ich bin der verantwortliche Linux-Administrator in dem System. Das Problem ist, so wie ich eine andere Art wähle (IP-Adresse, CNAME) klappt alles. Sobald ich aber auf den altbekannten UNC-Pfad komme, werde ich nach Kennwort und Benutzernamen gefragt.
Für mich kommt eigentlich nur noch eines in Frage: Es scheint, als wenn Windows das Keberos Ticket mit der Kombination \\server\share speichert.
Ich habe schon den NetBIOS-Cache geleert, einen DNS-Flush gemacht. Das einzige was ich jetzt noch nicht gemacht habe wäre, In der Domäne und auf dem Samba-Server die Lifetime der Ticket herabzusetzen. Doch würde ich gern auf die Brechstangenmethode verzichten.
PS: Ja, das Filesystem ist konsistent, da es jede Nacht überprüft und ggf. korrigiert wird.
Wo werden auf einem 2003 Server die UNC Pfade gecacht (gespeichert)
in Windows Server Forum
Geschrieben
hi,
ich bin der verantwortliche Linux-Administrator in dem System. Das Problem ist, so wie ich eine andere Art wähle (IP-Adresse, CNAME) klappt alles. Sobald ich aber auf den altbekannten UNC-Pfad komme, werde ich nach Kennwort und Benutzernamen gefragt.
Für mich kommt eigentlich nur noch eines in Frage: Es scheint, als wenn Windows das Keberos Ticket mit der Kombination \\server\share speichert.
Ich habe schon den NetBIOS-Cache geleert, einen DNS-Flush gemacht. Das einzige was ich jetzt noch nicht gemacht habe wäre, In der Domäne und auf dem Samba-Server die Lifetime der Ticket herabzusetzen. Doch würde ich gern auf die Brechstangenmethode verzichten.
PS: Ja, das Filesystem ist konsistent, da es jede Nacht überprüft und ggf. korrigiert wird.
Gruß,
Björn