strops

Das BGH Urteil bezieht sich auf den Endkunden und nicht auf den Händler der vertraglich gebunden ist.

Der Privatmann darf entbundeln, der Händler, welcher einen OEM für Systembuilder Vertrag mit MS geschlossen hat (und anders darf er diese Lizenzen nicht beziehen) darf dies nicht!

Hat sich daran was geändert?

Ok... Tut mir leid, aber das ist eben nicht meine Kernkompetenz, dementsprechend bin ich vielleicht auch deutlich weniger sortiert als Du.

Der Moderator bestimmt die Regeln und wenn ich denen eben nicht so einfach nachkommen kann dann erst mal Danke für die bisherige Hilfe!

Am 19. März 2010 hat Microsoft zahlreiche Neuerungen bei Technologien und Lösungen für Desktop-Virtualisierung angekündigt. Dazu gehört die Virtual Desktop Infrastructure (VDI), mit deren Hilfe komplette Desktop-PCs virtualisiert werden. Zudem stellte das Unternehmen einfachere Lizenzmodelle und eine Allianz mit Citrix Systems Inc. vor. Diese unterstützen die Virtualisierungsangebote vom Desktop-PC bis zum Rechenzentrum. Videos und weitere Informationen zu diesen Ankündigungen sind verfügbar unter: Desktop Virtualization Hour

 

Ab 1. Juli 2010 müssen Kunden von Windows Client Software Assurance nicht mehr separate Lizenzen für das Windows-Betriebssystem innerhalb einer VDI-Umgebung kaufen. Zugangsrechte für den virtuellen Desktop sind dann in Software Assurance enthalten.

Das meinte ich als ich fragte ob der Zugang zu Citrix in der SA enthalten ist.

Das ist schwierig zu sagen solange du uns nicht ganz genau erklärst wie das mit euren Mutterfirmen und Toschterfirmen genau aussieht, wer welche Lizenzen gekauft hat und wer welche Lizenzen nutzt.

Ja das leuchtet ein... ich versuche mich mal kundig zu machen. Danke schonmal!

Sei nicht so streng... ich sortiere mich doch gerade noch selbst...

Ich habe gerade mal das EULA meine XP Prof OEM genauer angeschaut:

"Sie sind berechtigt,

alle Ihre Rechte aus diesem EULA dauerhaft zu übertragen,

vorausgesetzt, Sie behalten keine Kopien der SOFTWARE

zurück."

"6. TRENNUNG VON KOMPONENTEN. Die SOFTWARE

wird als einheitliches Produkt lizenziert. Sie sind nicht

berechtigt, ihre Komponenten für die Verwendung auf mehr

als einem Computer zu trennen."

Ich trenne die Komponenten ja nicht um sie auf mehr als einem Rechner einzusetzen, sondern um sie auf einem anderen Rechner einzusetzen.

Das hilft mir weiter Franz!

Wir haben neuerdings die Möglichkeit die Geräte mit SB und einem Jahr SA für 170€ ne. mehr zu leasen.

In den Leasingvereinbarungen ist schriftlich fixiert, dass das OS nach Leasingende nicht mit zurück gegeben werden muss.

Könnte ich also bei der nächsten Gerätegeneration diese WIN 7 Installation wieder verwenden?

Muss ich die SA verlängern?

Wir arbeiten mit Citrix-Anwendungen. Die Lizenzen für diesbezügliche Zugriffe sind doch in der SA enthalten, oder?

Lassen wir doch die neue Hardware erst mal außen vor und ich versuche das Lizenzrecht mal zu verstehen.

Ist es nicht so, dass ein OEM XP durch ein Upgrade, von mir aus auch mit SA, von der Hardware gelöst wird?

Vor allem das Abpulen der AUfkleber oder Ausschneiden des Gehäuses.

Das ging probeweise besser als erwartet...

Du bist schnell... das Hilft mir echt weiter

und der Aufwand für die Verwaltung des ganzen deutlich teurer als eine mit dem Rechner mitgekaufte OEM Lizenz

Welchen Verwaltungsaufwand meinst Du? Das Aufheben von Lizenzaufkleber, Handbuch und CD?

Wenn die Lizenzen die ihr da habt überhaupt auf neue Geräte übertragbar sind (was erst im Detail geprüft werden muss)

Wie sähe denn so eine Detailprüfung aus?

Präziser gefragt:

Können wir mit einer Windows Server 2008 Standard Client CAL von dem lizensierten Rechner aus auf alle Windows Server 2008 Standard in der Domäne zugreifen?

Wir nutzen ein Exchange im RZ unserer "Mutterfirma", die uns dafür monatlich Gebühren verrechnet. Können diese Gebühren bereits die entsprechenden Lizenzen enthalten (gibt es ein entsprechendes Tarifmodell von MS)?

Ich schau mir mal die Links an, danke!

Guten Morgen,

ich finde schon, dass das Thema schlaflos machen kann und ja: das Forum ist klasse.

@ Dr. Melzer:

Wir haben die Rechner schon über einen Rahmenvertrag gekauft bzw. geleast und es gab bisher nur das ohne lizenziertes OS zu tun...

Hallo!

Auch zum Thema CALs habe ich hier schon einiges gefunden das ich aber gerne nochmal auf meinen konkreten Fall beziehen möchte.

Wir arbeiten mit WIN 2008 Standard als File bzw. AD-Server und (getrennt) als AP-Server. Insgesamt haben wir 5 Server am Laufen.

Der Unterschied zwischen User und Device-CAL ist mir klar. Dürfen wir damit auf eine unbegrenzte Zahl an Servern (in unserem Fall zumindest schon mal 5) zugreifen?

Habe ich richtig verstanden, dass es CALs in unterschiedlichen Varianten gibt (Server-OS abhängig, Exchange)?

Wer ist für die Lizenzierung zuständig falls Hoster und Nutzer nicht identisch sind?

Wer ist denn für die Lizenzierung der CALs verantwortlich wenn das Exchange bei einem Dienstleister läuft? Der Dienstleister, oder?

Hallo!

Ich habe ja jetzt schon einige Threads gelesen, bin mir aber immer noch nicht sicher:

Wir haben hier noch relativ alte Rechner mit XP Prof OEM Versionen in Betrieb. Das Echtheitszertifikat klebt am Gehäuse, zusätzlich sind wir im Besitz des Handbuches "Erste Schritte" sowie der Original-CD.

Wir wollen nun neue Rechner leasen und haben die Möglichkeit dies ohne BS zu tun.

Können wir (vorausgesetzt wir bekommen das Echtheitszertifikat ohne defekt vom Rechner) die OEM-Version mit einen Upgrade auf Win Pro 7 aus einem Select-Vertrag auf die neue Hardware übertragen?

Ich hoffe die Infos reichen, ansonsten reiche ich natürlich gerne noch welche nach. Vielen Dank schonmal für die Hilfe!