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lupo_sh

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Beiträge erstellt von lupo_sh

  1. scheint keiner was zu wissen, bzw. möchte keiner antworten....

     

    Nun, so tragen wir weiter mögliche Fehlerquellen und Lösungen zusammen um diese weiterhin als "Schuss ins Blaue" anzuwenden.

     

    Wenn ich irgendwann mal eine struktuierte Fehlerverfolgung zusammengetragen habe, werde ich diesen Beitrag vervollständigen. Zur Zeit haben wir nur einen Haufen Lösungsansätze ohne vernünftige Struktur.

     

    Bis demnäx

  2. Moin liebe MCSE-Gemeinde,

     

    ich habe mal eine Frage allgemeiner Natur. Ich bin in der EDV-Dienstleistung tätig und es fällt mir auf, dass immer häufiger zu Netzwerkproblemen unter Windows 7 im Zusammenhang mit W-LAN Adapteren kommt.

     

    Szenario 1:

    Meldung des Netzwerk- und Freigabe-Centers "Mit dem Netzwerk verbunden - Kein Internetzugriff". Das Anpingen von Geräten im LAN ist aber möglich! Es wurden schon sehr viele Einstellungen ausprobiert, von der Vergabe fester IP-Adressen (nicht sehr sinnvoll bei Notebooks), Deaktivierung von IPv6, Neuinstallation der Adapter-Treiber, temporäres Abschalten der Firewall, Abschalten der UAC, etc, etc, etc...... In manchen Fällen konnte temporär eine der Maßnahmen zum Erfolg führen in anderen nicht.

    Wie gehe ich da am besten vor? Man kann doch nicht einfach try and error "spielen".

     

    Szenario 2:

    Meldung des Netzwerk- und Freigabe-Centers "Mit dem Netzwerk verbunden - Kein Internetzugriff". Das Anpingen von Geräten im LAN ist aber möglich! Auch in diesem Szenario wurden die o. g. Schritte versuchsweise ausgeführt und führten teilweise zu temporären Erfolgen....

     

    Szenario 3:

    Meldung des Netzwerk- und Freigabe-Centers "Mit nicht identifiziertem Netzwerk verbunden - Kein Internetzugriff".

    Neben einigen o. g. Maßnahmen wurden durchgeführt: Löschen des unbekannten Netzwerkes und Reboot, entfernen aller Netzwerke in der Registry. Meistens ihne Erfolg.

     

    In allen drei Szenarien halfen NEUinstallationen des BS. Reparaturoptionen fruchteten nichts.

     

    Hardware der Kundengeräte war in allen Fällen i. O. (nach Neuinstallation funzte ja alles) und die Netzwerkkonfigurationen in unserer Firma ist okay, da unsere Geräte einwandfrei funktionieren. Allerdings nutzen wir noch immer WIN XP.

     

    Nun meine Frage: Wie packen wir diese Fehler professioneller an? Ein Statement von Microsoft habe ich zu diesem Thema nicht gefunden, obwohl das I-Net übervoll mit diesen Fehlern ist. Wir können schließlich nicht jedem Kunden einen kompletten Systemneuaufbau in Rechnung stellen, nur weil WIN 7 beim W-LAN Aussetzer hat! Dieser Fehler tritt bei WIN Vista zwar auch, aber nicht so häufig auf. Haben wir einfach nur was verschlafen??????

     

    Ich würde mich riesig über Tatkräftige Hilfe freuen!

  3. @geekpirat

     

    Falls es noch aktuell ist: Schalte TCP IPV6 ab. Erstaunlich wie er ohne murren im I-Net agiert. Für dauerhaftes Abschalten:

     

    Du kannst IPv6 wie folgt komplett deaktivieren:

    - Öffne den Registrierungs-Editor (regedit.exe)

    - Gehe in den Key: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip6\Parameters

    - Klicke im rechten Teil mit der rechten Maustaste und wähle dann Neu -> DWORD-Wert (32-Bit)

    - Gib als Namen DisabledComponents ein

    - Doppelklicke den neuen Wert und gib als Wert ff ein und klicke danach auf OK.

    - Der wert erscheint danach als 0x000000ff (255)

    - Starte den Computer neu, danach sollte es funktionieren

     

    Ich weiß, dass viel über IPV6 diskutiert wird, aber noch wird es nicht benötigt, und wenn es Störungen verursacht, fliegt es bei mir gnadenlos raus.

     

    Gruß Micha

  4. Schau mal im Regedit unter

    HKEY_LOCAL_MACHINE / Software / Microsoft / Windows / CurrentVersion / RUN

    welche Programme aufgerufen werden.

    Schau auch unter "Run Services" (steht darunter) und poste doch mal die Dateien, oder suche mit Hilfe der Suchfunktion nach den Quelldateien, die Dir verdächtig vorkommen.

     

    Du kannst auch die Registry sichern und die verdächtigen Programmaufrufe killen

  5. 1. CD rein und booten

    2. Bei der Abfrage, ob Reparatur durchgeführt werden soll, verneinen.

    3. F6-Taste für den RAID Controller drücken und Diskette bereithalten

    4. Bei der Abfrage, in welche Partition installiert werden soll, die Partition mit dem Windows-Verzeichnis auswählen und die R-Taste für Reparatur drücken.

     

    Windows installiert alle relevanten Treiber und Dateien neu. Zusätzliche HArdware muss nachinstalliert werden (VGA, Sound, etc). Alte Einstellungen bleiben erhalten.

  6. Dann müsste doch der folgende Weg funktionieren:

     

    1. Registry Sichern

    2. Alle Verzeichnisse der HDD LW C: sichern inkl. Windows

    3. Platte formatieren

    4. XP-Neuinstallation

    5. Rücksicherung der Daten (außer hall.dll)

    6. Registry wieder importieren

    7. Anschließend versiegeln

    8. Neue Treiber einbinden

     

    Klingt abenteuerlich, weiß ich, aber ein Neuaufbau des Systems würde noch länger dauern. Außerdem würde ich sowieso wieder irgendeinen Export vergessen. Das Ganze mit Fallback (Image).

     

    Is das ein Versuch wert?

  7. Speicherfehler aüßern sich in 90% der Fälle in Blue Screens.

     

    Häufig gibt es schon Fehlermeldungen während der Installationsroutine von WIN2000/XP. "Datei xyz.xxx konnte nicht kopiert werden".

     

    Speicher würde ich aus meiner Erfahrung ausschließen. Wenn die CPU fehlerhaft ist, spinnt sie meistens von Anfang an, sehr selten erst nach einem gewissen Zeitraum, sofern keine Übertaktung vorliegt.

     

    Gruß Lupo

  8. Diese Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten:

     

    Wir haben schon unter anderen Betriebssystemen teilweise große Probleme mit den Daten, Konfigurationen, etc. gehabt.

    Dies ging teilweise bis zu Partitionsverlusten auf den Laufwerken.

     

    Ausschlaggebend dafür sind folgende Punkte:

     

    1. Welche Aktionen wurden zum Zeitpunkt des Absturzes/Stromausfalls/Abschaltens vom User/Betriebssystem ausgeführt

     

    2. Welcher Natur ist der Hardwarefehler. Bei unzuverlässigen Laufwerkscontrollern ist es durchaus möglich, dass es zu Datenverlusten (auch in der Konfiguration) kommt.

    Wenn der Rechner sich im nur Leerlaufprozess abschaltet/abgeschaltet wird, gibt es selten Probleme. Wird der Rechner abgeschaltet oder kommt es zum Stromausfall während der Rechner in Systemrelevanten Prozessen hängt oder diese ausgeführt werden, kann die ganze Konfiguration (einschl. der Hardwarekonfiguration) verloren gehen.

     

    Gruß Lupo

  9. Der Rechner soll natürlich nur für die Fehlersuche geöffnet sein.

    Wenn der Fehler gefunden ist, kann er normal benutzt werden. Etwaige defekte Kühler/Lüfter müssen natürlich ausgetauscht werden, da sonst Gefahr für die Hardware besteht. Lüfterschäden kündigen sich häufig durch Geräuschentwicklung beim Einschalten des Rechners oder im laufenden Betrieb an.

  10. Klingt vielleicht b***d aber:

     

    1. Schraub die Kiste auf und schalte sie an. Kontrolliere, ob alle Lüfter laufen (auch evtl. Grafikkarte & Controller!!).

     

    2. Kontrolliere mal die Ausgangsleistung Deines Netzteils

     

    3. Lass den Burschen laufen, bis er abstürzt und mess die Spannung an einer freien Stromversorgung des Netzeil, (Rot 12V, gelb 5V)

     

    4. Überprüfe alle Kabelverbindungen zu den Laufwerken

     

    Wenn Du nach keine Spannungen feststellst, schaltet entweder das Mainboard über die Tasterbrücke wie es will oder Dein Netzteil ist im Dudden.

     

    Häufig treten diese Fehler bei festgelaufenen Netzteillüftern auf. Das Netzteil schaltet bei Überhitzung ab (Brandschutz!)

  11. Hallo Clioman,

     

    wenn ich das richtig verstehe hast Du einen W2K DC, TCP/IP ist korrekt konfiguriert. Läuft auf dem DC der DNS-Server? Wenn ja, musst Du an den Clients - da Du ja statische IP's benutzt, unter als DNS-Server die IP des DC eintragen. Solltest Du als DNS-Server die Adresse Deines IP gesetzt haben, versucht der XP-Client die Namensauflösung über den Server Deines ISP. Das funktioniert nicht, weil der ISP-Server in einer anderen Domain läuft.

     

    Die Frage ist, ob der Cliernt noch ins Internet kommt, wenn Du den DC als DNS-Server engetragen hast. Das hängt von der Konfiguration Deines Internet-Zugangs ab. Wie ist dieser Zugang konfiguriert? (Router, VPN, Proxy)?

     

    2. Frage: Nutzt Ihr Active Directory?

     

    Wenn nein, lass die Benutzer der Clients lokal anmelden, und steuer den Zugriff auf den Server ausschließlich über die Laufwerksfreigaben. Wenn das Netz nicht zu groß ist, wäre es trotz des größeren Administrationsaufwand eine Alternative. Natürlich müssen die Benutzer dem Client bekannt gemacht werden (lokale Profile).

     

    Gruß Lupo

  12. Mit der rechten Maustaste auf die betreffende Datei / Ordner klicken -> mit der linken auf Eigenschaften -> Sicherheit, warten bis die Schaltfläche "Erweitert" aktiviert wird, dann Schau Dir erstmal die Berechtigungen an, anschließend auf die Registerkarte "Besitzer". Wenn Du die Dateien selbst erstellt hast, solltest Du allerdings schon drin stehen.

     

    Gruß Lupo

  13. Ich nochmal:

     

    Hast Du den aktuellen Druckertreiber installiert?

     

    Bekommst Du unter: http://support.canon.de/

     

    Version 1.50 (WHQL)

     

    Dateiname: b1aa1gex.exe

    Größe: 2.2 MB

     

    Aber:

     

    Bitte beachten! Der Treiber setzt die Verwendung der neuen Tinten mit dem Zusatz "e" (z.B. BCI-3eBk) voraus. Bei der Verwendung der alten Tintengeneration können Farbverschiebungen auftreten.

     

    Sonst fällt mir nicht mehr viel ein.

     

    Außer: AVM Fritz deinstallieren - nur die Software! Nicht die Karte oder die CAPI!

     

    Fritz Software unter http://www.avm.de herunterladen (Aktuelle Version 3.01), wenn ich mich nicht irre. Sollte die aktuelle Version schon laufen, dann eine ältere probieren. Mir scheint der fast, der Haken liegt bei AVM. Habe ich aber leider erst Deinem 2. Post entnehmen können.

     

    Gruß Lupo

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