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notme

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Beiträge erstellt von notme

  1. .....das zu sehende ist eine testumgebung in vmware.

    Realer aufsatz ist in paar wochen. Habe aber noch keine 2008er gehabt. nur NT u. 2003)

    Das Ding läuft ja auch so (mit dieser warnung) und man kann es später immer noch ändern, aber Hintergrund ist einfach der, dass ich dem Kunden freilich ein Protokoll der Validierung usw. mitgeben will. Und da will ich auch keine Warnungen drinnen stehen haben. Das sieht doof aus!

     

    Geräte einblenden: ist schon klar, ich sehe sie dann aber dennoch in den erweiterten Eistellungen, wo ich die Reihenfolge einstelle, nicht. da stehen nur die physikalischen.

  2. tag,

     

    der failover cluster virtual adapter ist jetzt verbunden.

    Keine Ahnung, warum dieser gestern getrennt war. Heut morgen nach dem einschalten, war es verbunden.

     

    Die warnung im SQL-Setup ist aber nach wie vor vorhanden.

     

    Ist Reihenfolge in der Ipconfig die eigendliche Reihenfolge? In den erweiterten NW-Einstellungen sehe ich ja diese NICs nicht.

  3. moin,

     

    hier die ipconfig.

    Ist auf beiden Nodes identisch, bis auf den namen u. Adresse natürlich.

     

    Windows-IP-Konfiguration

     

    Hostname . . . . . . . . . . . . : NODE2

    Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Test.local

    Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid

    IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein

    WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein

    DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Test.local

     

    Ethernet-Adapter LAN-Verbindung* 9:

     

    Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft Failover Cluster Virtual Adapter

    Physikalische Adresse . . . . . . : 02-0C-29-E6-B2-C7

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Ethernet-Adapter Public Connection:

     

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/1000 MT-Netzwerkverbindung

    Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-E6-B2-C7

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

    Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::b0cb:526a:4380:549c%10(Bevorzugt)

    IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.178.200(Bevorzugt)

    Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0

    Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.178.1

    DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251661353

    DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-12-07-12-BB-00-0C-29-E6-B2-C7

    DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.22

    192.168.178.1

    NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

     

    Ethernet-Adapter Heartbeat:

     

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/1000 MT-Netzwerkverbindung #2

    Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-E6-B2-D1

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

    IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 10.10.10.2(Bevorzugt)

    Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.0.0.0

    Standardgateway . . . . . . . . . :

    NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert

     

    Tunneladapter LAN-Verbindung*:

     

    Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{8F3D76D9-EAFE-4194-8289-C4F679F5E525}

    Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Tunneladapter LAN-Verbindung* 2:

     

    Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2

    Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Tunneladapter LAN-Verbindung* 8:

     

    Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface

    Physikalische Adresse . . . . . . : 02-00-54-55-4E-01

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Tunneladapter LAN-Verbindung* 13:

     

    Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

    Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{47A8DA82-64E6-47A5-B6D4-5CCA293B2287}

    Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

    Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

     

    Die Validation ist 100%.

  4. ports sind alle offen. zumindest alle die, die im script stehen. ;o)

    sind soweit auch die wichtigsten.

    Die logs helfen mir nicht wirklich weiter. eine summery gibt es noch nicht.

     

    Habe aber im besagtem "System configuration check" gesehen, dass "isFirewallenabled" geüpüft wird. Mit der Beschreinbung: Prüft, ob die FW aktiv ist. ??? Was das denn, wenn ich die FW deaktivieren muss, brauch ich ja keine Ports mehr freischalten. Fehlerbehebung: Die Windows-Firewall ist aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Ports geöffnet sind, um den Remotezugriff zu aktivieren.

     

    Remotezugriff ist aktiv!

     

    naja, muss ich wohl noch bissl recharchieren. :(

  5. das script schlägt nicht fehl!

    nach ausführung des scripts schlägt der Port-test des SQL-Setups immernoch fehl.

    Mit deaktivierter FW, gehts. Windows Firewall, natürlich.... Es feht also noch min. ein Port.

     

    Leider ist der Setup dumm, und sagt mir nicht einfach wecher das ist.

    Wenn er testet, ob die offen sind, kann er ja mir auch sagen welche... :(

  6. Hallo zusammen,

     

    habe derzeit ein kleines Problem mit den freizuschaltenden Ports für den SQL-Server 2008.

     

    Anwendungsfall ist ein Cluster Server 2008.

    Bei der Testreihe vor der Installation testet das Setup eine Reihe von Dingen. Unter anderem auch ob die notwendigen Ports in der Firewall freigeschaltet sind.

    Leider ist die Dokumentation dazu sehr unübersichtlich und umständlich. Habe aber bei Microsoft einen entsptechenden Script gefunden, der mit alle Ports in einem Zug freischaltet. (Wie kann ich den Firewall-Port für SQL Server auf Windows Server 2008 öffnen?)

    Nun, nach erfolgreicher Ausführung, schlägt der Test des Setup trotzdem noch fehl. :(

     

    Hat jemand eine Idee, woran das liegt? Welcher Port fehlt mir noch?

     

    Danke!

     

    notme

  7. ach mit PAE macht er es. na fein!

     

    das mit dem 32 bit stimmt aber troztdem. das mit PAE 36 bit aus der CPU geholt werden. XP unterstützt das freundlicherweise. ;o)

     

    ich nehm alles zurück. ... na fast.. *g

     

    gute nacht!

     

    PS: warum sagst du das nicht gleicht, die diskussion hätten wir uns sparen können.

    ....wenn'sch wieder mal was wissen will...... ;o)

  8. erzähle doch nichts vom Pferd!

     

    mit 32 bit sind knapp 4,3 GB adressierbar. Nach einigen abzügen wegen untreschiedlichster HW stehen erfahrungsgemäß noch 3,5 insgesamt zur verfügung. Die verwendung von über 3,5 GB bei 32 bit ist technisch und selbst teoretisch nicht möglich!!

    es sind wohl doch 64 bit maschinen, oder dein Tool zeigt den gesammten verbauten Speicher an. Wie die systemübersicht. Der Taskmanger ist es jedenfalls nicht, denn der spricht in MB. nicht in KB.

  9. wenn du der box schon eine Adresse händisch gegeben hast, ist das ja OK.

    Problem wird es dann nur, wenn deine Fritzbox automatisch Adressen vergibt. wovon ich ausgehe. Oder hast du deinen PCs auch feste adressen gegeben. Wenn nicht, solltest du gewährleisten, dass die Fritzbox nicht die Adresse vergeben will, die du bei deinem Printserver eingetragen hast.

    Ich würde die Printserver auf DHCP stellen. Welche adresse an die printbox vergeben wurde, siehst du ja in der Fritzbox. Normalerweise bleibt diese auch immer gleich. Was nat. von vorteil ist bei einem Drucker. ;o) Wähle also als Adresse zb 250 oder 240 am schluss. diese adressen wird deine Fritzbox nie vergeben. es sei denn, du hast mehr als 240 Rechner im Netz. ;o)

  10. Gut, deine Erklärung klingt zu mindest einleuchtend. ;o) Ob das stimmt, kann ich nicht bestätigen. Ich will's mal glauben.

     

    aber schau doch mal bei deinem 32 bit system in den taskmanger. Dort wirst du mit schrecken feststellen müssen, dass da bei beiden Rechnern (4GB und 8GB) nur um die 3500 MB Physikalischer Speicher insgesamt steht. Die anzeige in der systemübersicht ist so nicht richtig. Damit sollen kunden beschlichtigt werden, die ein system gekauft haben mit 4 GB und der 32 bit version. Aber auch das ist erst seit SP1 so. Und dass du das nicht weißt, beist sich irgendwie mit deinem oben beschriebenen wissen. windest du nicht?!

     

    notme

  11. Abend,

     

    also ich muss hier meinen senf jetzt auch noch abgeben...

    hier schreiben manche einen Unsinn... ich weis nicht mehr, ob ich lachen oder heulen soll. - echt!

     

    ..Teile bei 64-bit den RAM durch 2 und vergleiche das mit 32-bit. Ich verwende 64-bit Betriebssysteme grundsätzlich erst mit mindestens 8 GB RAM,...

     

    häää?!?! 64 bit den ram durch 2 vergl. mit 32 bit??

    Also wenn du 64 erst ab 8 gb ram nimmst, tut das mir leid für dich. Dann hast du min. 4 GB umsonst verbaut. Denn ab 4GB RAM benötigst du zwingend ein 64 bit system. Denn das 32er unterstützt nach adam riese (2^32) nur 4GB. Eigentlich nur etwa 3,5. 4 minus etwa 400-800 MB für hardware ressourcen. es stünden dann also nur zb 3,3 GB zu verfügung.

     

    Wie ich gelesen habe hast du ein intel x86 family chipset.

    soweit ich weiß ist das ein 32 Bit chipset und unterstützt 64 bit eigentlich nicht.

    Dieses Rätsel wurde zwar auch schon aufgelöst aber: allein schon auf die Idee zu kommen, dass ein QuadCore nicht 64 bit sein könnte ist ...wahnsinn... ;o) 64 bit CPUs sind seit 2004 standard. Selbst der billigste und lahmste AMD für 10 € ist 64 bit. Und das der chipsatz 64 bit kann ist soweit schon logisch, weil die CPU zum Board passt.

     

    zum thread-ersteller:

    bei mir läuft Vista 64 mit dem Q6600, 4GB RAM und einem P45 wie der Teufel! *g

    Auch wenn du nur 2 GB hast, ist es sehr klug entschieden von dir die 64er zu nehmen. RAM kostet nix mehr und kannst jeder Zeit für ein "Fuffi" noch 4GB (auf 6GB) aufstocken.

     

    Gruß

    notme

  12. Hallo, guten Abend,

     

    ich möchte mich zum Thema Softwareverteilung etwas weiterbilden und habe mir auf Grund dessen den SCCM 2007 installiert. Als Server OS kommt der 2003 R2 zum Einsatz. Grundlage für die DB bildet der SQL 2005 SP2. Auch der Server ist zuende gepatcht.

     

    Die Installation verlief reibungslos. Jedoch sehe in der Sammlung keinen einzigen Client. Außer mein Server, der ist prav unter "alle Windows-Server 2003 Systeme". Also Test Client habe ich ein XP mit SP3 und ein XP ganz ohne. Mein erster Gedanke war: "na installierts du mal den Client-Agent von Hand". Aber auch mit, taucht er in der Management-Console nicht auf. Die Softwareverteilung oder die Verwaltung wird schrierig, wenn ich ihn nicht mal sehe. ;o)

     

    Sonst funzt das AD einwandfrei. GPs, Servergespeichertes Profil, alles suppi....

    Im AD sind natürlich auch alle Clients vorhanden.

     

    So langsam bin ich am verzweifeln!

     

    Wäre super, wenn jemand einen Tipp für mich hätte.

     

    DANKE!

    notme

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