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deubi

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Beiträge erstellt von deubi

  1. 2200 Euros = 3 154.96115 Swiss francs

     

     

    Das einzige was ich dir sagen kann: Überstunden inklusive sind hier nur üblich wenn man ein 6-stelliges Jahresgehalt hat. Ausnahmen gibts natürlich immer, aber grad in der IT ist das ein guter Orientierungspunkt.

     

    Mitarbeiter jeder Branche sind verpflichtet, bei Bedarf Überstunden zu leisten, soweit zumutbar; Überzeit muss kompensierbar sein, oder mit den bekannten Sätzen ausbezahlt werden. Zu diesen Themen gibt's Präzedenzurteile.

     

    Im Salär integrierte Überstunden sind NUR in Kaderpositionen üblich (Linie, NICHT Fachkader). Das hat mit einem 6-stelligen Salär aber nicht das Geringste zu tun.

    Aber: diese Kadermitglieder haben dafür mindestens eine Woche mehr Urlaub pro Jahr.

  2. Achtung OT, aber passend:

     

    1. Weil die auch keine Ahnung haben

     

     

    RRRRRICHTIG !!!

     

    2. Hier weint die Industrie mit Blick auf Deutschland. Das ist nix als Futterneid.

     

    Auch DAS ist RRRRICHTIIIIG !!!

     

    Es ist ja hinlänglich bekannt, dass sich Deutsche und Schweizer (manchmal!) nicht mal das Zahnweh gönnen :D

     

    Gruss

    Matthias

     

    Alle Drei! Du kannst soviele Waschmaschinen mitnehmen, wie Du mit einer Hand tragen kannst :D

  3. Nun, die Löhne sind im Vergleich zu unseren Nachbarn hoch, die Lebenserhaltungskosten ebenso. Üblicherweise hast du eine 40-42 Stunden Woche und 4 Wochen Ferien.

     

    Offiziell, ja. Inoffiziell ... >45 hrs/Woche ist nicht unüblich...

     

    Schweizer Mietwohnungen haben üblicherweise eine Küche. Man muss keine Provision zahlen wenn man einziehen will.

     

    Doch, Kautionen (Sicherheitspfand in Form eines Sperrkontos) sind durchaus üblich, so 2-3 Monatsmieten sind im gängigen Rahmen und rechtlich in Ordnung.

     

    Der Schweizer kriegt eine Rechnung über seine Steuern, und bezahlt diese dann. Vom Lohn direkt werden nur ein paar Kleinigkeiten abgezogen.

     

    Na ja, Sozialabzüge von 11, 12 % ... eine Kleinigkeit???

    Krankenkasse, Zahnzusatz usw. sind dann damit aber, im Gegensatz zu Deutschland, eben nicht enthalten

     

    Auf den Autobahnen fährt man offiziell 120. Wer innerorts zu schnell fährt, fährt Bus und Bahn. Wenn man nicht gerade in Zürich oder im Süden wohnt muss man Schneeketten montieren können.

     

    Weder das Eine noch das Andere. In den knapp 20 Jahren, die ich nun Auto fahre, musste ich kein einziges Mal Schneeketten montieren. Die Strassen werden bei Schneefall, speziell in den Ballungsräumen in akzeptabeln Zeiträumen geräumt.

    Und zum Thema "Bus und Bahn" - jaja, sowas hat's mir auch schon geträumt...

  4. Du beschreibst vor allem die fristlose Kündigung, diese ist in Deutschland ebenfalls sehr eng gefasst. Doch da das nicht der Regelfall ist bin ich lediglich auf die ordentliche Kündigung eingegangen.

    Die Schweiz kennt zwar den Kündigungsschutz (bei ordentlichen Kündigungen!) jedoch nicht in dem Umfang wie dies in Deutschland der Fall ist.

     

    Und der wäre im Detail, spezifisch geschildert in der Differenz zur Schweiz ... ?

     

    So kann ein Betrieb in der Schweiz einen Angestellten relativ einfach ORDENTLICH kündigen (im Rahmen der gesetzlichen bzw. vertraglichen KündigungsFRIST) während das in Deutschland doch ziemlich schwierig ist (bei Betrieben > 5 Arbeitnehmern).

     

     

    Und wenn man es mal ganz genau betrachtet gibt es in der Schweiz eigentlich gar keinen Kündigungsschutz - wohlgemerkt bei ordentlichen Kündigungen!

    Ob das jetzt besser oder schlechter ist möchte ich nicht bewerten, ich denke die (Arbeitslosen-)Zahlen sprechen jeweils für sich.

    Insofern würde es schon passen von "nix mit Kündigungsschutz" zu sprechen...

    bevor Du weiter solchen Nonsens postest, suchst Du mal auf Google nach "OR" (Kurzform für Obligationenrecht); darin ist das Arbeitsrecht geregelt. Der Kündigungsschutz existiert durchaus, ausführlich und angemessen.

     

    Du hast tatsächlich keine Ahnung, was Du schreibst. Ein Arbeitnehmer kann eine "ordentliche Kündigung" durchaus anfechten, und wird damit vor Arbeitsgericht recht bekommen, wenn der AG nicht zweifelsfrei belegen kann, dass der Arbeitnehmer unbrauchbar ist oder grobfahrlässig arbeitet.

    Die Arbeitsgerichte in der Schweiz sind tendentiell (seit mehreren Dekaden) ArbeitNEHMERorientiert ausgerichtet. SO läuft das in der Schweiz.

  5. Also auf 2 verschiedenen Servern gleichzeitig die selben Daten und Programme müssen sich gegenseitig überwachen jede Veränderung. Es ist so das diese Programme Sicherheitsprogramme sind die für mich wichtig sind und hohe Priorität haben. Darum müssen sie doppelt für einander, miteinander, und untereinander arbeiten.

     

    Welche Software von Betriebsystemen ist dafür die richtige ?

     

    Overkill

     

    Das ist eine Anforderung, der ich so noch nie begegnet bin. Die Logik dahinter erschliesst sich mir ohnehin nicht ganz.

    Grundsätzlich wäre üblich, eine solche Applikation (was heisst bei Dir "hohe Priorität" in Bezug auf die Verfügbarkeit?) zu clustern, sofern aus applikatorischer Sicht möglich. Die Veränderung an Daten und Software muss über ein anderes Tool/Software überwacht werden.

    Das, was Du Dir vorstellst macht konzeptionell absolut keinen Sinn.

     

    Geht es um etwas Geschäftliches, oder eher um eigene Basteleien? Falls ersteres --> Hast DU dafür einen offiziellen Auftrag? Wenn ja, würde ich das als PROJEKT gemäss einschlägigen Methoden realisieren lassen durch ein geeignetes Unternehmen...

  6. Erklär mir mal, worum es grundsätzlich geht. Ursprünglich hattest Du "Daten" geschrieben, jetzt schreibst Du aber "Programme".

    Das sind grundsätzlich unterschiedliche Dinge.

     

    Was ist Dein Ziel, bzw. was musst Du erreichen? Musst Du eine Applikation hochverfügbar (asufallsicher) machen?

    Wenn ja, sind wir wieder beim Thema "Cluster". D.h. es braucht ein shared Storage (SCSI oder fiberoptisch, mit den entsprechenden Komponenten) sowie die entsprechenden Betriebssysteme; ausserdem muss die Applikation, die Du so aufziehen willst mal prinzipiell überhaupt clusterbar sein.

     

    Zu beachten ist, dass MS-Cluster üblicherweise Aktiv-Passiv betrieben werden (ausser beim Beispiel mit mehreren MSSQL-Instanzen, da können die aktiven Instanzen "gleichmässig" auf alle Nodes (==> Server im Cluster) verteilt werden)

     

    In diesem Fall ist der Server als ganzes doppelt, das Storage aber üblicherweise "single". Soll das Storage ebenfalls redundant sein (zwei oder mehrere Cabinets/Storageeinheiten), kommt da noch einiges mehr an infrastrukurellem Aufwand mit dazu.

     

    Und bei solchen Infrastrukturen setzt man nicht "normale" NIC's ein, sondern sogenannte HBA's (Host Bus Adapter) und spezifische SAN-Switches / Fabrics.

    Falls Du einen entsprechenden Auftrag hast (Vorgesetzte®, GL, Berechtige), rate ich Dir dringendst, hierzu einen Spezialisten beizuziehen.

     

    Da ich den Hintergrund aber nicht kenne, kann ich für Deinen Fall nicht mit Sicherheit sagen, ob das der passende Ansatz ist.

  7. Was ich meine ist in einem Rackschrank hast du doch unterteilte Racks mit Festplatten die Rackserver. Und ich wollte nur wissen wie man das macht das von Rackserver 1 auf Rackserver 2 die Daten kommen wahrscheinlich Domain Controller.

    Verstehe ich das richtig alles was an Programme und Funktionen da rein kommt wird auf den 2 wiedergegeben oder Gespiegelt ist das richtig.

    Overkill

     

    Ich interpretiere Deine Frage mal so:

    Du willst wissen, wie du es schaffst, dass Du auf 2 verschiedenen Servern gleichzeitig die selben Daten verfügbar hast? Bitte hierzu um ein klares JA oder NEIN.

     

    Falls ja:

    es gibt verschiedene Methoden, siehe unten. Meine Beschreibungen sind grundsätzlich vereinfacht, und ich bin KEIN Storage-Spezialist

     

    Basierend auf dem Betriebssystem:

    - DFS-R. Bedingt Windows 2003 R2. Restriktionen hinsichtlich Anzahl uns Gesamtgrösse der Dateien sind zu beachten

     

    Basierend auf dem Storage

    - Du betreibst 2 eigentlich voneinander unabhängige Storages, spiegelst aber die Daten von einem zum andern. Das geht auf "Hardware"-Ebene, beispielsweise mit den Geräten von VICOM (ziemlich teuer) oder ist bei teureren Storages möglicherweise bereits im Storage implementiert(?), oder die Daten werden von den SAN-Clients über entsprechende Treiber für die HBA's gleich auf beide Seiten geschrieben werden.

    Eine weitere Variante wäre eine (Fileserver-)Cluster, wobei zu beachten ist, dass bei NTFS-Volumes nur immer ein Node darauf zugreifen kann.

     

    Kostenseitig gesehen ist DFS-R ziemlich sicher die billigste Variante, da es ein Bordmittel ist. Achtung: nicht mit dem alten "Standard"-DFS verwechseln, das ist weit weniger leistungsfähig

  8. PS: Ich muß es irgendwie alleine schaffen.

     

    Nein, Du musst Deine Fragen bloss so stellen, dass:

     

    - Die Leser Deine Fragen mal überhaupt lesen können

     

    - Die Leser Deine Absicht/Deine Ziele verstehen

     

     

    Du hast eine technische Frage, die Dir leider hier solange niemand beantworten kann, wie Du die Fragen nicht verständlich formulierst.

    Alle bisherigen Antworten haben einfach auf Vermutungen basiert, worum es sich bei Deinem Anliegen handeln könnte.

    Die Kristallkugel meiner Frau hilft leider nicht bei Kommunikationsproblemen...

  9. ... Im Privatbereich komme ich auch klasse ohne RAID aus ohne nennenswerte Daten zu verlieren, im Datacenter gibt es dagegen Techniken deren Namen ich nichtmal flüssig aussprechen kann...

     

    xkcd03

     

    letzten Endes sind auch bei "grossen" Storages und Datacenter die üblichen Raidlevels "unten drunter". Und wenns um Performance geht, ist die einfache Regel: je mehr Spindeln, desto schneller. Das gilt für Raid 1+0 genauso wie für Raid 5.

    Für die lokalen Disks in den DBServern richten wir 1+0 ein. Die Storages hingegen (HP EVA, HP XP --> Baugleich/Produkt HDS) sind grösstenteils als Raid5 konfiguriert. AUCH für die LUN's, die wir für DB-Cluster angehängt haben.

  10. Hi Deubi!

     

    So rebootet hab ich...aber immer noch nicht verbunden....

    Was gibst du als Server an ? Servername ? (also "PC"-Name oder Domän-Name) ???

     

    Sobald ich meinen Domänen-Namen angebe, versucht er zu verbinden, und meldet dann, dass er den Netzwerkpfad nicht finden kann :shock:

     

    ???

     

    Schönen Abend noch!

    Gruß Michael

     

    Du sprichst schon vom Dienstmanager auf dem Rechner, auf dem SQL selber drauf ist, ja?

     

    Der Dienstmanager läuft üblicherweise auf dem Host, auf dem SQL drauf ist. Alles andere macht keinen Sinn (ok, ist eine Frage der persönlichen Arbeitsphilosophie...). Eintragen musst Du da nichts bei lokalen Installation, die Installation "füllt" das automatisch ab. Wenn bei Dir da nix drin ist, gehe ich davon aus, dass SQL falsch installiert ist oder komplett fehlt.

  11. Ich kann damit nicht eine Sicherung erstellen die Mo, Di, und Mittwochs sichert. Damit kann ich nur Sicherungen erstellen die an allen Tagen der Woche sichern.

     

    Das benötige ich aber.

     

     

    Gruß NIxdorf

     

    völlig falsch.

    Du stellst "wöchentlich" ein, und klickst die Wochentage, die Du brauchst.

    Du hast's noch gar nie so richtig angeschaut, ja? :rolleyes:

     

     

    Komisch gefällt euch cobian nicht??

    Das NTbackup ist doch ****

     

    Ziemlich UNQUALIFIZIERT, so ein Statement. NTBackup läuft sehr zuverlässig und robust. Besser als manches kostenpflichtige 3.Party-Tool!

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