tkress
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Da musst du nichts weiteres mehr konfigurieren. Das läuft automatisch.
Wenn du in das Verzeichnis mit den Logdateien reinschaust, wirst du dann allerdings bemerken, dass er von der Nummerierung weiter hochzählt.
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Hallo Leute
Ich stehe vor folgendem Problem :
Wir haben einen Terminalserver mit Druckern, die per local-port mit Netzwerkdruckern im ADS verbunden sind. Auf diesen Terminalservern arbeiten verschiedene Benutzer.
Diese arbeiten nun aber auch noch teilweise lokal direkt mit den Druckern im ADS.
Wenn sie die (lokale) Verbindung zum Netzwerkdrucker trennen und neu verbinden ist das ja kein Problem; wenn sie dass gleiche auf dem Terminalserver machen, dann ist der Drucker für alle weg (!) und ein Neueinrichten gilt dann mangels Kenntnis oder Rechte nur für den einzelnen Benutzer. Er/Sie weiss ja nicht was gerade angerichtet wurde.
Wie kann ich nun verhindern, dass das überhaupt passiert.
Fällt das unter die Rubrik : "Laden und Entladen von Gerätetreibern" in Lokale Richtlinien ?
Danke
Thomas
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Hi waggal,
wenn ich meinen Exchange Server mit Backup Exec 10d sichere, dann bekomm ich täglich eine Fehlermeldung in der steht, dass ich die "Circular Logging" Funktion deaktivieren soll.
Was macht CL genau bzw. wie wirkt es sich aus, wenn ich diese Funktion deaktiviere?
Das solltest du imho schnellstens machen.
Circular Logging enthält eine genau definierte Anzahl von Logdateien. Wenn die letzte vollgeschrieben ist, wird die erste wieder überschrieben. Damit wird zwar "vordergründig" Platz auf der Festplatte gespart; im Fehlerfall wirkt sich das jedoch fatal aus. Es fehlen dann auf jeden Fall Log-Dateien um diese zusammen mit der letzten Datensicherung zu einem kompletten aktuellen Stand zusammensetzen zu können.
Eine komplette/tagaktuelle Wiederherstellung der Datenbank ist damit nicht mehr möglich. Deshalb moniert auch der Exchange-Agent von Backup-Exec dies als potentielle Gefahrenquelle. Wobei es natürlich auch bei den im anderen Fall sein kann, dass man "nur" bis zu einer bestimmten Log-Datei wiederherstellen kann.
Wenn du diese Funktion deaktivierst, dann werden diese Log-Dateien solange auf der Festplatte gespeichert, bis die nächste ordnungsgemäße Datensicherung stattgefunden hat.
Nach der Datensicherung findet eine automatische "Bereinigung" statt. Dies bedeutet, daß alle Log-Dateien, die mit Sicherheit in der Datenbank verarbeitet und gesichert sind, von der Festplatte gelöscht werden.
Einziges Risiko ist eine zu kleine Log-Partition und/oder ein zu langes Datensicherungsintervall ;-)
Gruß
Thomas
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Und wie sieht es dann bei Windows 2003 mit der Blocksize aus ?
Gelten hier für den Fileserver immer noch die Empfehlungen mit der kleinen Größe von 4 bzw. 8 KB und vor allem wo und zu welchem Zeitpunkt kann ich die einstellen ?
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C:\Dokumente und Einstellungen\administrator>fsutil fsinfo volumeinfo c:\
Volumename :
Volumeseriennummer : 0x9c4284bf
Maximale Komponentenlänge : 255
Dateisystemname : NTFS
Unterstützt die Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen
Behält die Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen
Unterstützt Unicode-Dateinamen
Behält und erzwingt Zugriffsteuerungslisten (ACL)
Unterstützt Datei-basierte Komprimierung
Unterstützt Datenträgerkontingente
Unterstützt Dateien mit geringer Datendichte
Unterstützt Analysepunkte
Unterstützt Objektkennungen
Unterstützt EFS
Unterstützt benannte Streams
Hallo
Interpretiere ich die obige Auswertung richtig, dass Windows2003 den Blocksize auf 255KB setzt ? Wie sieht es dann mit der Performance von Dateiservern bzw mit der Fragmentierung aus ?
Grüße
Thomas
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Welches ServicePack Level hat dein Windows Server ? 2003 oder 2000 ? Ab dem 2003er SP1 ( ebenso R2 ) führt dieser Wert nämlich leider nicht mehr zum gewünschten Erfolg.
Merkwürdig. Der Server hat folgenden Releasestand : Windows Standard Server 2003 5.2 SP1 3790
Ich habe es gerade eben noch einmal mit einem Standard-(Test-)Benutzer gegengeprüft und die Verbindung liess sich über den CNAME anstandslos öffnen.
Gibt es vielleicht Einschränkungen bei der Freigabeberechtigung ?
( Wir arbeiten ausschliesslich mit Dateiberechtigungen und haben deshalb bei den Freigaben die Berechtigung für "Jeder" auf R/W gesetzt )
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Ich habe mittlerweile einen anderen Ansatz gefunden. Dieser erfolgt über den Registry-Key
HKEY_Local_Machine\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters
Value name : DisableStrictNameChecking
DataType : REG_DWORD
Radix : Decimal
Value : 1
Der Wert muss auf dem Druckserver hinterlegt werden, der vom Client angefragt wird. Dieser Druckserver darf nicht gleichzeitig ein Domänencontroller sein. (Sonst funktioniert es anscheinend nicht. ( Den Teil habe ich jetzt noch nicht ausprobiert ) ).
Voraussetzung ist, dass die Queues auf beiden Servern identisch eingerichtet sind ( Name, Treiber, etc. ). Wenn dann der eine Server ausfällt, wird am DNS-Server der CNAME geändert, die Zone neu geladen und anschliessen auf alle DNS-Server repliziert.
Der/die Clients benötigen dann noch einen ipconfig /flushdns oder einen Neustart; dann klappt es wieder mit dem Drucken. :)
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Ja; und ich habe zwischenzeitlich auch meinen Fehler gefunden. Man muss diesen Registry-Eintrag auf dem Fileserver machen. Nach dem Neustart des Fileservers funktioniert es dann.
Die Begründung ist wohl die , dass das angefragte System bei diesen "Restriktionen" freigeschaltet werden muß.
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Also ich habe es heute morgen getestet und konnte leider keinen Erfolg erzielen. :(
C:\>net view \\ {cname}
Systemfehler 52 aufgetreten.
Verbindung wurde nicht hergestellt, weil ein identischer Name bereits im Netzwerk
vorhanden ist. Wählen Sie "System" in der Systemsteuerung, um den Computernamen zu
ändern, und versuchen Sie es erneut.
C:\>
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Moin, Moin
Ich stehe im Moment vor einem ähnlichen Problem. Eine, momentan in meiner Umgebung noch ungetestete Lösung soll laut Microsoft so aussehen, dass man einen Registry-Key auf dem DNS-Server ergänzt und ihn dann durchbootet :
HKey_Local_Machine\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters
Neuen Wert hinzufügen
Name : DisableStrictNameChecking
Typ : REG_DWORD
Radix : Decimal
Wert : 1
Dann den Server neu starten
( Quelle : Q281308 )
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Es könnte m.E. auch an entsprechenden Gruppenrichtlinien liegen. Der Server gehört z.B. zu einer OU in der über eine Sicherheitsrichtlinie die Lokalen Einstellungen "übersteuert" werden.
In diesem Fall müsste dann aber im Ereignisprotokoll ein entsprechender Eintrag über die Anmeldeproblematik auftauschen.
Die zweite mir bekannte Möglichkeit ist, dass beim Installieren der Software die Funktion "Anmelden als Dienst" nicht sauber aktiviert wurde. Versuch doch mal den Dienst einmal "per Hand" einzurichten, dann sollte es funktionieren. ( Dieses Verhalten habe ich schon erlebt, als ich einen Server in eine OU mit Sicherheitsrichtlinie aufgenommen hatte und dannach wieder herausgenommen hatte. Jedes Mal musste ich diese Dienst mit den "speziellen Usern" einmalig per Hand neu aktivieren. )
Gruss
Thomas
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Hi tkress !
Nein, generell ist das kein Wunschprojekt !
In einer w2k3-Domäne ist Netbios und damit auch WINS nicht mehr notwendig - eine ausschließliche Namensauflösung über DNS würde meiner Meinung nach zu dem angestrebten Ziel reichen (Änderung am DNS-Server bei Ausfall eines dezentralen PrintServer).
Was ich nicht verstehe:
Wenn noch ein anderer Mechanismus der Namensauflösunge greifen soll (z.B. WINS, hosts. lmhosts.), dann würde Euer Vorhaben, die Printserver-Zuweisung nur über DNS-Namensauflösung (was Ihr ja eigentlich wollt) ad absurdum geführt.
hallo Zuschauer
WINS wird z.B. noch für die bei uns eingesetzte Exchange2003 Umgebung zwingend benötigt. Die hosts.- und lmhosts.-Dateien haben wir Gottseidank bis auf eine Handvoll PCs endlich aus unserer Landschaft verbannen können.
Die Frage, die sich mir nun stellt ist, der Client kann bei der Namensauflösung ( DNS für WINS-Auflösung) natürlich den Servernamen auflösen. Findet er dann aber auch den UNC-Pfad zum Drucker ? Das ist mir nämlich bisher nicht gelungen. Oder mache ich nur irgend etwas falsch ?
Danke
Thomas
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5 Netzwerk CAL für die Vista-Rechner ( da Vista "höherwertig" als 2003, ist der Zugriff auf die Terminalserverfunktionalität automatisch erlaubt.
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Sorry, aber bevor du hier falsche Informationen verbreitest lass es lieber ganz bleiben.
Danke für den Hinweis. ( Wobei man das auch freundlicher hätte formulieren können ).:(
Ich habe unseren Terminalserverlizenzierungs-Server überprüft und kann dies aktuell bestätigen. Das einzige was mich etwas stutzig gemacht hat - Ich musste den Dienst kürzlich nach einem Servercrash neu initialisieren - ist - dass er die Administratoren von der Zählung ausnimmt. Komisch,komisch. (Vor allem nachdem die Lizenzierung nach Device eingestellt ist).
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Hallo,
ich habe eine Frage zur Lizenzierung.
Wir wollen demnächst unsere gesamte Hardware ersetzen und auch einiges an der Infrastruktur ändern. Kenne mich mit Lizenzierung nur begrenzt aus.
Wäre nett, wenn mir jemand mitteilen könnte, wieviele und welche Lizenzen ich für Server und Terminalserver brauche.
Folgende Ausstattung ist geplant:
1x Dateiserver als DC, MS Windows 2003 Server
1x Datenbankserver, MS Windows 2003 Server, MS SQL Server 2000
1x Terminalserver, MS Windows Server 2003
5x PC, MS Windows Vista
25x Thinclient
30x Apple, z.Zt. mit MacOS 9, später mit MacOS X
Nutzung:
Dateiserver: 5x PC, 25x Thinclient, 30x Apple
Datenbankserver: 5x PC, 25x Thinclient
Terminalserver: 5x PC, 25x Thinclient
Gibt es eine Möglichkeit, die Nutzung von Programmen auf dem Terminalserver nur für bestimmte Nutzer zuzulassen?
Gruß
Andreas 7
Für die Lizenzierung benötigst du bei der Lizenzierung nach "Arbeits-Plätzen" (" Per Seat" )
5 Netzwerk CAL für die Vista-Rechner ( da Vista "höherwertig" als 2003, ist der Zugriff auf die Terminalserverfunktionalität automatisch erlaubt.
25 Terminalserver CAL für den Zugriff auf den Terminalserver. Hierfür muss entweder auf dem Terminalserver selbst ein Lizenzserverdienst eingerichtet werden; oder in der Domäne übernimmt einer der drei Server die Funktion.
Ja, Die Nutzung von Programmen auf dem TS kann eingeschränkt werden. Hierfür solltest du nach Möglichkeit Gruppenrichtlinien verwenden.
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Hallo
An uns wurde die Anforderung gestellt, folgende Drucker-Umgebung in einer Windows2003/ADS-Struktur abzubilden :
1. An jedem Standort steht ein Server, der seine "lokalen" Drucker eingerichtet hat. Die Adressierung erfolgt über den UNC-Name, Also \\Server\Druckername
2. Auf einem zentralen Server sind die Drucker mit den gleichen "Queue"-Namen eingerichtet.
3. Die Adresse des Servers soll dem Client nicht nur über einen DNS-Mechanismus bekannt sein, da bei einem Ausfall des dezentralen Rechners über ein Ändern eines DNS-Eintrags der Benutzer automatisch auf auf den zentralen Server verwiesen werden soll.
Soweit mir aus meiner bisherigen Erfahrung und allen Recherchen bekannt ist, verwendet Windows ja Netbios und somit auch den WINS-Mechanismus.
Gibt es hier eine Möglichkeit, oder ist dies ein "Wunschprojekt", dass sich nicht realisieren lässt ?
Danke für euere Hilfe
Thomas
Verhindern der Löschrechte für Drucker auf Terminalserver
in Windows Server Forum
Geschrieben
Danke. Das war "des Pudels Kern" .
@ITHome: Vielleicht bin ich da auf dem Holzweg, was die Druckaufbereitung betrifft, jedoch habe ich auf dem Terminalserver für die Drucker einen anderen PCL-Treiber hinterlegt, als auf dem Druckserver.
meines Wissens nach übernimmt beim "Local-Port-Printing" der lokale Server ( in diesem Fall also der Terminalserver ) die Aufbereitung der Druckdaten. Oder ?