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KD-one

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Beiträge erstellt von KD-one

  1. Hallo,

     

    Ich betreibe auf meinem Rechner (W-XP prof SP2) einen VM-Ware-Server, auf dem W98SE läuft.

    Die Netzwerksfreigabe läuft an sich gut.

    Der Zugriff aus W98 auf den Netzwerksdrucker klappt, auch der zugriff auf Shared Docs auf XP.

    Zusätzlich dazu hab ich unter W98 noch einen Ordner eines Programms freigegeben, der aber bereitet Probleme.

    Bei jedem Zugriffsversuch kommt die Meldung

    Auf \\Computername\Freigabename kann nicht zugegriffen werden.

    Zugriff wird verweigert.

    :shock:

    Ich kann mir das echt nicht erklären, besonders, da dieser Ordner mit keinen Besonderheiten ausgestattet ist. Er soll lediglich der Archivierung/Sicherung der unter VM-Ware/W98 erstellten Files dienen, welche mit Hilfe einer Batchdatei erfolgen soll.

    Ursprünglich war die erweiterte Freigabe aktiv, da vorher gar nix geklappt hat.

    Der Zugriff wurde erst möglich, nachdem ich das Gastkonto unter Lokale Sicherheitseinstellungen/zuweisen von Benutzerrechten aus der Richtlinie "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern", welche den Netzwerkszugriff für dieses Konto gesperrt hat, entfernt habe.

    Nachdem aber nach wie vor der Zugriff auf diesen spezifischen Ordner nicht möglich ist, habe ich auf einfache Freigabe umgeschaltet, in der Hoffnung, das Problem so in den Griff zu bekommen.

    Leider ist dem trotz mehrfachen Neustarts nicht so und ich stehe echt an und brauche dafür eure Hilfe.

    Bei einer vorherigen Installation, die ich leider wegen Virenverdachts platt machen mußte, hat alles problemlos geklappt.

    Der Zugriff von WinXP auf W98 klappt problemlos.

     

    mfg

    Kurt

  2. Hallo,

     

    Nach dem Neuaufsetzen von XP(Firewall hat alles trotz Eintrag geblockt) und einspielen aller Updates und vorheriger Installation von KAV(der war als erstes, noch vor dem Netzwerk, dran), hab ich mal die Protokollierung der Firewall(zurückgewiesene Pakete) aktiviert, da ich einen Gau wie vorher vermeiden wollte und nachvollziehen wollte, ob eventuell ein installiertes Programm den Fehler verursacht hat.

    Nun tauchen im Protokoll mit ca. 30 Sek. Abstand ständig neue Einträge über zurückgewiesene Pakete auf. Nach noch nicht mal 12 Stunden weist das Protokoll eine Größe von sage und schreibe 616 Kb auf.

     

    Ein Auszug aus der pfirewall.log:

    2007-11-26 12:16:26 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:26 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:26 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:26 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:26 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:16:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:25 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:25 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:25 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:25 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:25 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:17:55 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:24 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:24 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:24 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:24 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:24 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:54 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 230 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:54 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 248 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:54 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 290 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:54 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    2007-11-26 12:18:54 DROP UDP 192.168.0.70 239.255.255.250 2250 1900 300 - - - - - - - RECEIVE

    Ich kann die Einträge offensichtlich nicht richtig interpretieren, aber vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung, worum es sich dabei handelt.

    Der Rechner steht im LAN und verbindet sich über einen ISDN-Router mit dem Internet, die IP-Vergabe erfolgt via DHCP.

    192.168.0.70 ist die Adresse des Druckerservers, 239.255.255.250 ist für mich nicht eruierbar, die Adresse geht offensichtlich ins Leere.

     

    mfg

    Kurt

  3. Hallo, ich mal wieder... :D

     

    Ich hab da ein kleines Problem mit der XP-eigenen Firewall.

    Diese blockt mir WSFTPPro dermaßen, daß sich das Programm zwar verbinden kann, aber danach wegen ausbleibender Serverrückmeldungen abbricht.

    Folglich kommt keine dauerhafte Verbindung mit Datenaustausch zustande.

    Wenn ich die Firewall deaktiviere, klappt alles wie vorgesehen.

    Ich hab in meiner Verzweiflung die gesamten *.ini-Dateien von WSFTPPro vom alten Rechner herüberkopiert, die Firewalleinstellungen verglichen und trotzdem keinen Fehler/Unterschied entdecken können. Aber das Abschalten kann ja nicht im Sinne es Erfinders sein.

    Auf dem alten Rechner klappt es mit aktiver Firewall, beim neuen partout nicht.

    Ach ja, bevor jemand danach frägt:

    WSFTPPro ist in der Firewall eingetragen und freigegeben. ;)

     

    Ach ja, was mir noch aufgefallen ist: das Inet ist in letzter Zeit ziemlich langsam geworden, so, als ob die Firewall die Übertragung bremsen würde.

    Ohne firewall gehts ganz normal.

     

    mfg

    Kurt

  4. Und hier die CONFIG.NT:

    REM MS-DOS-Initialisierungsdatei für Windows

    REM

    REM CONFIG.SYS versus CONFIG.NT

    REM CONFIG.SYS wird nicht verwendet, um die MS-DOS-Umgebung zu

    REM initialisieren. Statt dessen wird die Datei CONFIG.NT verwendet,

    REM es sei denn, in der PIF-Datei einer Anwendung wird eine andere

    REM Initialisierungsdatei angegeben.

    REM

    REM ECHOCONFIG

    REM Standardmäßig ist die Informationsanzeige während der

    REM Initialisierung der MS-DOS-Umgebung deaktiviert. Um

    REM CONFIG.NT-/AUTOEXEC.NT-Informationen anzuzeigen, müssen Sie

    REM den Befehl "EchoConfig" zu der Datei CONFIG.NT oder einer

    REM anderen Initialisierungsdatei hinzufügen.

    REM

    REM NTCMDPROMPT

    REM Wenn Sie von einem TSR-Programm oder einer MS-DOS-Anwendung aus

    REM zur Eingabeaufforderung zurückzukehren, führt Windows

    REM COMMAND.COM aus. Dadurch bleibt das TSR-Programm aktiv. Um den

    REM Windows-Befehlsinterpreter CMD.EXE (statt COMMAND.COM) auszu-

    REM führen, müssen Sie den Befehl "NTCmdPrompt" zu der Datei

    REM CONFIG.NT oder einer anderen Initialisierungsdatei hinzufügen.

    REM

    REM DOSONLY

    REM Standardmäßig kann jede Anwendung gestartet werden, wenn

    REM COMMAND.COM ausgeführt wird. Wenn Sie eine Nicht-MS-DOS-Anwendung

    REM aufrufen, werden TSR-Programme möglicherweise unterbrochen.

    REM Um sicherzustellen, dass nur MS-DOS-Anwendungen gestartet werden,

    REM müssen Sie den Befehl "DosOnly" zu der Datei CONFIG.NT oder

    REM einer anderen Initialisierungsdatei hinzufügen.

    REM

    REM EMM

    REM Verwenden Sie eine EMM-Befehlszeile, um den EMM (Expanded Memory

    REM Manager) zu konfigurieren.

    REM Die Syntax lautet:

    REM

    REM EMM = [A=AltRegSets] [b=BaseSegment] [RAM]

    REM

    REM AltRegSets

    REM gibt die gesamten Alternative Mapping Register Sets an, die

    REM das System unterstützen soll. 1 <= AltRegSets <= 255. Der

    REM Standardwert ist 8.

    REM BaseSegment

    REM gibt die Anfangs-Segmentadresse im konventionellen DOS-Speicher

    REM an, den das System für die EMM-Seitenrahmen reservieren soll.

    REM Der Wert muss als Hexadezimalzahl angegeben werden.

    REM 0x1000 <= BaseSegment <= 0x4000. Der Wert wird auf die nächste

    REM 16 KB-Grenze abgerundet. Der Standardwert ist 0x4000.

    REM RAM

    REM gibt an, dass das System nur 64 KB Adressraum im oberen Speicher

    REM (Upper Memory Block; UMB) für die EMM-Seitenrahmen reservieren

    REM soll. Der Rest (falls verfügbar) wird von DOS für die

    REM Unterstützung der Befehle "loadhigh" und "devicehigh" verwendet.

    REM Standardmäßig reserviert das System den gesamten verfügbaren

    REM UMB für Seitenrahmen.

    REM

    REM Die EMM-Größe wird in der PIF-Datei (entweder die Datei _DEFAULT.PIF

    REM oder die PIF-Datei, die mit der Anwendung verknüpft ist) bestimmt.

    REM Wenn die in der PIF-Datei angegebene Größe Null ist, wird EMM

    REM deaktiviert und die EMM-Zeile nicht berücksichtigt.

    REM

    dos=high, umb

    device=%SystemRoot%\system32\himem.sys

    files=20

     

    mfg

    Kurt

  5. Der Inhalt der AUTOEXEC.NT:

    @echo off

     

    REM C:\AUTOEXEC.BAT wird nicht zum Initialisieren der

    REM MS-DOS-Umgebung verwendet.

    REM Stattdessen wird die Datei AUTOEXEC.NT verwendet,

    REM es denn eine andere Startdatei wird in einer PIF-

    REM Datei angegeben.

     

    REM Installieren der CD-ROM-Erweiterung

    lh %SystemRoot%\system32\mscdexnt.exe

     

    REM Installieren des Netzwerk-Redirectors (vor dosx.exe laden)

    lh %SystemRoot%\system32\redir

     

    REM Installieren der DPMI-Unterstützung

    lh %SystemRoot%\system32\dosx

     

    REM Die folgende Zeile aktiviert Sound Blaster 2.0-Unterstützung auf NTVDM.

    REM Der Befehl zur Festlegung der BLASTER-Umgebung lautet wie folgt:

    REM SET BLASTER=A220 I5 D1 P330

    REM

    REM A Gibt den Basis-E/A-Port für Sound Blaster an.

    REM I Gibt die Unterbrechungsanforderungzeile an.

    REM D Gibt den 8-Bit-DMA-Kanal an.

    REM P Gibt den MPU-401 Basis-E/A-Port an.

    REM T Gibt den Typ der Sound Blaster-Karte an:

    REM 1 - Sound Blaster 1.5

    REM 2 - Sound Blaster Pro I

    REM 3 - Sound Blaster 2.0

    REM 4 - Sound Blaster Pro II

    REM 6 - SOund Blaster 16/AWE 32/32/64

    REM

    REM Die Standardwerte sind A220 I5 D1 T3 und P330. Wenn Optionen nicht an-

    REM gegeben sind, werden die Standardwerte verwendet. (Hinweis: Da

    REM alle Ports virtuell sind, müssen die hier angegebenen Informationen

    REM nicht mit den realen Einstellungen übereinstimmen.) NTVDM unterstützt

    REM nur Sound Blaster 2.0. Die Option T muss den Wert 3 haben, falls

    REM angegeben.

    SET BLASTER=A220 I5 D1 P330 T3

     

    REM Geben Sie eine ungültige Sound Blaster Basis-E/A-Portadresse an, um den

    REM Support für Sound Blaster 2.0 auf NTVDM zu deaktivieren. Zum Beispiel:

    REM SET BLASTER=A0

     

     

    Ich hab doch gar keine Soundblaster???

    Sound ist on Board... ???

     

    mfg

    Kurt

  6. Naja, da scheint sich ja jemand mächtig Mühe gegeben zu haben.

    Soweit ich feststellen konnte, handelte es sich dabei um ein Befehlszeilenprogramm.

    Liege ich da richtig?

    Windows-PIF Einstellungen:
    Autoexec Dateiname: %SystemRoot%\SYSTEM32\AUTOEXEC.NT
    Config Dateiname: %SystemRoot%\SYSTEM32\CONFIG.NT

    Zumindest wird unter Eigenschaften/Programm ein MS-DOS-Symbol gezeigt.

    Was war das? Ein Keylogger?

     

    mfg

    Kurt

  7. BTW: Ich würde dem System nicht mehr trauen und es neu installieren !

    Js, diese Frage stellt sich für mich nun auch.

     

    Beim Start des Windows Explores teilte mir nun KAV folgendes mit:

     

    Prozess versucht, Zugriff zum Ändern auf die Parameter der Plug-Ins für den Browser Internet-Explorer zu erhalten.

    Zugriff auf die Registrierung

    HKEY_USERS\*****\Explorer

    Prozess:

    C:\Windows\Explorer.EXE

     

    Eigentlich bereits ein deutlicher Hinweis, daß das System korrumpiert wurde.

    Ich werde nun mal eine Datensicherung anlegen und anschließend, nachdem ich die betroffenen Dateien gelöscht habe, es mit der Systemwiederherstellung versuchen.

    Sollte das dann noch nicht vorbei sein, bleibt mir eh nix anderes übrig, als platt machen....

    *hmpf*

    Das wäre das dritte mal innerhalb von einer Woche... *grrrrr*

     

    BTW, wo werden die Berechtigungen geändert?

     

    mfg

    Kurt

  8. Hallo,

     

    ']Standardmäßig hat nur SYSTEM Zugriff auf diesen Ordner. Du kannst aber den Administrator unter Sicherheitseinstellungen hinzufügen und ihm Vollzugriff geben. Dann kannst du in dem Ordner nach Herzenslust rumlöschen. Würde ich aber nicht tun' date=' da dort auch noch andere Sachen abgelegt sind. [/quote']

    Und wie bewerkstellige ich das?

    Welche Sicherheitseinstellungen meinst du, und wie komm ich an die?

    Könntest du das konkretisieren?

    Schlimmstenfalls handelt es sich dabei höchstens um ein Programm, daß dann eben nicht funktioniert.

    ']Alternativ lassen sich über die "Datenträgerbereinigung - Weitere Optionen" alle Wiederherstellungspunkte außer dem letzten löschen. Wenn das System momentan in brauchbarem Zustand ist' date=' spricht eigentlich nichts dagegen.[/quote']

    Möchte ich eigentlich nicht tun, da ich im Moment nicht beurteilen kann, ob es nicht nötig ist, bei einer Systemwiederherstellung weiter zurückzugreifen.

    Speicherplatzprobleme hab ich zur Zeit ja keine. ;)

     

    mfg

    Kurt

  9. ']Was nicht verwunderlich ist' date=' weil diese Dateien zur Systemwiederherstellung gehören. Sie werden normalerweise gelöscht, wenn du die Systemwiederherstellung deaktivierst (kannst sie anschließend gleich wieder aktivieren). Damit gehen aber sämtliche Wiederherstellungspunkte verloren.[/quote']

     

    Ja, eben, und genau deshalb will ich die ja nicht deaktivieren. Es geht ja nur darum, bei den beiden Partitionen jeweils eine Datei zu löschen. gibt's da gar keine Chance?

    Ev. mit irgendeinem Kommandozeilentool?

    Oder gehören diese Dateien zur Systemwiederherstellung selbst und nicht zur Sicherung eines Wiederherstellungspunktes?

     

    mfg

    Kurt

  10. Hallo,

     

    offensichtzlich ist bei der Installation des Rechners etwas schief gelaufen.

    Da ich ein gebranntes Kind bin, habe ich bei der Installation darauf geachtet, den Virenscanner(KAV7) zu installieren, bevor das Netzwerk eingerichtet wurde.

    Nun tauchten bei einem Scan im abgesicherten Modus in obigen Ordner dennoch zwei infizierte *.exe auf.

    möglicherweise hat sich der Rechner das Netzwerk ohne mein Zutun vom Router geholt, das kann ich nun nicht mehr nachvollziehen.

    Ausserhalb von _recent ist keine Datei befallen.

    ~~~~ Infected files

    ~~~~~~~~~~~

    Datei C:\System Volume Information\_restore{AAAFE53A-3181-4F22-93E2-5F71F6E651ED}\RP24\A0001573.exe infiziert von "NULL.Corrupted" Virus.

    Datei E:\System Volume Information\_restore{AAAFE53A-3181-4F22-93E2-5F71F6E651ED}\RP19\A0000572.exe infiziert von "NULL.Corrupted" Virus.

    ~~~~~~~~~~~

    Mein Problem ist nun, daß ich auch im abgesicherten Modus keinen Zugriff auf diesen Pfad erhalte, Windows verweigert jegliche Aktion.

    Wie kann ich die betroffenen Dateien löschen?

    Sonst hab ich die, wenn mal eine Systemwiederherstellung fällig ist, plötzlich auf dem Rechner.

    Zudem sind die Dateien dan auch in den Images von Acronis enthalten.

     

    mfg

    Kurt

     

    mfg

    Kurt

  11. Ok,

     

    ich hab das jetzt mal durchgespielt.

    Mit deiner angabe hat es nicht geklappt, vvermutlich wegen des Dateinamens.

    Ich habs dann so abgeändert:

    @echo off
    
    REM ** Ordner definieren 
    REM ** Pfade mit Leerzeichen im "" setzen
    
    set original="C:\Programme\CAO-Faktura\BACKUP\Firma"
    set ziel ="F:\CAO FAKTURA\BACKUP\Firma"
    
    REM ** Daten verschieben
    move %original%\*.zip %ziel% /y
    
    exit

    Das war teilweise erfolgreich, da die Datei aus dem Ursprungsverzeichnis gelöscht wurde.

    Leider taucht diese aber im Zielverzeichnis nicht auf.

    Am Leerzeichen liegt es nicht, ich hab das mal testweise abgeändert.

    Es schaut fast so aus, als ob er sich den Dateinamen aufgrund der Wildcard nicht merken konnte.

     

    mfg

    Kurt

  12. Ok,

     

    ich hab das jetzt mal durchgespielt.

    Mit deiner angabe hat es nicht geklappt, vvermutlich wegen des Dateinamens.

    Ich habs dann so abgeändert:

    @echo off
    
    REM ** Ordner definieren 
    REM ** Pfade mit Leerzeichen im "" setzen
    
    set original="C:\Programme\CAO-Faktura\BACKUP\Firma"
    set ziel ="F:\CAO FAKTURA\BACKUP\Firma"
    
    REM ** Daten verschieben
    move %original%\*.zip %ziel% /y
    
    exit

    Das war teilweise erfolgreich, da die Datei aus dem Ursprungsverzeichnis gelöscht wurde.

    Leider taucht diese aber im Zielverzeichnis nicht auf.

    Es schaut ganz so aus, als ob er immer noch über das Leerzeichen stolpern würde.

     

    mfg

    Kurt

  13. Das Programm legt an sich täglich eine komprimierte Datei an, welche aber schon Datum und Uhrzeit der Sicherung im Dateinamen hat. Folglich heißt die Datei täglich anders.

    Sind im Pfad Leerzeichen drin ?

    Ähm, jetzt wo du es sagst... :rolleyes:

    Im Pfad, der aufgerufen wird nicht, aber im Speicherpfad...

    Der komplette Pfad lautet:

    @echo off
    move C:\Programme\CAO-Faktura\BACKUP\Firma\*.zip F:\CAO FAKTURA\BACKUP\Firma\ /y
    exit

    Kann man Leerzeichen im Pfad im Script maskieren, damit das Script nicht abbricht?

    zu dem entsprechenden Ordner gibt es nämlich noch eine Reihe anderer Verknüpfungen, die ich dann ändern müßte...

     

    mfg

    Kurt

  14. Hallo,

     

    Danke für den Code.

     

    Wenn ich das richtig verstehe, sagt die erste Zeile einfach, keine Ausgabe, einfach durchführen(wird da gar kein Fenster geöffnet?).

    in der zweiten wird's schon schwieriger.

    Da die Datei jedesmal einen anderen Namen hat(es wird Datum und Uhrzeit in den Namen eingefügt, um eine sequentielle Sicherungsreihe zu erhalten, falls mal ein Fehler akut wird, den man erst nach 14 Tagen bemerkt), stellt sich die Frage, ob bei dieser Form die Arbeit mit Wildcards zulässig ist.

    Wenn ja, würde das dann so ausschauen:

    @echo off
    move C:\Programme\CAO-Faktura\BACKUP\Firma\*.zip F:\CAO FAKTURA\BACKUP\Firma\ /y
    exit

    Wenn nein, welche Schritte wären dann nötig, um es trotzdem zu realisieren?

    Muß man den Dateinamen auslesen oder kann man einfach den gesamten Ordnerinhalt verschieben?

    Wenn die Batchdatei funktioniert, wird in dem betreffenden Ordner immer nur eine einzige Datei liegen.

    Und, was passiert, wenn mal aus irgendwelchen Gründen keine Datei zum Verschieben da ist?

    Ist zwar unwahrscheinlich, aber wenn der Rechner grad mal zum Start der Sicherung ausgeschaltet war, fällt diese für diesen Tag flach...

     

    mfg

    Kurt

     

    PS.: Trotzdem wäre ich dir dankbar, wenn du einen Link zu einem Kompendium hättest...

     

    PSS.: Also, die erste Frage hab ich mir soeben selbst beantwortet, mit Wildcards funktioniert es nicht...

  15. Servus XP-Fan,

     

    was brauchst du denn an Unterstützung...

     

    Jede... :rolleyes:

     

    was hast du bisher unternommen ?

     

    Ähm, in Bezug auf die Batchdatei? Gegoogelt und nichts wirklich für Laien verständliches gefunden.

    Es gibt ja jede Menge an Seiten, die sich mit dem Thema beschäftigen, aber ich hab keine gefunden, die anhand von Beispielen die Vorgangsweise für Anfänger erklären kann. Ebenso hab ich keine Seite gefunden, die eine Zusammenfassung der möglichen Befehle anbietet.

    Wie spreche ich z.B. das Ursprungsverzeichnis, die Datei oder das Zielverzeichnis an?

    Grundsätzlich hab ich schon etwas Erfahrung mit Programmiersprachen(PHP, Javascript, etc. für den Hausgebrauch, da gibt es auch jede Menge gute Kompendien dazu), also sollte ich das mit den entsprechenden Unterlagen auch hinbekommen, eine funktionierende Batchdatei zu schreiben.

    Aber wenn es an den Grundlagen mangelt, hilft auch logisches Denkvermögen kaum weiter...

    Ein Grundlagenkompendium mit einer Auflistung der möglichen Befehle(á la PHP-net) wäre schon eine große Hilfe.

     

    mfg

    Kurt

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