustellen.
Dies funktioniert auch soweit. Ich kann nach Herstellung des VPNs die Rechner anpingen. Ein Netzlaufwerk zu verbinden gelingt mir allerdings nicht.
Und zwar unter folgenden Bedingungen gelingt es nicht:
Client meldet sich an der lokalen Domäne an. Wählt sich ins VPN ein.
Wenn sich der Client nicht in der Domäne anmeldet, klappt das Netzlaufwerk-Mapping.
Ich habe mit einem Netzwerkmonitor drüber geschaut, und festgestellt, dass im ersten Fall (bei Anmeldung an der Domäne) der Client versucht mithilfe des PDC der lokalen Domäne die Anmeldung an das Netzlaufwerk durchzuführen. Dieses geschieht, in dem der Client die Daten durch das VPN schickt, und den DNS-Server im entfernten Netz anfragt. Dass dieser dort nicht gefunden wird, ist ja logisch.
Nun ist meine Frage, wie umgehe ich das? Wenn ich ein Netzlaufwerk im VPN mappen will, dann hat der Client nicht nach dem PDC der lokalen Domäne zu fragen.
Ich hoffe, dass ich mich recht unmissverständlich ausgedrückt habe.. ;)
Freue mich über jeden Hinweis, der mir weiterhelfen kann....
MfG
Christian