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Thommymail

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Beiträge erstellt von Thommymail

  1. Hallo,

     

    wir haben eine MDM Software im Einsatz. Die IOS Geräte beziehen Ihre Zertifikate über unsere eigene CA unter Windows 2008R2.

    Das hat auch bis IOS 9 funktioniert. Mit IOS 10 hat Apple das ganze etwas verschärft.

     

    Setzen Ihre SCEP-Server noch MD5 (Message-Digest Algorithm 5) als Fingerprint (Hexadecimal String) ein, muss dies auf 3DES (auch als Triple-DES, TDES, oder DESede bezeichnet) oder AES (Advanced Encryption Standard) "aufgerüstet werden.

     

    Beim Ausrollen des des MDM Profil bekommen wir die Meldung

    "Die Zertifizierungsinstanz verfügt nicht über die erforderliche Funktionalität".

     

    Im Moment werden die Zertifikate mit SHA-256 ausgestellt.

    Wie kann ich den Fingerprint auf AES umstellen?

     

    Gruß
    Thomas

     

     

     

     

  2. Hallo,

     

    ich muß ein iPodToch (später auch noch iPhone) in unser Unternehmens WLAN integrieren.

     

    Die Authentifizierung erfolgt in unserem WLAN über RADIUS (IAS Server 2003) mittels EAP-TLS. D.h. Die Computer haben im AD ein entsprechenden Account und die Benutzer ein entsprechendes Token mit Benutzer Zertifikat.

    Das ganze funktioniert auch mit normalen Notebooks.

     

    Allerdings bekomme ich den iPOD nicht integriert. Ich habe mittels Configurationstool, ein Benutzer Zertifikat und das Root Zertifikat auf den iPOD geladen. Der Security-Typ ist WPA/WPA2 Enterprise das Protocol TLS.

     

    Allerdings verweigert der IAS den Zugriff mit folgender Meldung:

     

    Benutzer "xxxx@yyy.local" wurde Zugriff verweigert.
    Vollqualifizierter Benutzername = yyy\xxxx
    NAS-IP-Adresse = 192.168.xx.xx
    NAS-Kennung = WLAN_AP_2
    Kennung der Anrufstation = 00-0B-6B-xx-xx-xx:4321
    Kennung der Empfängerstation = 00-23-32-xx-xx-xx
    Clientanzeigename = AAA_AP2
    Client-IP-Adresse = 192.168.xx.xx
    NAS-Porttyp = Wireless - IEEE 802.11
    NAS-Port = 1
    Proxyrichtlinienname = Windows-Authentifizierung für alle Benutzer verwenden
    Authentifizierungsanbieter = Windows 
    Authentifizierungsserver = <unbestimmt> 
    Richtlinien-Name = <unbestimmt> 
    Authentifizierungstyp = EAP
    EAP-Typ = <unbestimmt> 
    Code = 48
    Ursache = Der Verbindungsversuch stimmt mit keiner RAS-Richtlinie überein. 

     

    Ich werde auch auf dem iPOD nach einen Kennwort für das WLAN gefragt.

    Liegt das a fehlendem Computer Account oder wo liegt das Problem?

     

    Gruß

     

    T. Dittrich

    Problem - gelöst. Der Benutzer war leider nicht in der entsprechenden Gruppe!

    Jetzt funktioniert es problemlos.

     

    Gruß

     

    Thomas

  3. Hallo,

     

    ich habe einen Windows 2003 Standard Server mit Zertifikatdienst.

    Nun möchte ich für einige Benutzer auf ein Aladdin Token (64k) ein SmartCard-Benutzer Zertifikat installieren.

     

    Dafür habe ich einen Benutzer als Registrierungs-Agent festgelegt. Ich habe die Vorlagen SmartCard-Anmeldung, SmartCard-Benutzer und RegistrierungsAgent aktiviert.

     

    Für einen Benutzer habe ich das Registrierungs-Agent Zertifikat angefordert und auch installiert.

     

    Nun ist mein Problem das es beim Anfordern des Zertifikats über den Webserver unter erweitert die Option SmartCard Zertifikat anfordern fehlt.

     

    Der entsprechende SmartCard Client ist auf dem Computer installiert.

     

    Was mache ich falsch?

     

    Gruß

     

    Thomas

  4. Hallo,

     

    wir möchten unserer WLAN mit 802.1x mit EAP-TLS und einem Windows 2003 Standard Server IAS absichern.

     

    Als Accesspoint dient ein Lancom L54ag. Die Authentifizierung soll für den Benutzer mit einem Aladdin Etoken erfolgen.

     

    ALs Client dient ein IntelProset Wireless Client.

     

    Die Authentifizierung funktioniert soweit auch schon. Mein Problem besteht darin das TLS doch eigentlich ein Computer Zertifikat benötigt. Nun habe ich zum Test das Zertifikat auf dem Computer gelöscht und in der Zertifizierungsstelle gesperrt, doch der Client kann sich nachwievor anmelden.

     

    Wenn ich im IAS-Profil die Richtlinie hinzufüge das der Computer-Domain Mitglied sein soll, funktioniert die Anmeldung nicht auch wenn das Zertifikat installiert ist. Allerdings wird immer auf das EToken zugegriffen.

     

    Erwartet der WLan - Client das Computer-Zertifikat auf dem eToken??

     

    Eine erfolgreiche Anmeldung sieht so aus, aber es spielt keine Rolle ob das Zertifikat installiert ist oder nicht.

     

    Benutzer "xxx@xxxx" wurde Zugriff gewährt.
    Vollqualifizierter Benutzername = xxx\xxxx
    NAS-IP-Adresse = 192.168.xx.xx
    NAS-Kennung = WLAN_AP_1
    Clientanzeigename = PLT_AP1
    Client-IP-Adresse = 192.168.xx.xxx
    Kennung der Anruferstation = 00-xx-xx-xx-xx-xx
    NAS-Porttyp = Wireless - IEEE 802.11
    NAS-Port = 2
    Proxyrichtlinienname = Windows-Authentifizierung für alle Benutzer verwenden
    Authentifizierungsanbieter = Windows 
    Authentifizierungsserver = <unbestimmt> 
    Richtlinienname = Richtlinie für den 802.1X - Zugang
    Authentifizierungstyp = EAP
    EAP-Typ = Smartcard oder anderes Zertifikat
    

     

    Was mache ich falsch, bzw. was muß konfiguriert werden das im IAS Profil die Windows-Gruppe Domain-Computer mit berücksichtigt wird.

     

    Am WLAN Access Point ist als WPA - 802.11i-(WPA)-802.1x und als Client EAP-Methode TLS konfigurtiert.

     

    Gruß

     

    Thomas

  5. Hallo,

     

    wir haben einen IBM X225 Server mit integriertem LSI 1030 Raid Controller.

    Dieser unterstützt leider nur Raid 0 und 1.

     

    Nun möchten wir zu den vorhandenen 2 Festplatten (RAID 1) noch 4 weitere Platten für's Raid 5 einbauen.

     

    Der Server ist mit einem HOT-Plug Wechselrahmen ausgestattet. Das heißt der Controller, muß auf einem Channel Raid 1 (2Platten) und 5 (3 HDD's) können. Die 4 Festplatte sollte als Hot-Spare dienen.

     

    Ein Ein-Channel Controller reicht für uns aus.

     

    Gibt es eine Empfehlung für einen best. RAID-Controller? Als Betriebssystem setzen wir Windows 2003 ein.

     

    Danke

     

    Thomas

  6. Hallo,

     

    wir haben einen Windows 2003 Standard Server mit Zertifizierungsdienst.

    Wir möchten eine SmartCard Anmeldung mit Aladdin Token realisieren.

     

    Leider ist es bei der Standard Version des Windows 2003 Servers nicht möglich das Zertifikat mit privaten Schlüssel zu exportieren. Ohne diesen ist es aber nicht möglich das der Token das Zertifikat zur Verfügung stellt.

     

    Daher meine Idee, das ganze mit openSSL zu realisieren. Das CA Zertifikat könnte ich ja exportieren, so würde dies unter openSSL bzw. XCA zur Verfügung stehen.

     

    Meine Frage, läßt sich dies mit OpenSSL realisieren? Wenn ja, welche Schlüsselverwendung muß das Zertifikat haben und wie können wir das wieder in die Windows Zertifizierungsstelle importieren?

     

    mfg

    Thomas

  7. Hallo,

     

    das du raus telefonieren kannst muß nicht bedeuten das du auch angerufen werden kannst.

     

    Nimm dir ein ISDN Telefon (oder einen ISDN Prüfhörer) und konfiguriere dem die gleiche MSN zu wie du Sie an deiner Fritzcard betreiben möchtest.

    Zieh die FritzCard ab und schließ das ISDN Telefon an. Dann noch mal prüfen ob ankommende Rufe am ISDN Telefon signalisiert werden.

     

    Ich denke mir das die MSN nicht auf dem S0 Bus geroutet wird.

     

    Was hast du für einen Anschluß, gehst du direkt auf den NTBA oder über eine TK-Anlage?

    Interner S0 Bus?

     

    mfg

     

    Thomas

  8. Hallo,

     

    als am HP ProCurve 2626 kann man schon recht viel einstellen.

    Einfach mal per Telnet auf dem Gerät einloggen.

    Für das Gerät gibt es auch regelmäßig neue Firmware, obwohl ich nicht glaube das das Geschwindigkeitsproblem daran liegt.

     

    Ich denke das es eher am SMB - Signing liegt. Hatte vor einige Zeit auch ein ähnliches Problem da konnte ich durch das deaktivieren der entsprechenden Funktion die Kopierzeit von 15min auf wenige Sekunden reduzieren. Mußt natürlich für Dich entscheiden ob du diese Sicherheit im Netzwerk benötigst.

     

    T. Dittrich

  9. Hallo,

     

    ich möchte unseren Benutzern im Netzwerk den HP LJ2300n per Script installieren.

    Hintergrund inst das ich zwei Konfigurationen zur Verfügung stellen möchte. Einmal Druck auf Kopfbogen (Fach 1) und einmal Druck auf Blanko Papier (Fach2).

     

    Auf unserem Server gibt es nun zwei Drucker mit enstprechender Fachzuweisung als Standard. Diese Konfiguration habe ich mit folgendem Script gespeichert:

     

    Rundll32 printui.dll, PrintUIEntry /Ss /n "\\w2kdc\HP LJ2300 Kopfbogen" /a "HPLJ2300Kopf.dat"

     

    Nun möchte ich die Konfiguartion auf den Clients per Script wieder herstellen.

    Dies schlägt leider fehl, da der Druckername ungültig sein. Die installation des Drucker funktioniert, nur leider hat er als Fach automatisch stehe.

     

    LOGON-Script:

     

    rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n "\\w2kdc\HP LJ2300 Kopfbogen"

    rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Sr /n "\\w2kdc\HP LJ2300 Kopfbogen" /a "\\w2kdc\netlogon\HPLJ2300Kopf.dat"

     

    Was mache ich falsch, bzw. wie kann ich die Fächer per LOGON-Script zuweisen?

     

     

    Thomas

  10. Hallo,

     

    wir haben eine Software die beim Programmstart ein Virtuelles CD Laufwerk anlegt.

    Mit Hilfe des Programs FileDisk.exe wird ein ISO-Image gemountet.

    Das funktioniert auch, solange der Benutzer Mitglied in der Gruppe der Administratoren ist.

     

    Aber wir wollen das das Program als Mitglied der Gruppe Benutzer ausgeführt werden kann.

    Da erscheint jedoch immer die Meldung Zugriff verweigert, und das Programm erstellt keine Virtuelle Laufwerke.

     

    Läßt sich das über eine Sicherheitseinstellung bzw. eine Änderung der Registry einstellen, das Mitglider der Benutzerguppe diese Berechtigung haben?

     

    mfg

     

    T. Dittrich

  11. Hallo,

     

    ich habe hier die gleiche konstelation.

    Wir haben 5 Server an drei Standorten, an jeden Standort steht ein Lancom Router.

    VNC und RDP funktionieren einwandfrei.

     

    Was hast du für einen Lancom Router?

    Ist die Firewall eingeschaltet (Windows / Lancom)?

    Wenn dein Lancom VPN unterstützt dann nutz doch einfach diese Funktion, um deinen Tunnel noch weiter abzusichern.

     

    Ich würde auch vorschlagen vielleicht mal Testweise dyndns zu nutzen. Es läßt sich im Router ja leicht wieder abschalten.

     

    Erreichst du deinen Router per Ping bzw. was ermittelst du mit Tracert?

     

    mfg

    T. Dittrich

  12. Hallo,

     

    ich kann mich GuentherH nur anschließen. Bei neuinstallation den Agent mitinstallieren.

    Oder du intallierst Ihn nachträglich. Das Problem liegt meist an der Firewall. Wenn der Agent einmal drauf ist macht er die entsprechenden Ports automatisch auf (zumindest bei XP SP2).

     

    Zum manuellen installieren gehts du in den PP und erstellst ein Agent Packet, dafür gibts auf der Home Seite das Button Agentenpaket herunterladen. Das einfach als Admin auf den Workstations einmal ausführen. Wenn es zu viele Clients sind, kann man den Agent auch per Script ausbringen. Dazu einfach das mal die Hilfe zum Agent verwenden, da gibts nen Schalter für Silent.

     

    Ansonsten funktioniert die Konstelation hervorragen. Ich habe das hier selbst im Einsatz mit drei Filialen.

     

    mfg

    Thomas

  13. Hallo,

     

    ich bin mir noch etwas unschlüssig bei der Erstellung bzw. Erweiterung unserer Domänenstruktur.

     

    Zur Zeit ist ein Windows 2000 Server und ein Windows 2003 Server in unsere Zentrale vorhanden. Beide Server sind DC's und verwalten die Domain A

     

    In unserer Außenstelle steht momentan noch ein ein NT4 Server welche die Domain B verwaltet. Zwischen beiden Domains besteht eine Vertrauensstellung. Rein rechtlich ist es ein Unternehmen.

     

    Nun soll der NT4 Server durch einen Windows 2003 Server abgelöst werden.

     

    An der Domain A sind ca. 28 Clients und in der Domain B ca 17 Cients angeschlossen.

     

    Zwischen den Servern besteht eine VPN Verbindung mit 2MBIT SDSL in der Zentrale und 512 KBIT SDSL in der Außenstelle. Das Freivolumen ist auf 5MBIT begrenzt, bisher ist es für unsere Terminalserveranwendung ausreichend gewesen.

     

    Nun meine Frage, ist es sinnvoll den neuen W2k3 Server mit in die gleiche Domain aufzunehmen? Ich würde dann am Standort einen GC einrichten.

     

    Dabei stellt sich für mich die Frage, wie wirkt es sich auf den Traffic aus?

    Kann ich mich in der Filiale anmelden wenn das VPN mal ausfällt?

     

    Oder sollte man weiter mit Trusts arbeiten? Also wieder eine Domain B erstellen?

     

    Gelpant ist es in Zukunft auch einen Exchangeserver in jeder Filiale einzusetzen.

     

    Mit freundlichem Gruß

     

    Thomas

  14. Hallo,

     

    ich beabsichtige einen neuen Server anzuschaffen.

    Dabei habe ich unterschiedliche Angebote einmal mit SATA und einmamitl SCSI.

     

    Das System soll mit Windows 2003 in einen Raid 1 im Dauerbetrieb laufen.

     

    Kann man da auf SATA Platten zurückgreifen (laut Hersteller für Dauerbetrieb ausgelegt) oder sollte man auf Nummer sicher gehen und auf SCSI setzten?? Ist der Mehrpreis gerechtfertigt?

     

    Mfg

     

    Thomas

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