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Ich habe deinen Frage von dem gekaperten Beitrag abgelöst. Es macht wenig Sinn fremde beiträge mit eigenen Fragen zu kapern.
Was will euer Kunde den nmit den rechnern machen? Sind es seine eigenen rechner, oder Installiert er rechner für dritte?
Alles klar, dachte nur, weil es zum Thema passt.
Die Rechner sind für den Eigenbedarf.
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Hallo!
Ich würde dieses Thema gern einmal aufgreifen.
Unser Kunde hat ähnliches vor. HP Rechner mit Win7Pro, Zusatz-Anwendungen installieren, Einstellungen vornehmen, Image machen und auf gleiche HP Rechner mit gleicher Version/Edition von Win7Pro aufbügeln.
Die Lizenzberatung eines großen Distributors hat mir auch gesagt, dass man dazu nur 1x SA kaufen muss, egal wie viele Rechner man betanken möchte.
In den PUR finde ich nachfolgende Aussage:
„…für jede Desktop-Lizenz, die Sie erwerben (für Windows-Desktop-Betriebssystemangebote), sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen und auf Ihren Servern oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck zu speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie in den jeweiligen Nutzerrechten beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Diese Aussage aus den PUR spiegelt m.E. genau das wieder was wir vorhaben, oder!
Gibt es sonst noch weitere offizielle Microsoft Dokumente die mir die "Erlaubnis" geben?
Danke Euch!
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Hallo Ihr,
darf & kann man eine Office 2010 Pro Plus Testversion (downloadbar bei microsoft) zu Testzwecken auch auf einem Terminal Server installieren?
Leider finde ich in den Downloadbedingungen bei Microsoft keine Angaben dazu.
Weißt das vielleicht jemand?
Danke.
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Ich frage mich nur, was die SA überhaupt mit der ganzen Sache zu tun hat.
Der COA Aufkleber besagt, dass der PC auf dem der klebt eine Lizenz über Windows 7 Professional vorzuweisen hat.
Wenn auf dem PC ein höherwertiges Produkt Windows 7 Enterprise (durch die SA) installiert ist, sagt mir der Aufkleber leider nicht, dass der PC richtig lizenziert ist.
Mein Gedankengang war der, dass ich mit diesem COA Aufkleber nicht die korrekte Lizenzierung des PCs nachweisen kann (da Enterprise installiert ist) und ob ich den dann überhaupt brauche.
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Ich würde sagen der erste Satz ist eindeutig und beantwortet deine Frage...
Ich dachte vielleicht, dass die SA diese Notwendigkeit außer Kraft setzt, da ja nicht das Windows 7 Professional (wie es auf dem COA-Aufkleber steht) sondern Enterprise installiert wird.
Aber Danke.
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Hi,
es gibt 2 Varianten, soweit ich weiss,
OSB und NON-OSB
OSB ist nur für Wiederverkäufer(SystemBuilder verkaufen Pcs an Kunden mit OS)
NON-OSB ist für Endkunden, die einen nackten PC haben, da wird auch nicht von "gebundled" geschrieben ...
VG, Franz
und wir haben
Win 7 Pro SP1 OEM DVD DSP OEI
Herstellerartikelnummer FQC-04621
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Damit ich es richtig verstehe:
Ihr seid ein Dienstleister. Ihr verkauft dem Kunden neue Rechner und Lizenzen, welche ihr selbst zusammenbaut auch installiert.
Habe ich das so richtig verstanden?
Ja, das hast Du richtig verstanden.
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Migriert ihr eure eigenen Rechner, oder die eines Kunden?
Wir ersetzen alle PCs unseres Kunden mit den neuen selbstgebauten PCs.
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Wie wurden denn die OEM Lizenzen und die dazugehörigen Geräte gekauft?
OEM über Distributor (Herstellerteilenummer: FQC-00734), PC-Systeme bauen wir selbst zusammen.
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Hallo Ihr,
wir haben einen größeren Hardware-Rollout vor uns.
Alles PCs werden mit Windows 7 Professional (OEM System Builder) + Software Assurance für Windows 7 Enterprise ausgestattet.
Bei den OEM System Builder Lizenzen sind die Lizenzaufkleber (COA Label) mit dem Produktkey bei, zudem steht in der mitgelieferten Beschreibung "Wenn Sie dieses Betriebssystem vorinstallieren, sind Sie verpflichtet, das COA auf dem gehäuse des Kundensystems anzubringen."
Müssen diese auch aufgebracht werden, wenn wir die dazugehörige Software (Windows 7 Professional) gar nicht vorinstallieren, sondern die Enterprise die wir über die SA erhalten?
Vielleicht weiß das ja jemand aus dem Stehgreif.
Vielen Dank vorab.
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sollte doch auch meine OEM Office Editionen berechtigen auf Word und Excel auf dem Terminal Server zuzugreifen, da Word und Excel in allen Editionen vorhanden ist?
Wenn Word & Excel als OEM bzw. Boxed Produkt gekauft wurde, dürfen die nicht auf dem Terminal Server verwendet werden.
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Hallo nochmal, ich habe eine Frage, die mir vielleicht die erfahrenen Nutzer beantworten können ..
Darf ich als Käufer von selbsterstellter Software, diese ohne Einschränkung weiter veräußern? Habe was interessantes gefunden & hier steht zum Lizenzrecht : das der Verkäufer alle Rechte an der Software verliert und ich als Käufer ja dann alles machen kann, was ich will (mal plump ausgedrückt) - allerdings ist der Text für mich nicht 100% verständlich.
Weiter habe ich eine Ausnahme gefunden: wenn der Dienstleister einen Urheberschutz auf sein Arbeitsergebnis hat -- dann ist es nicht so einfach möglich ( bei uns nicht der Fall)
Wir sind leider keine PC Specialisten, sondern übernehmen vielmehr nur den "Handel" damit -- daher haben wir null Ahnung, ob man ihm Quellcode vom Programm noch irgendeinen Urheber schutz macht?! (habe ich in einem Forum gelesen, leider nicht für mich verständlich.)
Bei Wikipedia steht zum Lizenzrecht an Software leider nicht wirlklich was dazu und sonst finde ich im Internet nur etwas zur Bilanzierung selbstersteller Software...
Erstellt wurde mit Visual C++ EE erstellt ---> noch mal irgendwelche Lizenzgeschichten mit MS auf die man da zu achten hat????
Nur zur Klärung, nicht das man mich falsch versteht: wir wollen das zum ersten Mal machen, ist eigentlich mehr ein Versuch, da gute Verbindungen bestehen, die sich finanziell für uns lohnend erscheinen....
LEIDER sind wir halt nicht Fachkundig, worauf da noch alles zu achten ist?!
Vielleicht ist ja irgendeiner von euch in der Lage, mir hier weiterzuhelfen oder irgendwelche Links zum recherchieren zu liefern --- wäre mir eine sehr große Hilfe
Vielen Dank im Voraus
Ich glaube, dass es hier besser wäre einen Fachanwalt zu konsultieren.
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Ja du kannst User- und device CAls mischen.
Ob es Sinnmacht ist die andere Frage.
Zudem solltest Du eine Möglichkeit finden, dieses sauber zu dokumentieren - ansonsten wird es schwierig Eure Lizenzierung nachzuvollziehen.
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Edit: Dieses Lizenzprogramm ist speziell für Bildungseinrichtungen und Institutionen aus Forschung & Lehre mit einem großen Softwarebedarf (ab 250 PCs) ausgelegt.
Hat sich also auch erledigt
Nicht ganz. Es gibt den Open Academic (ab 5 Lizenzen) und Select Academic (ab 250 PC). Die Bezugsberechtigungen dürften gleich sein.
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Die Möglichkeiten gewöhnliche Lizenzen zu kaufen oder per SPLA auf monatlicher Basis zu mieten sind mir auch in den Sinn gekommen.
Hätte ja sein können, dass es mit den Partnerlizenzen auch irgendwie geht - wenn man Sparen kann, wieso nicht!?
Schade, aber dennoch vielen Dank für Eure Hilfe!
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Betreibt ihr so ein Rechenzentrum schon?
Das betrift das Rechenzentrum nach dessen Fertigstellung oder den Betrieb des Rechenzentrums?
Nutzt der eine Kunde exklusiv dieses Rechenzentrum und die Geräte und Lizenzen darin?
Wir betreiben bereits zwei Rechenzentren, auch die nicht exklusiv für einen Kunden, sondern mehrere.
Die Dokumente betreffen den Bau des Rechenzentrums, die Ausstattung und den Betrieb (Beispiel: Servicelevel-Regelungen).
Der Kunde nutzt das Rechenzentrum nicht exklusiv - die Lizenzen stellt er bei.
Nur damit keine Missverständnisse auftreten: Meine Frage galt der Nutzung der Partnerlizenzen zum Datenaustausch mit Partnern und Kunden und nicht der kommerziellen Bereitsstellung für den Kunden im Rechenzentrum.
Vom Sinn her könnte die Frage auch so aussehen: Wir wollen einem Kunden ein Notebook mit Dienstleistung verkaufen und wollen Ihm das Angebot und das Datenblatt durch den Hardwarehersteller auf einem SharePoint Server zur Verfügung stellen. Dürfen Hardwarehersteller und Kunde auf diesen SharePoint zugreifen?
Danke.
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Wir werden der Betreiber eines weiteren Rechenzentrums.
Ein bekannter Hardwarelieferant (IBM, HP, DELL oder sonst wer) möchte uns und unserem Kunden dafür Datenblätter sowie abgestimmte Mengengerüste zur Verfügung stellen, so dass alle leichten Zugang zu den aktuellen Dateien hat.
Das Vertragskonstrukt (ca. 150 verschiedene Dokumente mit Projektplänen aus Adonis, Excel-Tabellen, Vertragsentwurf - zur freien Einsicht durch alle Projektbeteiligten, insgesamt 12 Mitarbeiter aus meinem Hause, 2-4 Personen vom Kunden und 2 Personen vom Hardwarehersteller), das die Servicelevel, Anschaffungs- und laufende Kosten beinhaltet, wird auf dem SharePoint auch vom Kunden eingesehen und mit Kommentaren versehen, sowie teilweise bearbeitet.
Das Rechenzentrum wird überwiegend aber nicht vollkommen Serversysteme (verschiedene Microsoft Systemumgebungen, sowie Branchensoftware) des einen Kunden beinhalten. Administriert von einigen unserer Administratoren.
Hilft das?
Ich kann gern weitere Infos liefern, nur weiß ich nicht, was Ihr noch braucht außer: Wer greift worauf zu welchem Zweck zu.
Nach meinem Verständnis sollte das ausreichen. Wenn nicht, dann haut mich bitte.
Vielen Dank für Eure Mühe & Zeit.
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Wer soll welche Daten wo ablegen um was damit zu erreichen?
Die oben genannten Partner / Kunde sollen oben genannte Dateien auf unserem SharePoint ablegen.
Ich weiß nicht genau, was für Details Ihr braucht - wenn Euch dazu etwas fehlt, dann fragt bitte genauer, damit ich weiß welche Infos Ihr braucht.
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In welchem vertragsverhältnis steht ihr zu denen die da zugreifen?
kannst du bitte mal etwas detaillierter beschreiben wie das aussieht.
Um etwas sinnvolles dazu sagen zu können mus sich zuerst verstehen was da im Detail gemacht wird.
Kunde hat Auftrag gegeben ein Rechenzentrum zu bauen um dort auf unseren Server seine Anwendungen zu hosten und wir haben uns Dienstleistungen eines Hardware-Herstellers und zudem ein Facility-Management Dienstleister eingekauft.
Weißt nicht genau, was für Infos zu noch genau brauchst.
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Was genau sind das denn für Projekte?
z.B. Planung eines Rechenzentrums in Zusammenarbeit mit Hardwarehersteller und unserem gemeinsamen Kunden.
Beinhaltet u.a. Projektzeitpläne, Dokumente zur Mitarbeiterplanung, Aufnahmeprotokolle, Bedarfsanalysen und solchen Kram
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Moin Ihr,
wir haben hier im Hause einen SharePoint Server über unsere Gold-Partnerlizenzen laufen.
Für laufende Projekte müssen wir mit Partnern (keine Microsoft Partner) und Kunden an gemeinsamen Dateien auf unserem SharePoint arbeiten.
Kennt Ihr Möglichkeiten das korrekt zu lizenzieren? Oder ist eine Mischung aus eigenen, Partner und Kundenzugriffen generell nicht möglich?
Wenn das nicht geht, kostengünstige Alternativen zum SharePoint?
Vielen Dank vorab. :cool:
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Soweit ich weiß, erhält die E-Mail Adresse des Endkunden die man bei Bestellung angibt Admin-Rechte und kann dann weitere Personen benennen / berechtigen darauf zuzugreifen.
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Es dürfen nur Volumenlizenzen von Office via Remote Desktop Services genutzt werden - Home & Business gehört nicht dazu.
Was genau meinst Du mit Home & Business OEM?
Den PKC mit dem Du nur einen Key kaufst? Den dürftest Du dann aber nur auf PC-Systeme anwenden, die mit dem vorinstallieren Office verkauft wurden.
Deployment von OEM Lizenzen
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Danke auch dafür.
Spielt es eine Rolle wie ich die Images verteile? Geplant ist das Microsoft Deployment Toolkit.
Wisst Ihr ob es irgendwo einen Passus gibt der genau besagt, dass ich Images einer OEM Windows 7 Pro Lizenz via MDT verteilen darf?
Danke.