Jump to content

@JC

Members
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von @JC

  1. Danke für die Antworten :)

     

    Wie meint Ihr ist die Chance das dieses neue Bildungssystem der IHK auf dem Arbeitsmarkt anerkannt wird oder eine Zukunft hat? Zumindest ist es inhaltlich wesentlich besser als die Kurse, die die HWK anbietet. (Computerführerscheine für PC, Office usw. bis zum IT-Betriebsinformatoker und das in 790 Std. ...... *lol*)

     

    Da muß ich doch jetzt einmal meinen Senf dazu geben, da ich selbst Betriebsinformatiker und Wirtschaftsinformatiker (HWK) bin. Betriebsinformatiker(HWK) dauert 1200 Stunden in Teilzeit, dies teilt sich zu 50% als Präsenz und zu 50% Online/zu Hause auf. Sprich du hast 1200 Stunden Präsenzunterricht, den Rest mußt du dir zu Hause oder per Onlinemeetings draufpacken.

     

    Dies nur zur Info! ;-)

     

    @JC

  2. @JC mach Dir nichts draus es gibt hier ein Haufen Leute die würden vor Neid lieber ihre eigene Schei s s e fressen!

     

    Und Dein Lebenslauf ist durchaus interessant…

     

    1.) ECDL

    2.) Netzwerk Service Techniker (HWK)

    3.) Technischer EDV Administrator (HWK)

    4.) Betriebsinformatiker (Diplom HWK)

    5.) Wirtschaftsinformatiker (Diplom HWK)

     

    Vor allem Punkt vier und fünf, zählen zu den Punkten die man noch nicht einmal ansatzweise mit einem MCS<(a)><(e)> vergleichen könnte. Weil den meisten hier irgendwie noch nicht bewusst ist, das ein MCSA oder MCSE „nur“ eine Zusatz Qualifikation ist, mehr nicht! Was bedeut dass man sich mit MS Produkten im Server Bereich besonders gut auskennt.

     

    Wenn Du das alles nebenbei durchgezogen hast während eines festen Job´s, dann wird jeder Arbeitsgeber wissen was für Potential der „Junge“, also Du hast!

     

    Also lass Dich nicht endmutigen! Wenn jemand 10 Jahre in irgendeinem Job arbeit oder gearbeitet hat, dann bedeutet das noch lange nicht, dass der derjenige wirklich ein Speziallist in diesem Gebiet ist! Ich kenne genug Leute die Jahre lang einen Job ausüben und bis heute noch nicht einmal die Basic´s verstanden haben! Es gibt wie in jeder Branche viele Angestellte, aber wie viele von diesen sind wirklich TOP Leute?

     

    Schönen Gruß

     

    Patrick

     

    Hallo Patrick,

     

    danke für deine Ausführungen - du sprichst mir aus der Seele. Ich beschäftige mich schon seit meinem 10 Lebensjahr mit PC's (damals noch sog. HomeComputer), angefangen von dem ersten Computer von Spectrum (den man noch selbst zusammenläten mußte) bis hin zu Texas Instruments, Atari 800 XL und C64 usw ....

     

    Leider hatte ich es in den Jahren immer wieder versäumt mich auch "auf dem Papier" zu qualifizieren. Dies habe ich etlichen Abendschulstunden und Wochenendstunden nachgeholt. Möchte mich aber, wie gesagt, auch weiterhin qualifizieren und neues erlernen bzw. altes auffrischen. Ich denke der Weg zur MCSA/MCSE ist genau der Richtige im Moment. Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann ziehe ich das auch 150% durch - auch wenn von eingen Seiten eher abgeraten wird. ;-)

     

    Gruß,

     

    Jürgen

  3. Dein Plan widerspricht den Anforderungen von MS unter MCSA or MCSE: Which Certification is Right for You?

     

     

    Du planst aktuell nicht (deine eigene Aussage), du designst aktuell nicht (deine eigene Aussage), du implementierst aktuell nicht (deine eigene Aussage), du wartest aktuell nicht (deine eigene Aussage). Wo ist also die Berufserfahrung vorhanden, deren Kenntnisse zu zertifizieren willst?

     

    Verstehe worauf du hinaus willst - aber wer sagt dir das ich keine Erfahrung im Aufbau von Netzwerken und derren Betreuung/Administration habe? Nur weil ich im Moment keinen reinen IT-Job ausübe? Ich möchte nicht wissen wieviele hier im Board hauptberuflich einen anderen Job haben und sich trotzalledem zum MCSA/MCSE zertifizieren ließen.

     

    Ich verstehe nicht ganz, warum ihr solche Bestrebungen bzw. Anstrebungen so sehr verteufelt. Ich kenne eine Menge Administratoren, die zwar schon Jahre im IT-Feld arbeiten, aber so dermaßen Pfeifen auf ihrem Gebiet sind. Und mal ehrlich das sind nicht wenige, dennen macht so mancher Auszubildende im 2. Jahr als Fachinformatiker (Systemin.) noch was vor.

     

    Mir kommt es so vor, als wenn so einige hier eine schlechtes Bild von dem ein oder anderen "Quereinsteiger" bekommen haben. Ich bitte euch aber, dies objektiv zu betrachten, denn nicht jeder Quereinsteiger ist/muß zwangsläufig eine Pfeife sein bzw. für einen Hungerlohn anderen IT'lern ihre Jobs von der Nase wegschnappen.

     

    Gruß,

     

    JC

  4. Widersprichst du dir selbst ein ganz klein wenig?

     

    Wieso widerspreche ich mir? Ich bin in einer ungekündigten Stellung, die aber nur im entferntesten mit IT zu tun hat und auf der Suche nach einem Full Time IT Job - was widerspricht sich da ... ?

     

     

    @Splash:

     

    Als Einsteiger ohne Beruferfahrung muß man froh sein seinen "Fuss in die Türe" zu bekommen, ist mir alles vollkommen klar. Wie gesagt ich stehe auch nicht unter Druck einen Job umbedingt so schnell wie möglich finden zu müssen (ungekündigtes Arbeitsverhältnis).

     

    Niemanden wird etwas geschenkt auf dem heutigen Arbeitsmarkt - aber dadurch werde ich mich nicht entmudigen lassen. "Der Weg ist das Ziel" oder wie wars das nochmal ;-)

     

    Gruß,

     

    JC

  5. @Pat:

     

    Danke für deine Infos bzw. Meinungen. Es ist mir vollkommen klar das man als "Berufsquereinsteiger" selbstverständlich einen Nachteil in bezug auf unvorhandene Beruferfahrung hat. Aber woher auch sollte man diese haben, wenn man zeitgleich (per Abendschule) seinen eigentlichen Job nachgehen muß um seine Brötchen zu verdienen.

     

    Mir ist aber auch vollkommen bewußt das dies ein großer Nachteil meinerseits ist, denn ich aber irgendwie meistern muß um einen Fuss in die Türe zu bekommen bzw. Beruferfahrung zu erweben.

     

    Da es mir Spaß macht meinen Kenntnisstand zu erweitern, möchte ich nun während der Bewerbungszeit nicht einfach rumsitzen und warten, sondern will diese Zeit auch effektiv nutzen um mich weiter zu qualifizieren bzw. vorhandenens Wissen aufzufrischen. Aus diesen Überlegungen habe ich mich deshalb entschlossen den Weg in Richtung MCSA/MCSE zu gehen.

     

    @Totty:

     

    Wie ich oben schon bemerkt habe bin ich mir vollkommen bewußt das man Beruferfahrung mit nichts aufwiegen kann schon gar nicht Zertifizierungen usw.

     

    Was meinst du mit "wie der zustandekam"? Den MCSA/MCSE mache ich neben meinem Hauptjob, also nicht über irgend eine Institution/Arbeitsamt oder ähnliches. mein Motto ist nun mal: "Wer rastet der rostet" und ich denke bevor ich nun nichts mache und warte bis ich evtl Erfolg mit der Jobsuche habe, bilde ich mich lieber in dieser Zeit weiter. Was ist daran schlecht?

     

    @All

     

    Freue mich auch weiterhin auf eure konstruktiven Tips, Meinungen und Ideen. Danke.

     

    Gruß,

     

    JC

  6. Hallo Leute,

     

    ich habe per Zufall dieses Board entdeckt und lese schon eine ganze Weile sehr interessiert in den einzellnen Bereichen. Nun denke ist es an der Zeit mich auf einmal im Board zu registrieren, da ich, nach längeren Überlegungen, auch die Zertifizierung zum MCSA/MCSE anstreben möchte.

     

    Zu meiner Person ist zu sagen, ich bin 36 Jahre "jung" und beschäftige mich seit frühster Kindheit mit dem Thema IT/Hardware/Software/Security usw.

     

    Leider habe ich es versäumt nach meiner mittleren Reife gleich in Richtung IT zu gehen und hatte mich stattdessen für einen Handwerksberuf entschieden. Ich denke es geht vielen so die den mühsamen Weg des Quereinstiegs mit Abendschule neben dem eigentlichen Job zu meistern haben.

     

    Nach längeren Überlegungen habe ich mich entschlossen endlich Nägel mit Köpfen zu machen, nach dem Motto: "Hat man nichts auf dem Papier - bekommt man nie den Fuss in die Tür". Aus diesem Grund habe ich den Weg des modularen Systems gewählt und habe "ganz unten" angefangen:

     

    Stationen bzw. Zertifizierungen & Diploma:

     

    1.) ECDL

    2.) Netzwerk Service Techniker (HWK)

    3.) Technischer EDV Administrator (HWK)

    4.) Betriebsinformatiker (Diplom HWK)

    5.) Wirtschaftsinformatiker (Diplom HWK)

     

    Nun, da ich mein Diplom als Wirtschaftsinformatiker (HWK) im Dezember in Händen halten konnte, bin ich auf der Suche nach einem Job in der IT Branche (ich weiß Quereinstieg ist sehr schwierig, aber ich hoffe ich bekomme eine Chance den Fuss in die Tür zu bekommen).

     

    Da ich von natur aus immer sehr lernbegeistert war und bin, möchte ich auch die Zeit der Jobsuche nutzen, weitere Zertifizierungen in Angriff zu nehmen (neben meiner im Moment ungekündigten Stellung) und habe mich aus diesem Grund für den MCSA bzw. MCSE entschieden.

     

    Sry für die allzulange Einführung zu meiner Person, habe leider keine "Introduction Sektion" in diesem Board gefunden und nutze nun diesen Thread auch zu meiner Vorstellung als person und neuem MCSE Board Member! ;)

     

    Nun habe ich einige Fragen an euch als erfahrene MCP's, MCSA's und MCSE's:

     

    1.) Würdet ihr erst den Weg zum MCSE über den MCSA machen?

     

    2.) Wie würdet ihr am besten vorgehen (MC-Press Bücher etc.)?

     

    3.) Eure objektive Meinung zu meinem Vorhaben im Allgemeinen?

     

    Bin jederzeit für Tips und Meinung dankbar - ob negativ oder positiv. Denn mein ganzes bestreben ist es, den Fuss in die Tür der IT Branche zu bekommen!

     

    Danke für eure Aufmerksamkeit und ich freue mich schon auf konstruktive Diskussionen als neues Mitglied dieses Boards.

     

    Gruß,

     

    JC

×
×
  • Neu erstellen...