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steal2k

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Beiträge erstellt von steal2k

  1. Hallo zusammen,

     

    nach langem hin und her, bin ich nun gezwungen, aufgrund eines merkwürdigen Verhalten einen Forumthema zu erstellen.

     

    Ausgangslage:

    Im unserem Unternehmen ist Office 2010 Professional eine Basisanwendung. Zusätzlich bieten wir Softwarepakete an, um nachträglich u.a Access, Project, Visio, InfoPath, ... zu installieren. Die Sourcen liegen in unserem Netzwerk. Bei der Office-Installation verweisen wir somit auf den jeweiligen Ordner im Netzwerk - die Installation funktioniert tadellos.

     

    Ziel:

    Alle neuen Office-Patches (auch für sämtliche Folgeprodukte) in den Installationsprozess aufnehmen, damit nicht bei jeder Neuinstallation die Patches vom WSUS bezogen werden - dies soll als eine erhebliche Erleichterung für unseren Service-Desk dienen (Zeitersparnis). Im Grunde keine grosse Hexerei, aber...

     

    Problem:

    Nachdem sämtliche offene Office-Patches heruntergeladen, entpackt und in die Office-Source im Netzwerk (Update-Ordner) hinzugefügt wurden, will der Client nach einer Neuinstallation die bereits integrierten Patches vom WSUS erneut beziehen. Dies ist nicht bei allen Patches der Fall, aber bei sehr sehr vielen.

     

    Einige Tests haben dann gezeigt, dass die heruntergeladenen Patches die z.B: bereits im Update-Ordner der Office-Installation vorhanden sind, zusätzlich noch in die Source von z.B: Project hinzugefügt werden muss. Gehen wir mal davon aus, dass zuerst nur Office in der Grundkonfiguration installiert ist - der Client verlangt per WSUS keine Patches. Im Nachhinein wird dann das Softwarepaket "Project" hinzugefügt - und jetzt werden über 15 Patches über WSUS abgerufen. Der Haken an der Geschichte ist, dass die jeweiligen Sourcen der Patches bereits im Update-Ordner des Office UND des Project schon vorhanden sind. Warum also, will der Client die Patches erneut beziehen? Gibt es auch eine andere Möglichkeit, Office-Patches in die Installation zu integrieren?

     

    Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt... jetzt freue ich mich über eure Feedbacks und bin sehr gespannt. Im Voraus danke für eure Bemühungen.

     

    Gruss,

    Steal2k

     

    Hallo zusammen,

     

    gibt es keinen Experten, der diesbezüglich eventuell einen hilfreichen Tipp hätte?

     

    Danke und Gruss,

    Steal2k

  2. Hallo zusammen,

     

    nach langem hin und her, bin ich nun gezwungen, aufgrund eines merkwürdigen Verhalten einen Forumthema zu erstellen.

     

    Ausgangslage:

    Im unserem Unternehmen ist Office 2010 Professional eine Basisanwendung. Zusätzlich bieten wir Softwarepakete an, um nachträglich u.a Access, Project, Visio, InfoPath, ... zu installieren. Die Sourcen liegen in unserem Netzwerk. Bei der Office-Installation verweisen wir somit auf den jeweiligen Ordner im Netzwerk - die Installation funktioniert tadellos.

     

    Ziel:

    Alle neuen Office-Patches (auch für sämtliche Folgeprodukte) in den Installationsprozess aufnehmen, damit nicht bei jeder Neuinstallation die Patches vom WSUS bezogen werden - dies soll als eine erhebliche Erleichterung für unseren Service-Desk dienen (Zeitersparnis). Im Grunde keine grosse Hexerei, aber...

     

    Problem:

    Nachdem sämtliche offene Office-Patches heruntergeladen, entpackt und in die Office-Source im Netzwerk (Update-Ordner) hinzugefügt wurden, will der Client nach einer Neuinstallation die bereits integrierten Patches vom WSUS erneut beziehen. Dies ist nicht bei allen Patches der Fall, aber bei sehr sehr vielen.

     

    Einige Tests haben dann gezeigt, dass die heruntergeladenen Patches die z.B: bereits im Update-Ordner der Office-Installation vorhanden sind, zusätzlich noch in die Source von z.B: Project hinzugefügt werden muss. Gehen wir mal davon aus, dass zuerst nur Office in der Grundkonfiguration installiert ist - der Client verlangt per WSUS keine Patches. Im Nachhinein wird dann das Softwarepaket "Project" hinzugefügt - und jetzt werden über 15 Patches über WSUS abgerufen. Der Haken an der Geschichte ist, dass die jeweiligen Sourcen der Patches bereits im Update-Ordner des Office UND des Project schon vorhanden sind. Warum also, will der Client die Patches erneut beziehen? Gibt es auch eine andere Möglichkeit, Office-Patches in die Installation zu integrieren?

     

    Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt... jetzt freue ich mich über eure Feedbacks und bin sehr gespannt. Im Voraus danke für eure Bemühungen.

     

    Gruss,

    Steal2k

  3. Hallo zusammen,

     

    nach langem hin und her, bin ich nun gezwungen, aufgrund eines merkwürdigen Verhalten einen Forumthema zu erstellen.

     

    Ausgangslage:

    Im unserem Unternehmen ist Office 2010 Professional eine Basisanwendung. Zusätzlich bieten wir Softwarepakete an, um nachträglich u.a Access, Project, Visio, InfoPath, ... zu installieren. Die Sourcen liegen in unserem Netzwerk. Bei der Office-Installation verweisen wir somit auf den jeweiligen Ordner im Netzwerk - die Installation funktioniert tadellos.

     

    Ziel:

    Alle neuen Office-Patches (auch für sämtliche Folgeprodukte) in den Installationsprozess aufnehmen, damit nicht bei jeder Neuinstallation die Patches vom WSUS bezogen werden - dies soll als eine erhebliche Erleichterung für unseren Service-Desk dienen (Zeitersparnis). Im Grunde keine grosse Hexerei, aber...

     

    Problem:

    Nachdem sämtliche offene Office-Patches heruntergeladen, entpackt und in die Office-Source im Netzwerk (Update-Ordner) hinzugefügt wurden, will der Client nach einer Neuinstallation die bereits integrierten Patches vom WSUS erneut beziehen. Dies ist nicht bei allen Patches der Fall, aber bei sehr sehr vielen.

     

    Einige Tests haben dann gezeigt, dass die heruntergeladenen Patches die z.B: bereits im Update-Ordner der Office-Installation vorhanden sind, zusätzlich noch in die Source von z.B: Project hinzugefügt werden muss. Gehen wir mal davon aus, dass zuerst nur Office in der Grundkonfiguration installiert ist - der Client verlangt per WSUS keine Patches. Im Nachhinein wird dann das Softwarepaket "Project" hinzugefügt - und jetzt werden über 15 Patches über WSUS abgerufen. Der Haken an der Geschichte ist, dass die jeweiligen Sourcen der Patches bereits im Update-Ordner des Office UND des Project schon vorhanden sind. Warum also, will der Client die Patches erneut beziehen? Gibt es auch eine andere Möglichkeit, Office-Patches in die Installation zu integrieren?

     

    Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt... jetzt freue ich mich über eure Feedbacks und bin sehr gespannt. Im Voraus danke für eure Bemühungen.

     

    Gruss,

    Steal2k

  4. Hallo zusammen,

     

    ich werde mich die nächsten 2 Monate intensiv mit dem Buch "Windows 8 für Administratoren" auf die Prüfung 70-687 vorbereiten.

    Das Buch ist keine klassische Prüfungsvorbereitung wie ein MS-Press, dennoch würde ich gerne von euch wissen, ob man mit der Erfahrung in Kombination mit diesem sehr technischen Buch die Prüfung bestehen kann?

     

    Oder muss man sich wirklich ein Buch organsieren, wo man Beispielfragen bekommt und einen genauer auf die möglichen Fragen vorbereitet?

     

    Eure Einschätzung wäre toll.

     

    Danke und Gruss,

    Steal2k.

    Hallo Community,

     

    gibt es zu meiner obenstehenden Anregung/Frage noch etwas hinzuzufügen? Bin um jeden Tipp/Anregung sehr dankbar.

     

    Gruss,

    Steal2k

  5. Hallo IT-Community,

     

    würdet ihr in einer grösseren Firmenumgebung (+ 5000 Clients) den SP2 für das Office 2010 unbedingt verteilen?

    Die ganzen enthaltenen Sicherheitspatches etc. sind bei uns bereits auf den Clients per WSUS installiert.

    Reichen Gründen für den SP2 wie Stabilität und Kompatibilität für Windows 8 aus?

     

    Es gibt natürlich mehrere Optionen, den SP2 im Unternehmen zu verteilen.

    WSUS und die Softwareverteilung.

     

    Für welche Variante habt ihr euch in der Vergangenheit entschieden und was waren die Gründe dafür?

     

    Freue mich auf viele verschiedene und konstruktive Feedbacks.

     

    Grüsse,

    Steal.

  6. Wenn Du keine Nebenwirkungen zu betreuen hast wird sich der Aufwand auch in Grenzen halten.

     

     

    Weshalb dann der Thread?

     

     

    Nein, lies dir die HowTos durch, dann ist es klarer. Aber da ihr ja sowieso eine Software Verteilung habt, erübrigt sich das.

     

     

    Bei der Installation von LAN-Treibern kann es zu unangenehmen Verbindungsabbrüchen kommen. Außerdem fängt man immer 'unten' an. BIOS > Chipsatztreiber und dann den Rest. 

     

     

     

    Wenn es keine Arbeitsbeschaffung sein soll, dann lass es besser bleiben. Welche Zweck verfolgst Du damit?

     

    1.) Den Thread habe ich deshalb eröffnet, um mir mehrere Meinungen einholen zu können. Zu Beginn dachte ich ebenfalls, dass nur bei Störungen ein zentrales Treiberupdate erfolgen sollte. Trotzdem war es für mich wichtig, dies auch von anderen Administratoren bestätigen zu lassen. In solchen Themen können mehrere Meinungen/Tipps doch sehr hilfreich sein!

     

    2.) Ein Kurz-Anleitung habe ich vom LUP gelesen - anschliessend bin ich davon ausgegangen, dass dies nicht auf die schnelle zu implentieren ist. Es fehlt in diesem Thema schlichtweg das Know-How und unsere Auftraggeber pochen auf eine relativ rasche Lösung.

     

    3.) Die LAN-Treiber sind in der Tat eine heisse Geschichte. Bei uns hat es zur Zeit den anschein, dass es sich in erster Linie um Grafikkarten-Treiber und Chipset-Treiber handeln wird.

     

    4.) Unsere Ziele sind relativ klar. Wir wollen eine Möglichkeit haben die es uns ermöglicht, im Störungsfall rasch reagieren zu können (sollte ein bestehender Treiber irgendwelche seltsamen Dinge generieren). Als kleines i-Tüpfelchen wäre es natürlich toll, wenn man die ausgearbeitete Möglichkeit auch präventiv anwenden könnte (sollte das so überhaupt gewünscht werden. Aus unseren letzten Antworten haben wir ja festgestellt, dass das Risiko vermutlich zu hoch ist).

     

    Gruss,

    Steal

  7. Hallo zusammen,

     

    Danke für die ersten informativen Anmerkungen. Ich versuche nun auf die markantesten Punkte einzugehen:

     

    - natürlich soll es keine Arbeitsbeschaffung sein -> im Gegenteil: der Aufwand sollte sich in Grenzen halten.

    - mögliche Nebenwirkungen sind auf alle Fälle nicht zu unterschätzen -> es war ebenfalls mein erster Grundgedanke, nur im Störungsfall einen Treiber-Rollout vorzunehmen.

    - mit WUP/LUP habe ich absolut keine Erfahrung -> gehe ich richtig davon aus, dass der Aufwand etc. zu hoch dafür ist?

    - im Moment sehe ich einen möglichen Treiber-Rollout am ehesten mit der aktuellen Software-Verteilung -> schnelle und Ressourcen schonende Vorgehensweise (keine weitere Infrastruktur/Server/Tools) notwendig.

     

    Gibt es von eurer Seite noch andere hilfreiche Inputs, die man berücksichtigen sollte? Generelle Vor- Nachteile?

     

    Grüsse,

    Steal

  8. Hallo IT-Community,

     

    zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema "zentrale Treiberverwaltung für Windows Clients in einem Unternehmen". Nach mehreren interessanten Gesprächen mit anderen IT-Profis möchte ich nun auch eure Meinung/Ratschläge/Ideen zu diesem Thema hören. Es handelt sich hierbei um ein Unternehmen mit über 3.000 Windows Clients.

     

    Ziele:

    - im Störungsfall zeitnah reagieren zu können (z.B aktuellen Treiber ausrollen)

    - vorbeugende Massnahmen treffen (z.B: bei fehlerhaftem Verhalten von div. Hardware)

     

    Folgende interessante Fragen gäbe es zu beantworten:

    a) Gibt es ein Server-Tool, mit dem man eine zentrale Treiberverwaltung/Deployment betreiben kann?

    b) Soll man in regelmässigen Abständen Treiber-Updates durchführen oder nur in Störungsfällen?

    c) Treiber-Deployment über die Softwareverteilung (Erfahrungen, Vorteile, Nachteile)?

    d) ... jede weitere Anmerkung ist hilfreich.

     

    Danke und einen schönene Abend.

     

    Euer,

    steal2k

     

  9. Hallo, Ich hab heute auch die 70-687 gemacht.   Bei mir waren es auch 42 Fragen, und auch ich habe 889 Punkte. Ich finde auch das es um die hauptsächlich um die Neuerungen ging. Hyper-V konfiguration der Switche, Dateiversionsverlauf, Storage Pools, Drucken, Druckertreiber und Drucker verwalten Welche Raid Version auswählen Systemwiederherstellung, PC auffrischen WinRM und WinRs Relativ viele Schiebeaufgaben ca. 10   Die Übersetzungen war nicht so ganz einwandfrei, die Fragen waren kurz "Sie sind ... Und dann die Frage... Grüße und ein schönes WE

     

    Hallo zusammen,

     

    ich werde mich die nächsten 2 Monate intensiv mit dem Buch "Windows 8 für Administratoren" auf die Prüfung 70-687 vorbereiten.

    Das Buch ist keine klassische Prüfungsvorbereitung wie ein MS-Press, dennoch würde ich gerne von euch wissen, ob man mit der Erfahrung in Kombination mit diesem sehr technischen Buch die Prüfung bestehen kann?

     

    Oder muss man sich wirklich ein Buch organsieren, wo man Beispielfragen bekommt und einen genauer auf die möglichen Fragen vorbereitet?

     

    Eure Einschätzung wäre toll.

     

    Danke und Gruss,

    Steal2k.

  10. Hallo zusammen,

     

    ich versuche gerade div. Applikationen mit dem Microsoft Application Virtualization Sequencer zu virtualisieren und anschließend auf dem APPV-Server zur Verfügung zu stellen.

     

    Nun in möglichst guten Stichworten meine Situation:

     

    - Software X virtualisiert und auf dem Server importiert (*.sprj File)

    - im dazugehörigen *.osd File den Pfad auf den APPV-Server angepasst

    - Software X auf dem Client sichtbar, aber lässt sich nicht starten

     

    --> Fehlermeldung:

    "Application Virtualization Client konnte Software X nicht starten.

    Das angeforderte Paket wurde nicht im Systemdatenspeicher gefunden, oder die diesem Paket zugeordneten Dateien wurden nicht auf dem Server gefunden. Fehlercode: 4615186-1690140A-20000194"

     

    - die benötigen Dateien liegen jedoch auf dem gewünschten Share

    ( \\appvserver\content\...

     

    - der Client hat auch Zugriff auf den Share

    - bei der Installation wird als Vorführeffekt eine Default Application mit installiert. Diese Software wird auf dem Client angezeigt und lässt sich seltsamerweise auch starten!!??

     

    Ich haben nun in diversen Foren einige Beiträge gefunden (Computerkonto auf NTFS Basis eintragen, APPV Service Berechtigungen prüfen, etc.) aber all das hat nichts gebracht. Zu beachten bleibt, dass die Default Software sich nach wie vor starten lässt, aber alle neu erstellen Applikationen nicht mehr.

     

    Bin um jede Idee / Tipp sehr dankbar.

     

    Greets.

  11. Hallo Community,

     

    nun hab auch ich meine erste Microsoft Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Die vielen Lernwochen haben sich nun gelohnt. Nun ein kleiner Überblick über meine Prüfung:

     

    a) Überwachung/Fehlerbehebung

    b) Deployment

    c) BranchCache

    d) viele Fragen zu EFS und NTFS Berechtigungen

     

    nur einzelne Fragen aus den Bereichen Netzwerk, Internet Explorer und WSUS!

     

    Greets.

  12. Das Examen 70-680 richtet sich an IT-Personen mit Praxiserfahrung. Wenn Du bisher keine Praxis in einem Teilbereich hast, solltest Du Dir diese Praxis ggf. in einer (virtuellen) Testumgebung und/oder durch Schulung aneignen. Nur Theorie "durchzukauen", führt nicht zu dieser Praxis.

     

     

     

    Siehe oben.

     

    Es gibt reichlich und umfassende Informationen als Grundlagen für eigene Testinstallationen und -deployments, z.B.:

     

    Schrittweise Anleitung für die Windows-Bereitstellungsdienste in Windows Server 2008

    Deployment Image Servicing and Management Technical Reference

    Download details: Microsoft Deployment Toolkit (MDT) 2010 Update 1

     

     

     

    Wenn Du bei Null beginnen musst, ist der Besuch eines Kurses möglicherweise der richtige Weg:

     

    Deploying Windows 7 Beta Business Desktops by Using the Microsoft Deployment Toolkit 2010 Beta

     

    Aus der Kursbeschreibung kannst Du lesen, dass dies ein 3-Tages-Kurs ist. Meine Erfahrung als MCT ist, dass dieser Zeitumfang intensiv benötigt wird, damit Teilnehmer am Ende in der Lage sind, alle Werkzeuge kompetent zu nutzen. Es sprengt meiner Ansicht nach den Rahmen eines Forums, jemanden ohne praktische Erfahrung in Windows Deployment prüfungsreif zu instruieren.

     

    Vielen Dank für die Antwort. Ich werde versuchen, die Beispiele im Buch zu machen, um mir die Praxis näher zu bringen.

  13. Hallo Community.

     

    Fühlt sich hier jemand im Forum in der Lage, mir und evt. anderen Usern relativ übersichtlich und rasch das Kapitel der Systembereitstellung in Windows 7 zu erklären?

     

    Ich kaue das Thema jetzt bereits zum 2. male durch, doch immer wieder tauchen Fragen auf, die nicht zu 100% gelöst werden können. Das Thema scheint für jemanden, der die Praxis nicht kennt, doch etwas "sehr schwer" zu sein.

     

    Die Thematik mit "DISM, MDT2010, WIM-Abbilder, Starttypen, Sysprep, etc" ist zwar sehr ausführlich, aber auch irgendwie verwirrend geschrieben.

     

    Die Frage der Fragen lautet nun... wie ist der korrekte Ablauf, wenn man bei NULL beginnt, und was muss man zu welchen Zeitpunkt verwenden? Gibt es evt. jemanden, der das Thema auch aus der Praxis gut kennt und uns evt. näher bringen kann?

     

    Thanks im Voraus!

  14. Genau wegen Kapitel 2 und 3, werde ich das komplette Buch noch einmal im Schnelldurchgang inkl. Summary durcharbeiten. Die Übungen hab ich jetzt noch außen-vor gelassen, da die Theorie erstmal richtig sitzen muss.

     

    Da es meine erste Prüfung wird, will ich doch sehr gut vorbereitet sein. Man kann ja absolut nicht einschätzen, wie tiefgründig das Ganze sein wird. Auf jeder Seite findet man kleine versteckte Details, bei denen man meint, sie unbedingt merken zu müssen. ;)

  15. Gratulation zur bestandenen Prüfung. Ich hoffe ich kann demnächst auch davon berichten. Ich werde das Buch jetzt noch einmal komplett durchackern und eine eigene Summary schreiben - erst dann werde ich zur Prüfung schreiten.

     

    Kapitel 2 und 3 (Deployment, etc.) vom MSPRESS sind doch sehr hart, wenn man das in der Praxis nicht verwendet.

  16. Hallo.

     

    Das Buch habe ich bereits durch (Theorie). Nun werde ich mich an die Übungen machen und zusätzlich nochmal alle Fragen pro Kapitel durcharbeiten. Ich denke, dass sollte dann für eine positive Prüfung reichen!

     

    Wisst ihr zufällig, wann in Österreich der nächste 2nd Shot zur Verfügung steht? Ich würde gern meine erste Prüfung mit einem 2nd Shot versuchen, da ich zuerst ein Gefühl dafür entwickeln sollte, wie solche Prüfungen genau ablaufen!?

  17. Hey Community.

     

    Ich lerne bereits seit ca. 2 Monaten (meist jeden zweiten oder dritten Tag) auf meine erste Zertifizierung hin. Als Anhaltspunkt würde mich interessieren, ob mit dem Bestehen der Fragen im MS-Press Buch ein großer Schritt zum Bestehen getan ist? Die Übungen werde ich nach Abschluss des Buches durcharbeiten, aber sicherlich nicht jede einzelne Übung.

     

    Ich könnte mir vorstellen, dass mit guter Theorie die Prüfung zu schaffen ist. Oder was glaubt ihr?

  18. Hallo zusammen,

     

    habt ihr Erfahrungen mit dem Buch "Der Windows 7 MCTS Trainer - Vorbereitung zur MCTS-Prüfung 70-680 (Broschiert)" von Nicole Laue gemacht? Vorteil wäre, dass das Buch bereits im Handel auf deutsch zu kaufen wäre. Das MS-Press Buch kommt erst Anfang Februar.

     

    Wisst ihr zufällig, welche Prüfungen ich für den MCITP brauche? 70-680, ....

     

    Grüße,

    steal

  19. Hallo zusammen,

     

    auch ich möchte ab Februar (deutsche Version zu 70-680 von MS-Press) voll durchstarten und mit dem Exam 70-680 durchstarten.

     

    Gibt es von eurer Seite bereits Erfahrungen, was beim Lernen beachtet werden muss, um gut vorbereitet in die Prüfung zu gehen? Für alle Tipps bin ich froh und zeitgleich sehr dankbar.

     

    Es wäre meine erste Prüfung bzw. Microsoft Zertifizierung.

     

    Grüße,

    steal

  20. Hallo zusammen,

     

    was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich als Ziel den MCSA ausgebe, ohne im Berufsleben an Servern arbeite? Bin zwar im Bereich EDV tätig, jedoch sind die Hauptziele Fehlersuche, Support und Installationen.

     

    Was meint ihr, wieviel Aufwand für den MCSA bzw. für die ersten Prüfung (70-270) benötigt wird?

     

    Grüße,

    steal

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