EazyAdm

Hi,

vielen dank für die Antwort, dann werde ich morgen mal den w2008 installieren und testen. Es hilft mir aber leider nicht im Bezug auf meine 2003 Server die ich nicht updaten kann.

Aber ich werde Feedback geben, an der SMB Signierung usw. liegt es leider auch nicht. Offload ist auch ned der Schluessel, daher bin ich noch in der Hoffnung das ich irgendwas finde was dort bremst.

Vielen Dank

bye

eazy

Hallo MCSE Gemeinde,

mich würden eure Erfahrungen im Bezug auf die Übertragungsrate zwischen Windows 2003 Sever und Windows XP Pro über eine normale Freigabe interessieren.

Ich erreiche maximal 60 MB/s, wenn ich es mit FTP vegleiche, 120 MB/s. Mit ist soweit klar das CIFS nen höllen overhead mitbringt, aber soviel ? 100MB/s würde ich als angemesse und OK betrachten.

Welche Möglichkeiten habe ich den Datendurchsatz zu verbessern ? Denn das Erschreckende ist dass wenn ich mir den Taskmanager anschaue er mir bei der Netzwerkauslastung auch nur ca. 50% anzeigt und die Statistik auf denm Switch mir dies bestätigt. Somit dürfte es ja eigentlich kein overhead Problem sein.

Kurz zur Testumgebung ...

Server: 2x Quad Xeon 3,16 GHz, 4 GB RAM, 8x SAS 15k 147GB HW Raid10 (670Mb/s), Intel Pro/1000 onboard, Intel S5000 Mainboard, Win 2003 Storage Server

Client: 1x Core2Duo 3 GHZ, 4 GB RAM, 4x 500 GB 7,2k HW Raid 0, Intel Pro/1000 PT Dual Port, Windows XP Pro SP 3

Switch: HP Procurve 3500yl-24G (kein QOS, keine VLANs, keine Prio, kein Routing)

Daten zum messen: 2GB zero File, 2GB random file

Ich wäre für jede Idee Dankbar.

Vielen Dank

bye

eazy

p.s. evtl. könnt Ihr ja kurz eure Übertragungsraten berichten.

könnt ihr nicht immer eine leer mitlaufen lassen?

ich würde die Reihenfolge nicht von Hand aendern.

zu dem argument mit dem ping der geht sobald die netzkarte strom hat, die freigaben werden evtl. angezeigt aber.....

das war doch "das geheimnis der schnellen anmeldung unter XP" das der User drin war während das Netz noch hochgezogen wird.

Nein leider nicht, da die Maschinen Benutzerbezogen sind. Es gibt zwar ein paar Maschinen Pools, aber generell sind diese Userbezogen.

Danke

bye

eazy

Probiers mal andersrum, verlangsame den Start von XP etwas, dann kannst Du auch gleich via RDP auf den Rechner zugreifen.

 

Beiden Einstellungen aus der GPO-FAQ No. 36 setzen: FAQ-GPO

 

EDIT: Und zweimal booten anschließend.

Danke für die Info, ich kenne das verhalten, aber der Zeitpunkt an dem ich mich anmelden kann wäre ja trotzdem nich früher, zumindest nicht wenn man auf die Uhr schaut. Darum habe ich nach der Reihen folge gefragt, Netzwerk hoch, RDP hoch und dann kann er wegen meiner den Rest machen. Das Problem ist das wir Virtuelle Maschinen onDemand starten und die Wartezeit in dem moment super Ätzend ist.

Vielen Dank

Bye

eazy

Hallo zusammen,

ist es möglich den RDP-Dienst der bei Windows XP läuft früher zu starten?

Denn wenn ich ein Windows XP neustarte oder überhaupt Boote kann ich auf den PC via RDP ca. 2 Minuten später erst zugreifen obwohl dieser schon seine Freigaben aktiv hat, Pingbar ist usw. für RDP bekomme ich in der Zeit leider noch einen "Connection refused".

Unter Linux/Unix habe ich Runlevels und Startprioritäten verfügbar um Dienste in einer bestimmten Reihenfolge zu starten. Das gibt es unter Windows mit sicherheit auch, ich weis nur nicht wo, bzw. wie ich diese bearbeite.

Vielen Dank

bye

eazy

Hallo,

da sich mein KnowHow mehr in der Linux Welt spiegelt fällt es mir recht schwer an der richtigen Stelle nach Windows Infos zu suchen, welche ich vermutlich aus diesem Grund nicht gefunden habe.

Hier eine kurze Beschreibung zu dem Problem:

Wenn ich mich via RDP auf einen Win XP Pro Arbeitsplatz verbinde und mich an diesem anmelde habe ich über das Startmenü die Möglichkeiten Abmelden und Trennen. Ich möchte meinen Benutzern jedoch nur das Abmelden erlauben um den Speicher der Maschinen sauber zu halten, und um schnell abfragen zu können ob man die Systeme herunterfahren kann oder nicht ohne vorher Prüfen zu müssen ob die Session aktiv ist oder nicht.

Klar kann das Trennen durch einen Disconnect welcher art auch immer auftreten, aber das wäre erstmal egal.

Mir wäre nur wichtig den Knopf trennen zu verstecken.

Vielen Dank

bye

eazy

Ok Kein Problem, kann ich bei der Größe gut verstehen.

 

Was für ein SAN habt ihr dahinter?

 

Gruß

TheSpawn

Haben 2 Stück hier und bei beiden hab ich das Problem. Bei dem Infotrend ist es mit nie aufgefallen da die Volumes nie so gross waren. Und das andere um das es jetzt konkret geht, ist ein Linux Server der als ISCSI Target konfiguriert ist.

bye

eazy

Wie groß ist das Volume?

 

 

Genau das ist die Richtige vorgehensweise.

 

 

 

Immer Gerne. Wenn Du noch Fragen hast, einfach melden.

 

Es wäre prima wenn Du eine Rückmeldung hier im Threat mache könntest ob das so alles geklappt hat.

 

Gruß & Dank

TheSpawn

Ja, Rückmeldung werde ich auf jedenfall geben. Das Volume hat fast 10 TB also ein ganz schöner haufen um das mal kurz wegzuschieben ;-(

Wir haben das gerade hier kurz besprochen, werden wohl erstmal damit leben und das dann über Weihnachten machen ... ist sonst zu häftig.

Werde mich trotzdem melden sobald es was neues gibt,

Vielen Dank für die Tipps und Infos

bye

eazy

Jein

 

ein MBR-Datenträger kann auch Dynamisch sein.

 

Du musst auf das Laufwerk (nicht auf die Partition) mit der re. Maustaste. Dort gibt es dann einen Punkt in GPT Datenträger umwandeln. Sollte der ausgegraut sein, muss die Part. gelöscht werden.

 

Gruß

TheSpawn

Ok, den Punkt gibt es ... Dann werde ich nun einen Sync Anwerfen das ich die Daten bis Freitag abend Komplett auf einem Temporären System habe und dann das ganze Array löschen und neu anlegen.

Dann den Datenträger als GPT konvertieren und dann die Partition wieder anlegen und hoffen das ees geht *g*

Vielen Dank

bye

eazy

Hi,

 

das Du ein Volume über 2TB nicht Formatiert bekommst deutet darauf hin, das Du einen MBR-Datenträger verwendest. Stelle den gemounteten Datenträger auf GPT um und schon geht das. Ich selber habe hier z.b 8,5TB als ISCSI Target laufen.

 

Gruß

TheSpawn

GPT sind doch dynamische Datenträger, oder?

Ich habe Dynamische Datenträger, doch wenn das Ding grösser als 2 TB ist, und ich das Teil Formatieren will, bekomme ich nach Sekunden die Fehlermeldung Formatieren fehlgeschlagen.

Aktuell sind das 5 Dynamische Datenträger die übergreifend Konfiguriert wurde.

Wo liegt der Fehler?

Danke

bye

eazy

Hi,

 

verstehe ich das richtig, Du mountest mehrere Targets und machst dann über den SBS Server ein Volume draus?

 

Hast Du beim einbinden der Targets, den Haken bei nach dem neustart wiederverbinden gesetzt?

 

Gruß

TheSpawn

Hallo,

danke für die schnelle Antwort.

Genau, ich hab auf dem SAN 5 Units mit je 2 TB und mache daraus 1 Volume.

Zum einen aus Performace Grunden, zum anderen da ich Volumes mit mit mehr als 2 TB unter Windows nicht Formatiert bekomme.

Und der Hacken ist gesetzt das die Targets nach dem neustart wieder verbunden werden. Ich sehe die einzellnen Units nach dem neustart auch in der Datenträger verwaltung. Nur wird das Volume leider nicht wieder aktiviert. Bzw. evtl. auch nicht richtig beendet, denn ich bekomme beim aktivieren immer die Meldung das empfohlen wird chkdsk auszuführen. Wobei das auch ne Standard meldnung sein kann weil er versucht die Dinger zu Mounten bevor alle da sind. Könnte ich mir zumindest vorstellen.

Vielen Dank

bye

eazy

Hallo,

ich hab ein riesen Problem wenn ich unseren Server aktuell neustarten muss, da nach einem Reboot mein Laufwerk F nicht mehr gemounted wird. Das Laufwerk F besteht aus 5 Raid Units die als Dynamischer Datenträger zusammengeführt sind. Diese Units werden als ISCSI Target aus unserem SAN exportiert und mit dem "Microsoft iSCSI Initiator" verbunden. Nach einem Neustart muss ich in die Datenträgerverwaltung gehen und Laufwerk F neu aktivieren.

Dadurch sindleider alle Freigaben auf Laufwerk F weg.

Wenn ich die einzellnen Units und das daraus resultierende Laufwerk F im "Microsoft iSCSI Initiator" unter "Bound Volumes / Devices" eintrage, führt dies leider auch nicht zum gewünschten Erfolg.

Ist dieses Problem bekannt? gibt es dazu eine Lösung?

Der Server ist ein Windows 2003 SBS SP2

Vielen Dank

bye

eazy

Hallo,

ich habe ein sehr interessantes Problem mit einem Ordner der mit ArcServ aus einem Backup zurück gesichert wurde.

Kurze Szenariobeschreibung:

1 Notebook (Windows Vista) ist Domänenmember und hat auf dem Windows 2003 DC ein Homedirectory. Dieses Homedir wurde genau gleich benannt wie der User. Nachdem der User wild angefangen hat zu löschen und ich nach seinen Daten schauen wollte dachte ich im ersten Moment das er das ganze Homedir gelöscht hat, auch wenn mir nicht klar war wie das gehen soll. Also habe ich das Homeverzeichnis des User aus dem Backup in einen anderen Ordner zurück gespielt. Nachdem der Restore fertig war wunderte ich mich das das Restore vereichnis nicht da ist. Ich hab die Dateien dann aber im gleich tree jedoch im Verzeichnis Dokumente gefunden. Da in der Sicherung nicht alle Daten waren habe ich ein anderes Band genommen und von diesem die Daten in das Verzeichnis Restore2 zurückgespielt. Auch hier genau das gleiche, das Restore2 Verzeichnis gab es danach nicht, dafür im gleichen Ordner einen zweiten Ordner namens Dokumente.

Jetzt hab ich also in einem Ordner 2 Ordner die genau gleich heissen. Wenn ich in diesen Ordner aber auf der Commandline schaue, dann gibt es nur den Ordner Restore und Restore2 aber nicht die beiden Ordner namens Dokumente.

Inzwischen habe ich festgestellt das das Homeverzeichnis des Users auch nicht fehlt sondern auch Dokumente heisst. Anstatt wie der Username.

Darauf hin dachte ich das es evtl. Junctions sind. Aber Junctions.exe -s sagt mir "keine Junctions gefunden". Ich habe absolut keine Idee mehr was da abgeht.

Hier noch ein Screenshot Screenshot:

http://www.eazyraider.de/pics/misc/strange_dirs.gif

Ich bin gespannt ob mir einer von euch eine Erklärung hierfür hat.

Vielen Dank

bye

eazy

Guten Morgen Mädls und Männers,

ich habe nun eine komplett erfolgreiche Migration am WE hintermich gebracht.

Die Profile musste ich leider zufuss machen, aber alles andere hat geklappt.

Fileserver, Exchange Server, Domäne.

Die genaue Beschreibung gibt es die nächsten Tage.

Vielen Dank an alle die sich an diesem Thread beteiligt haben.

bye

eazy

Ganz besonders dir Schroeder.

Jetzt habe ich nur noch ein ganz kleines Problem welches ich nicht gebacken bekomme.

Wenn ich nun meine Benutzer umziehe auf die neue W2k3 Domäne und sich meine User Anmelden habe ich neue Profile, wie bekomme ich die originalen Benutzerprofile welche nicht servergespeichert sind so hin das diese auch auf der "neuen" Domäne die alten lokalen Profile geladen werden ?

Aktuelle erstellt er mir in Dokumente und Einstellungen jeweils ein neues Verzeichnis für den Benutzer "USER.DOMÄNENNAME".

Vielen Dank

bye

eazy

p.s. ich werde im laufe der nächsten Woche alle Schritte um die NT4 Domäne auf W2k3 zu migireren nocheinmal zusammenfassen das man nicht immer durch den ganzen Thread springen muss.