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Zweckoptimist

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Beiträge erstellt von Zweckoptimist

  1. Hallo zusammen!

     

    Ich versuche derzeit eine Verbindungsanforderungsrichtlinie zu konfigurieren und habe dabei folgendes Problem:

     

    Der Benutzer meldet sich mit username@domäne.de an.

    Die tatsächliche Domäne ist domäne.local.

    Identitätsdatenschutz ist aktiviert und auf Anonymous gesetzt.

    Die Vorgabe für die Verbindung ist PEAP.

     

    Als Bedingung fange ich den Benutzer über (.*)@domäne.de ab.

    Das Username-Attribut (.*)@domäne.de ersetze ich durch $1.

     

    Setze ich nun die Netzwerkrichtlinien-Authentifizierungseinstellungen außer Kraft und aktiviere dort PEAP, kann ich in der Ereignisanzeige den User: Username@domäne.de sehen. Da es die Domäne nicht gibt, wird die Anforderung abgewiesen.

    Deaktiviere ich PEAP, wird der User laut Ereignisanzeige umgeschrieben zu: Anonymous@domäne.local

    Die Einstellung des Attributs setzt die Anfrage ohne PEAP also korrekt um.

    Wie kann ich erreichen, dass dies auch mit aktiviertem PEAP geschieht, damit der eigentliche Benutzer bzw. die Domäne umgeschrieben wird?

     

    Sowohl die Anonymous-Angabe als auch die ..@domäne.de-Angabe sind erforderlich.

     

    So langsam gehen mir sowohl Suchbegriffe als auch die Ideen aus..

    Hat jemand eine Idee?

  2. Der SCE 2007 ist schon ganz in Ordnung. 2010 soll sogar noch besser sein.

    Bei uns wurde der 2007er jedoch kürzlich von Altiris abgelöst.

    Kleines Beispiel:

    Der SCE tarnt die Softwarepakete als Updates. Dadurch bist Du darauf angewiesen, dass die Clients sich die Updates ziehen. Bei Altiris kannst Du die Software direkt auf die Rechner schubsen.

     

    In jedem Fall eine ebenfalls leicht zu administrierende Alternative über die Du nachdenken könntest.

     

    Gruß

    Christian

  3. Ich würde einfach gucken, ob der SOA nach der Änderung auf euren Servern ordnungsgemäss inkrementiert wurde und dann dort anrufen, damit sie die betreffende Zone aktualisieren.

    Das müsste ja wohl ohne großen Aufwand machbar sein. Davon abgesehen zahlt ihr ja sicherlich dafür, dass euer Provider euer DNS hostet.

  4. Ok, ich frag mal anders.

    Dein Server hat die IPs 3.0.0.8 und 10.0.0.0. Soweit richtig?

    Darüber hinaus ist er auch DHCP Server. Gibt er sich selbst die Adresse bzw. gibt es noch andere DHCPs für das 10er Netz?

     

    Den DHCP wirst Du ohne direkten Zugriff meines Wissens nicht umbiegen können. Empfehlen würde ich jedenfalls dringend, den DHCP auf sagen wir 10.0.0.11- ...100 einzustellen und dem Server eine feste IP zu geben, sprich die 1.

    Für die 3er IPs würde ich mich nochmal schlau machen, welche Du überhaupt zur Verfügung hast. Wenn die 1 schon belegt ist, hast Du offenbar nicht das ganze 3.0.0.x Netz reserviert. Die öffentliche IP sollte dann natürlich auch fest sein.

     

    In jedem Fall musst Du zuerst vor Ort die IP umbiegen.

     

    Gruß

    Christian

  5. Mel eben zum Thema DHCP:

    die 0 und die 255 sind nicht in der DHCP-Range enthalten und ergeben keine zu vergebenen IP-Adressen.

     

    Zum Zugriff:

    Der Client mit dem Du testest hast doch ne 10er Adresse. Mach doch einfach ne RDP-Sitzung vom Client über die 10er IP des Servers auf.

     

    Gruß

    Christian

     

    P.S.: ipconfig /renew, nachdem du die Range geändert hast ;-)

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