Thomas S

Hallo Zusammen,

wir haben das Problem das wir sehr lange An- und Abmeldezeiten, >5 Minuten, bei unseren Mitarbeitern haben wenn diese an einen Remote Standort anmelden arbeiten.

Wir haben 2 Standorte und mehrere Homeoffices welche mit einer VPN Standortvernetzung miteinander verbunden sind. Die Hauptstandorte sind mit einer4MBit SDSL Leitung an das Internet angeschlossen und die Homeoffices gehen mit einer Wald und Wiesen DSL Anbindung ins Internet. Die Homeoffices haben VPN Router welcher eien beständigen VPN Tunnel aufbaut. Die Mitarbeiter haben Windows 7 (Ent.) Notebooks und serverbasierende Profile, die jeweils auf Windows Server 2008 Fileserver am jeweiligen Standort abgelegt werden. Die Profile sind in der Regel 50-150MB groß. Weiterhin verwenden wir Offline Folder und Folderredirection. Es werden "Eigene Dokumente" und "Desktop" in das Homelaufwerk umgeleitet und das Homelaufwerk wird Offline verfügbar gemacht. Alle Freigaben hängen an einen DFS Namespace.

Nun soll es so sein das wenn ein Mitarbeiter vom Standort A nach Standort B fährt und dort arbeitet, soll sein Profil natürlich nicht durch den VPN Tunnel geladen werden.

Mit welchen Einstellungen in den Gruppenrichtlinien kann ich das am besten bewerkstelligen. Irgendwie habe ich das Gefühl das meine Einstellungen in den Gruppenrichtlinien nicht greifen.

Derzeitige Einstellung

Zeitlimit für langsame Verbindungen

für Benutzerprofile

Verbindungsgeschwindigkeit (kBit/s)

10000

Zeit (Millisekunden) 240

Hallo Zusammen, vielleicht etwas offtopic, aber vielleicht hat da jemand eine info dazu.

Ich nutze manchmal mittels Windows Live Mesh den Zugriff auf den den Desktop meines Büro PC. Jetzt möchte ich mir ein Android Tablett zulegen. Weiss jemand ob das Live Mesh auch auf Android funktioniert oder soll ich mir besser ein Windows Tablet zulegen?

Schöne Grüße

Super danke für den Tipp und Link, Thema ist damit erledigt :)

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand diese Frage beantworten.

Wir setzen bei unseren Notebooks Bitlocker ein und speichern die Wiederherstellungskeys im AD. Soweit so gut. Jetzt haben wir ein Notebook aus der Domain herausgenommen und dessen Computerkonto gelöscht, somit ist natürlich auch der Key im AD weg. Nachdem das Notebook wieder zur Domain hinzugefügt wurde ist das Computerkonto wieder da, allerdings ohne Bitlocker Wiederherstellungskey. Welche Möglichkeiten habe ich die Bitlocker Information wieder im AD neu zu speichern?

Auf dem Notebook selbst kann ich den Key nur drucken oder in einer Datei speichern lassen. oder muss ich die Verschlüsselung entfernen und wieder neu erstellen lassen damit der Key wieder im AD erscheint?

Windows Printservername Anzeigeproblem in Programmen

Hallo zusammen,

Unsere Drucker sind im Active Directory veröffentlich und unsere Mitarbeiter installieren sich die Drucker aus dem Active Directory. Teilweise werden die Drucker auch über GRuppenrichtlinien installiert

Leider ist es so das der Printservername aufgrund seines DNS Namens sehr lang für manche Programme ist und der eigentliche DruckerName nicht mehr komplett im Auswahlfenster angezeigt wird. Adobe Reader ist zum Beispiel so ein Programm.

Unsere Drucker heissen dann \\mein.printserver.stadt.de\drucker01 und so weiter.

Gibt es eine Mögliche es so einzustellen das zum Beispiel nur der Netbiosname des Printservers verwendet wird oder eine andee Möglichkeit das zu umgehen. Für Tipps oder Best Practice Anleitungen wäre ich sehr dankbar.

Schöne Grüße

Hallo zusammen, eine Frage zu Exchange 2010 dynamische Verteilergruppen

derzeit nutzen wir in Exchange 2003 verschiedene dynaische Verteilerlisten wo wir das AD-Datenfeld Office (physicalDeliveryOfficeName) auswerten über den Abfragemechanismus. In Exchange 2003 ist der Wert noch abfragbar. In 2010 habe ich nur noch 3 vorgegeben Abfragen (Company etc)und die restlichen 15 sind nur noch "Cusatom Attributes"

Wie kann ich nun wieder mein Datenfeld Office abfragen damit ich meine dynamische Verteilergruppe wieder bekomme?

Schöne Grüße

Update

Die 2 AD Domains sind historisch bedingt. Domain A ist die "Alte" Domain und Domain B ist die "Neue" (existiert seit ca 1 Jahr?) .Ist so ;)

Die beiden Domains sind nicht foretechnisch oder Gesamtstrukturtechnisch verbunden

In der neuen Domain ist die Warenwirtschaft und CRM installiert und die eigentliche "aktive" aktive Domain

Da jeder Mitarbeiter in beiden Domains jeweils ein Konto haben und dann auch mit den jeweiligen Konto entsprechend arbeitet ist einen AD Migration der Benutzer der Domain A hinfällig (imo). Ich muss nur das Postfach zum jeweiligen Benutzer der Domain B transferieren

AD Domain A kann/soll dann auch alsbald möglich wegfallen.

Der Trust ist einseitig derzeit ja, ich kann aber durchaus einen bidirektionalen Trust einrichten

Schöne Grüße

Hallo Zusammen,

Ich habe hier eine Frage welche Wege ich gehen kann bei einer Migration von Exchange 2003 auf 2010.

Folgende Umgebung habe ich

2 Standorte mit einer 2 MBit Standleitung verbungen

1 AD Domain A (mit W2K3) mit dem Exchange Server 2003 am Standort A

1 AD Domain B (W2K8) am Standort B

In jeder Domain hat jeder Mitarbeiter ein Benutzerkonto

Alle Mitarbeiter benutzen den Exhange Server am Standort A und es gibt auch nur dort eine Exchange Organisation mit mit einem Adressraum

Es werden PublicFolder genutzt

In Moment gibt es nur eine Vertrauensstellung (Domain A vertraut Domain B)

Folgendes soll erfüllt werden

Der Exchange Server soll nun am Standort B betrieben werden

Der Exchange Server soll am Standort B virtualisiert betrieben werden

Der Exchange Server soll auf Exchange 2010 betrieben werden

Nun stellt sich sich Frage wie der Migrationsweg aussehen soll

Kann ich den neuen Exchange 2010 Server am Standort B in die vohandene Exchange Organisation installieren (trotz der unterschiedlichen AD Domains) und dann in aller ruhe die Mailboxen migrieiren?

Oder muss in eine neue Exchange Organisation am Standort B installieren und dann die beidsen Server im gleichen Adressraum betreiben?

Für Tipps diesbezüglich wäre ich sehr dankbar

Schöne Grüße

Was für ein Dreck:

Ich habe anstatt die Firewall abzuschalten eine Any-Any-allowed Regel in der Windows Server Firewall eingebaut. Das reichte offensichtlich nicht: nach disablen der Firewall funktionierte es ...

Update

:

Ein Netzwerksniffer auf dem Client und Server hat gezeigt das der Outlook Client auf Port 135 versucht eine Verbindung aufzubauen (und diese kommen auch auf dem Server an). Jedoch kommt vom Exchange Server keine Rückmeldung / Reaktion

Port 135 auf dem Exchange Server ist offen und Listening

Fehlt da irgendwas auf dem Exchange an Diensten?

Outlook Client connectet nicht auf den Exchangeserver

Hallo zusammen

Umgebung 1x W2K8R2 DC, 1x Exchange 2010 SP1 / 1x Client Windows XP und Outlook 2010 / kein externer Zugriff auf Exchange / kein Autodiscaover

(eine Art Testumgebung)

Ich konfigiere das Outlook Profil manuell mit dem Exchangeservernamen und Benutzername (kein Exchange Proxy und alles in den Standardeinstellungen).Will ich den Namen auflösen verbindet sich der Outlook Client nicht mit dem Exchangeserver und bekomme ich die Fehlermeldung das der Server nicht verfügbar ist.

DNS ist ok

RPC Ping geht auch

Firewall ist aus

Windows Protokolle sind sauber und die Exchange Dienste laufen alle

Was ist mein Fehler bzw wie kann ich das weiter troubleshooten?

für Hilfe und Tipps wäre ich sehr dankbar

Schöne Grüße

Thomas

Danke ich habe es gefunden. Demnach ist Autodiscover wohl ok, dan ist es ein Authentication Problem. Gibt es dafür ein ein entsprechendes Tool?

Schöne Grüße Thomas

Hallo Zusammen,

ich habe hier eine Exchange 2010 Testumgebung installiert mit einem W2k8R2 DC und einen Exchange2010 SP1 Server, Als Client verwende ich Outlook 2007 und Outlook 2010 mit Windows XP.

Offensichtlich funktioniert bei mir die Autodiscover Funktion nicht. Wenn ich Outlook starte und erstmalig das Outlook Profile konfiguriere findet Outlook den Benutzer anhand seiner Emailadresse, bleibt jedoch beim "Anmelden am Server" jedesmal stehen mit der Fehlermeldung "Server kann nicht gefunden werden". Leider weiss nich nicht wie ich das nbun troubleshooten soll. Gibt es tools die das Autodiscover analyieren köennen und mir eine detailierte Fehlermeldung dann anzeigen?

Schöne Grüße

Thomas

ich denke ich habe des rätsels lösung ;)

ich hatte das häkchen für geteilte Berechtigungen bei der installation aktiviert:

Konfigurieren von Exchange 2010 für geteilte Berechtigungen: Hilfe zu Exchange*2010

Grundlegendes zu geteilten Berechtigungen: Hilfe zu Exchange*2010

ich habe hier erstmal lesestoff :)

ich danke euch allen

Danke für die Info, leider ist es nicht die Lösung. Die Dateien sind vorhanden.

Bis jetzt fehlen mir foldenden cmdlets

new-mailbox

remove-mailbox

Die Exchange Installation ist sauber durchgelaufen (nach den 25 Millionen Patches die man vorher draufjubeln muss)

Ist die Installationsquelle vielleicht nicht ganz so toll?

Es ist schon **** wenn der Befehl zum Anlegen von Mailboxen einfach fehlt ...

Grüsse

Hallo zusammen, ich teste gerade in einer reinen Testumgebung Exchange 2010.

Möchte ich einen neuen Benutzer mit einen Postfach auf den Exchange Server erstellen bekomme ich folgenden Fehler:

Summary: 1 item(s). 0 succeeded, 1 failed.

Elapsed time: 00:00:00

Thomas

Failed

Error:

The term 'New-Mailbox' is not recognized as the name of a cmdlet, function, script file, or operable program. Check the spelling of the name, or if a path was included, verify that the path is correct and try again.

Exchange Management Shell command attempted:

New-Mailbox -Name 'Thomas' -Alias 'Thomas' -OrganizationalUnit 'contoso.intern/01_Intern/01_Users' -UserPrincipalName 'Thomas@contoso.com' -SamAccountName 'Thomas' -FirstName 'Thomas' -Initials '' -LastName '' -Password 'System.Security.SecureString' -ResetPasswordOnNextLogon $false -RetentionPolicy 'Default Archive and Retention Policy' -ActiveSyncMailboxPolicy 'Default' -Archive

Elapsed Time: 00:00:00

error term new-mailbox not recogniced name cmdlet

Offensichtlich fehlt mir da dieses cmdlet new-mailbox (oder mehrere)

Fehlt mir das was? Installiert habe ich die Trialversionen von Microsoft Windows Server 2008 R2 / Exchange 2010 SP1 in einer virtuellen Umgebung

Hmm, stimmt. ;) Beim Abmelden evtl. ein rd /s /q %LOCALAPPDATA% absetzen und schon ist wieder etwas Platz gemacht. ;)

Das kann aber auch in die Hose gehen, zumindest sind dann die Cookies weg und so ein Kram und auch Einstellungen von anderen Applikationen. Je nach Anwendung kann das schon Übel sein :)

stimmt an die Ordnerumleitung per Policies habe ich gar nicht mehr gedacht

Damit werde ich mich mal beschäftigen. Habt dank :)

Die Frage wäre aber, warum kommen serverbasierende Profile nicht in Frage? Das wäre eigentlich die wahrscheinlich sinnvollste Lösung für dein Problem.

 

Bye

Norbert

ich denke das serverbasierende Profile nicht das eigentliche Problem des beanspruchten Platzes eines Profiles löst. Es wird ja auch dann eine lokale Kopie des Profiles erzeugt. Damit ich Platz gewinne müsste ich dieses lokale Profil jedesmal löschen lassen wenn sich der Benutzer abmeldet, was wiederum zur Folge hätte das wenn sich der Benutzer anmeldet erst das komplette Profil vom Server geladen wird. Das kostet dann auch wieder erst Zeit. Oder sehe ich das falsch?

Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben zu folgender Frage

Ich betreibe ein kleines Netzwerk mit einem DC/Fileserver und einem Terminalserver für ca 10 Benutzer, beides Windows Server 2003.

Die Benutzer arbeiten ausschließlich auf dem Terminalserver

Mittlerweile wird auf den Terminalserver auf der Systemlaufwerk, trotz des ständigen Aufräumen der Platz etwas knapp durch die Benutzerprofile, obwohl eigentlich das gesamte Laufwerk ausreichend groß ist. Nun stellt sich die Frage wie ich das Problem lösen kann. Ich könnte durch umorganisieren der Partitionen auf dem Laufwerk mehr Platz für das Systemlaufwerk schaffen oder gibt es eine andere Möglichkeit wie zum Beispiel den "Default Profilpfad" auf ein anderes Laufwerk zulegen?

Serverbasierende Profile kommen nicht in Frage. Wie macht ihr es?

Schöne Grüße

Thomas