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papatom

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Beiträge erstellt von papatom

  1. Hallo Steffen,

     

    vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich benötige auf diesem Gebiet Nachhilfe. Du schreibst:

     

    Da die Etherconnect-Leitung doch verhältnismäßig schmalbandig ist, wäre es m.E. schon sinnvoll, Da die Etherconnect-Leitung doch verhältnismäßig schmalbandig ist, wäre es m.E. schon sinnvoll, durch Layer3-Segmentierung den Broadcastverkehr von dieser Strecke fern zu halten.

     

    Was genau bedeutet ... durch Layer3-Segmentierung den Broadcastverkehr von dieser Strecke fern zu halten.

     

    Mein Gedanke:

     

    ST1 hat den Adressraum 192.168.20.x. Abindung an das Internet über einen externen Proxy 192.168.100.1.

    Dieser wird über einen DrayTec Vigor 2700 Router 192.168.20.252 mittels VPN erreicht.

    Hier wird ein D-Link switch verwendet.

     

     

    ST2 hat den Adressraum 192.168.0.x. Abindung an das Internet über einen externen Proxy 192.168.100.1.

    Dieser wird über einen DrayTec Vigor 2700 Router 192.168.0.252 mittels VPN erreicht.

    Auch hier ein D-Link switch.

    An ST2 stehen nun aber nach dem Umzug die Server auf welche von ST1 zugegriffen werden muß. Wie kann ich nun den Clients am ST2 sagen das Sie die Internetanfragen über den Router und Serveranfragen über die Etherconnect-Leitung stellen sollen.:confused:

    Kann dies der DrayTec Router regeln??

     

    Aufbau ist an beiden Standorten wie folgt:

     

    Die Clients sind mit Cat6 Verkabelung an ein Patchfeld und von dort an den DLink switch angeschlossen. Sowohl der Router als auch die Etherconnect Leitung sind ebenfalls mit dem switch verbunden.

     

    Wie sieht denn nun die IP und Gateway bzw. DNS Konfiguration bei diesem Ansatz aus?

  2. Moin, moin

     

    ich habe eine grundsätzliche Frage zum Routing. Diese wäre: Ab welcher Anzahl von PC's ist es notwendig ein Netz zu routen?

     

    Folgende Situation:

     

    Ich habe einen Standort ( Verwaltung und Werstatt) an dem sind 45 PC's im Einsatz. Hier befindet sich ebenfalls das Rechenzentrum mit verschiedenen Servern. (Mail-, File-, Druckserver etc.)

    Aus diesem Standort (ST1) wird eine Gruppe von 15 PC's (Verwaltung) und das Rechenzentrum an einen anderen Standort (ST2) verlagert. Die Netzverbindung wird mittels einer 2,5 MBit (Leitungsbeanspruchung)hergestellt. Beide Standorte verfügen über eine DSL Anbindung. E-mail und Internetanbindung wird über einen externen Proxy bereitgestellt.

     

    Zur Last welche auf die Ethernet Connect Leitung entfällt ist folgendes zu sagen:

     

    Druckjobs werden an ST1 vor Ort abgewickelt ( keine Leitungsbeanspruchung)

    E-mail und Internettrafic würde über ST2 gehen (Leitungsbeanspruchung)

    Dateibearbeitung (Leitungsbeanspruchung)

     

    Die Programme mit welchen gearbeitet wird sind an ST1 lokal auf den PC's installiert

    jedoch werden die Arbeitsverzeichnisse und Dateien auf den Servern abgelegt.

     

    Fazit: 30 PC's werden nach dem Umzug über die Ethernet Connect Leitung arbeiten.

    Hierbei ist "normales" Intenet bzw. E-mail Aufkommen zu berücksichtigen.

    Zur täglichen Arbeit werden die Arbeitsdateien über die Leitung geöffnet bzw. zurückgesichert.

     

    Macht es in so einem Fall Sinn das Netz aufzuteilen und dann einen Router einzusetzen?

    Wer hat einen Tipp wo ich hierzu ein How To finden kann?

     

    Schönen Sonntag

     

    PapaTom

  3. Hallo carlito,

     

    sorry das ich mich erst jetzt wieder melde - habe mein Datenverzeichnis nun aber erfolgreich

    auf die D Partition kopiert.

    Nachdem ich mit robocopy Zugriffsverweigerungen bekam habe ich das Ganze mit dem File server migration tool kurz FSMT gelöst.

     

    Ich kann dieses tool nur wärmstens empfehlen - alle NTFS Berechtigungen und Freigaben wurden 100 % mitkopiert.

    Schönen Dank für die Tipps - habe wieder etwas dazugelernt und überlege robocopy als Serverduplizierung einzusetzen - mal sehen.

     

    PapaTom

  4. Moin, moin

     

    ich habe diesen Beitrag letzte Woche schon mal gesetzt jedoch fehlen mir bei dieser heikelen Aufgabe noch Info´s. Es wäre schön wenn Ihr mir dazu eine Rückmeldung geben könntet.

     

    ich habe einen Domänencontroller mit Windows 2003 Standard edition. Auf diesem DC wird auf der C partition ein Verzeichnis Daten gehostet auf welche ca 70 Mitarbeiter zugreifen. Das Verzeichnis Eigene Dateien der Mitarbeiter wird mittels GPO Ordnerumleitung auf das Verzeichnis Daten umgeleitet. Die Benutzerprofile sind servergespeichert und liegen auf Partition D Ordner Profiles.

     

    Die HDD des DC ist als logischer Datenträger konfiguriert. Sie enthält eine C und eine D Partition.

    Dummerweise ist die C Partition mittlerweile ( durch intensive Bild-Datenspeicherung der User) mit 700 MB freiem Speicher echt am Limit.

     

    Ich möchte nun das Verzeichnis Daten von C nach D verschieben da D ausreichend Platz hat.

    Ich möchte nun mit robocopy das Verzeichnis C:\Daten mitsamt Unterordnern und Dateien nach D:\ umlegen. Nach allem was ich bis jetzt recherchiert habe müsste der Befehl

     

    robocopy c:\Daten\ d:\Daten /mir /copyall /sec

     

    meine gesamte Verzeichnisstruktur inkl. Acl´s und ggf. verschlüsselten Dateien auf die Partition D exakt kopieren.(beide Partitionen NTFS)

     

    Ich bin nun als Administrator angemeldet und habe Vollzugriff auf beide Partitionen.

    Nach Eingabe des robocpybefehls erhalte ich die Meldung

     

    Error 005 - Zugriff verweigert

    Retry in 30sec

     

    Was mache ich verkehrt ??

     

    PapaTom

  5. Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung !!

     

    @Kabelbruch

     

    ich habe mich entschlossen diese Verschiebung mit robocopy zu lösen. Beim Backuprestore an einen anderen Ort ist mir die Auswirkung auf die ACL´s zu unsicher. Trotzdem vielen Dank für die Rückmeldung.

     

    @Hirgelzwift

     

    ich werde den /mir Befehl mit einsetzen. Muß ich die Freigabe auf dem Originalverzeichnis vorher entfernen? Carlito schrieb wie gesagt etwas vom Export der Freigabe. Kannst Du dazu etwas sagen ?

     

    PapaTom

  6. Moin, moin

     

    ich habe diesen Beitrag letzte Woche schon mal gesetzt jedoch fehlen mir bei dieser heikelen Aufgabe noch Info´s. Es wäre schön wenn Ihr mir dazu eine Rückmeldung geben könntet.

     

    ich habe einen Domänencontroller mit Windows 2003 Standard edition. Auf diesem DC wird auf der C partition ein Verzeichnis Daten gehostet auf welche ca 70 Mitarbeiter zugreifen. Das Verzeichnis Eigene Dateien der Mitarbeiter wird mittels GPO Ordnerumleitung auf das Verzeichnis Daten umgeleitet. Die Benutzerprofile sind servergespeichert und liegen auf Partition D Ordner Profiles.

     

    Die HDD des DC ist als logischer Datenträger konfiguriert. Sie enthält eine C und eine D Partition.

    Dummerweise ist die C Partition mittlerweile ( durch intensive Bild-Datenspeicherung der User) mit 700 MB freiem Speicher echt am Limit.

     

    Ich möchte nun das Verzeichnis Daten von C nach D verschieben da D ausreichend Platz hat.

    Da in diesem Verzeichnis Daten nun aber viele Ordner mit unterschiedlichen NTFS Berechtigungen liegen und beim Verschieben das Verzeichnis Daten die Berechtigung des Zielordners übernimmt ( oder ist das verkehrt?) ist das doch so gar nicht machbar.

     

    Carlito schrieb dazu:

     

    Mit Robocopy Daten inkl. NTFS Berechtigungen kopieren. Mit Regedit Freigaben exportieren, Pfade editieren und wieder importieren: [HKEY_Local_Machine\System\CurrentControlSet\lanmanserver\Shares]. Alternativ FSMT, wenn es innerhalb eines Servers funktioniert.

     

     

    Ich möchte nun mit robocopy das Verzeichnis C:\Daten mitsamt Unterordnern und Dateien nach D:\ umlegen. Nach allem was ich bis jetzt recherchiert habe müsste der Befehl

     

    robocopy c:\Daten\ /mir d:\Daten /copyall

     

    meine gesamte Verzeichnisstruktur inkl. Acl´s und ggf. verschlüsselten Dateien auf die Partition D exakt kopieren.(beide Partitionen NTFS)

     

    Carlito schrieb etwas zum Export bzw. Import der Freigabe. Es wäre schön wenn ich dazu eine etwas genauere Information bekommen könnte.

     

    Da ich von meinem „Sorgenverzeichnis“ ein komplettes Backup habe, wäre es nicht auch eine Möglichkeit einen Restore hiervon auf einen alternativen Ort (Partition D) zu machen ??

     

    PapaTom

  7. Moin, moin

     

    Also den Ansatz mit dem xcopy Befehl muß ich verwerfen.

    Genau mit diesem Befehl ist schon einmal versucht worden das Verzeichnis Daten von der Partition c nach d umzulegen.

    Es hat demnach 2 Wochen Arbeit gekostet alles wieder herzustellen. Fehler waren sehr vielseitig: Benutzer hatten nach Anmeldung massenweise tmp Dateien auf dem Desktop, teilweise konnten die Benutzer nicht mehr auf Ihre Homeverzeichnisse zugreifen etc.

     

    Ich möchte einen neuen Versuch mit robocopy starten. Nach allem was ich bis jetzt recherchiert habe müsste der Befehl

     

    robocopy c:\Daten\ d:\Daten /copyall

     

    meine gesamte Verzeichnisstruktur inkl. Acl´s und ggf. verschlüsselten Dateien auf die Partition D exakt kopieren.(beide Partitionen NTFS)- (na ja – xcopy mit der o Option sollte das ja auch)

     

    Carlito schrieb etwas zum Export bzw. Import der Freigabe. Es wäre schön wenn ich dazu eine etwas genauere Information bekommen könnte.

     

    Da ich von meinem „Sorgenverzeichnis“ ein komplettes Backup habe, wäre es nicht auch eine Möglichkeit einen Restore hiervon auf einen alternativen Ort (Partition D) zu machen ??

     

    PapaTom

  8. Hallo Schotte

     

    wenn ich das richtig verstehe kopiert mir „xcopy C:\Daten D:\ e/h/k/r/c/o“ meine komplette Verzeichnisstruktur inkl. der NTFS Berechtigungen. Nur zum Verständnis – der Ordner Daten hat unzählige Unterordner mit Dateien – diese werden über o.g. Befehl mit kopiert ?? Bestätigung mit V ? - bitte um kurze Erklärung.

     

    Ich muß ebenfalls erwähnen, dass es sich um ca. 35 GB Datenmenge im Verzeichnis C:\Daten handelt. Kann es Probleme beim Kopieren aufgrund der Restspeicherkapazität der C- HDD geben ??

     

    PapaTom

  9. Hallo und vielen Dank für Eure Antworten.

    Da ich mit Robocopy bis jetzt noch nicht gearbeitet habe möchte ich zur Problemlösung den xcopy Befehl verwenden.

    Mein Ansatz wäre die bestehende Freigabe vom Verzeichnis c:\Daten zu entfernen dann über cmd - xcopy c:\Daten\*.* d:\Daten\ / c/h/e/k/r/o.

     

    Problem hierbei wird aber sein, dass ich den Ordner Daten auf der Partition D manuell erstellen muß. Somit bin ich Ersteller und Besitzer und übertrage die Berechtigungen auf die Unterordner. Gut ich könnte die NTFS Berechtigungen nachträglich für den Ordner D:\Daten manuell eintragen – meine Sorge ist nur, dass Benutzer nachher nicht mehr auf Ihre Dateien zugreifen können.

    Über eine Meinung zu meinem Lösungsansatz würde ich mich freuen.

     

    PapaTom

  10. Moin, moin

     

    ich habe einen Domänencontroller mit Windows 2003 Standard edition. Auf diesem DC wird auf der C partition ein Verzeichnis Daten gehostet auf welche ca 70 Mitarbeiter zugreifen. Das Verzeichnis Eigene Dateien der Mitarbeiter wird mittels GPO Ordnerumleitung auf das Verzeichnis Daten umgeleitet. Die Benutzerprofile sind servergespeichert und liegen auf Partition D Ordner Profiles.

     

    Die HDD des DC ist als logischer Datenträger konfiguriert. Sie enthält eine C und eine D Partition.

    Dummerweise ist die C Partition mittlerweile ( durch intensive Bild-Datenspeicherung der User) mit 700 MB freiem Speicher echt am Limit.

     

    Ich möchte nun das Verzeichnis Daten von C nach D verschieben da D ausreichend Platz hat.

    Da in diesem Verzeichnis Daten nun aber viele Ordner mit unterschiedlichen NTFS Berechtigungen liegen und beim Verschieben das Verzeichnis Daten die Berechtigung des Zielordners übernimmt ( oder ist das verkehrt?) ist das doch so gar nicht machbar.

     

    Gibt es einen Möglichkeit das Verzeichnis Daten auf die D Partition zu verschieben ( nicht zu Kopieren) und alle darin enthaltenen NTFS und Freigabeberechtigungen mit zu übertragen?

     

    PapaTom

  11. Moin, moin

     

    folgende Gegebenheiten:

    ich habe einen Domänencontroller mit WIN 2003 standard edition auf dem WSUS

    Build 2.0.0.2620 läuft.

    Drei Clients in der Domäne ( alle mit WIN 2000 SP4) laden keine Updates über den WSUS DC.

    Gut 70 clients (WIN 2000 SP4 + XP SP2) holen einwandfrei über WSUS Ihre Updates ab.

     

    Ich habe folgendes script gefunden welches mit XP clients auch funktioniert, bei den 2000 clients bekomme ich aber die Rückmeldung, daß Reg. Schlüssel nicht gefunden werden.

     

     

    @echo off

    Echo Erzwingen von automatischen Updates :

    Echo 1. Stoppen des Automatic Updates Service (wuauserv)

    Echo 2. Löschen des LastWaitTimeout registry key

    Echo 3. Löschen des DetectionStartTime registry key

    Echo 4. Löschen des NextDetectionTime registry key

    Echo 5. Neustart des Updates Service

    Echo 6. Erkennung erzwingen

    Pause

    @echo on

    net stop wuauserv

    REG DELETE "HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate\Auto Update" /v LastWaitTimeout /f

    REG DELETE "HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate\Auto Update" /v DetectionStartTime /f

    Reg Delete "HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate\Auto Update" /v NextDetectionTime /f

    net start wuauserv

    wuauclt /detectnow

    @echo off

    Echo Der Client prüft nun ob neue Updates vorliegen.

    Pause

     

     

     

    Gibt es eine Möglichkeit das script umzuschreiben um die Updates auf den WIN 2000 clients zu erzwingen?

     

    PapaTom

  12. Hallo Demon72

     

    vielen Dank für Deine Antwort.

     

    Ich habe mit dem Editor eine Datei erstellt und unter D:\info.txt gespeichert.

    Wie sieht nun mein script aus ? Ich möchte, dass diese Datei sich bei Anmeldung des Users

    öffnet.

     

    Das script selbst nenne ich info.bat und speicher es unter c:\windows\sysvol\scripts\ auf meinem Domänencontroller. dann habe ich an die OU Benutzer ein GPO mit dem Namen Anmeldeinfo gebunden. In diesem GPO babe ich unter Benutzerkonfiguration - Windows Einstellungen - Scripts - Anmelden die info.bat hinzugefügt.

    Abschließend habe ich die Richtlinie mit Gpupdate /force auf dem DC aktualisiert.

     

    Wie gesagt - ich denke der Ablauf stimmt - was ich nicht weiß ist wie ich das script schreibe damit sich die Datei info.txt öffnet.

     

    @echo off

     

    %systemRoot%\system32\notepad.exe

     

    und dann ??

     

    PapaTom

  13. Moin, moin

     

    wahrscheinlich wurde dieses Thema schon mal behandelt - ich kann über die Boardsuche nichts finden - vielleicht kann mir jemand helfen.

     

    Es sind folgende Gegebenheiten:

     

    in der Zentrale steht ein Terminalserver WIN 2003 Standard x64 Edition SP1. Mit diesem verbinden sich über einen VPN Server (extern) Clients ( WIN XP pro. und WIN 2000) von diversen Außenstellen und stellen dann die Verbindung zur Domäne her.

    In der Zentrale steht ebenfalls ein Domänencontroller WIN 2003 Standard Edition SP2.

    Dieser dient auch als Fileserver. Benutzer in der Zentrale melden sich direkt an der Domäne an.

     

    Die Benutzer sind im Active Directory nicht in verschiedene OU´s unterteilt und befinden sich alle in der OU Benutzer.

     

    Ich möchte nun erreichen, dass alle Benutzer ( sowohl in den Außenstellen als in der Zentrale) nach Anmeldung eine Nachricht erhalten. Diese soll jedesmal nach Anmeldung erneut erscheinen.

     

    Über Vorschläge würde ich mich freuen.

     

    PapaTom

  14. So -mein Exchangeserver empfängt nun mails von außerhalb ( über die bei Dyndns registrierten Domäne).

    Habe nun in meiner internen Domäne einen client mit Outlook 2000 installiert.

    Nun finde ich wiederrum bei diesem client keine Möglichkeit der Anbindung von Outlook 2000 an den Exchange Server. Ich kann zwar über Konten pop3 und imap einrichten - aber eine Möglichkeit an Exchange anzubinden gibt es nicht.

    Liegt es an der Version von OL 2000?? - meine lautet OL 2000 nur via Internet.

     

    Gruß PapaTom

  15. Hallo Chrini1

     

    vielen Dank für Deine Antwort.

     

    Das heißt also ich muß erst meine Domäne "xd.com" bei DynDns mit der dynamischen IP registrieren lassen ??

     

    Dann setze ich im DNS auf dem DC einen MX Eintrag welcher auf den Exchange Server ( in diesem Fall ja ebenfalls der DC) verweist und schalte Port 25 (smtp) auf der Fritz Box frei.

     

    Wäre somit (zumindest theoretisch) der Server von außerhalb erreichbar ?

     

    PapaTom

  16. Moin @ all,

     

    ich habe mir eine Testumgebung aufgebaut, da ich einen Exchange Server 2003 installieren möchte und damit bis jetzt noch nichts zu tun hatte.

     

    Ich habe einen WIN 2003 Server Enterprise edition (Evaluierungskopie) als DC installiert.

    Name des DC ist "Exchange" und die Domäne heißt xd.com.

     

    Aus Ermangelung an PC´s habe ich auf dem DC Exchange 2003 installiert. Die Exchange Organisation heißt "Firma".

     

    Der DC hat eine feste IP 192.168.2.150 und ist über eine Fritz Box an DSL angeschlossen.

    Die Fritz Box arbeitet als DHCP.

    Der dyn. DSL IP habe ich über Dyndns einen Namen zugeteilt "xd.dyndns.org". Der MX Eintrag soll gemäß Dyndns autom. auf deren Server gesetzt werden.

     

    Ich habe nun folgende Einträge im DNS auf meinem PC:

     

    SOA - exchange.xd.com, hostmaster.

    NS - exchange.xd.com

    Host (A) - 192.168.2.150

    Mail Exchanger (MX) - [ 10] exchange.xd.com

     

    Ist dies so richtig ?

     

    Wenn ich alles richtig verstanden habe müßte der Ablauf folgender sein:

     

    Mein Mailserver ( der nun auch gleichzeitig DC ist) heißt Exchange. Dieser "horcht über einen smtp Connector ob Nachrichten vorhanden sind. Die Gegenstelle schickt nun zu einem Benutzer in der Domäne (z.Bsp.: Test@xd.com) eine Email über das Internet. Die Domäne xd.com ist doch aber gar nicht im Internet registriert :confused:

    Muß ich denn meinen Domänennamen xd.com bei Dyndns zur dyn. IP zuordnen?

     

    Habe versucht mit Hilfe von msxfaq.de das Problem zu lösen - komme damit einfach nicht weiter -

     

    Kann mir hier jemand weiterhelfen

  17. Moin Schotte,

     

    vielen Dank für den Tipp - aber neues Netzteil dasselbe Problem.

    Habe nun in den Diensten die autom. Updatefunktion deaktiviert und siehe da - es geht !!

    Die Info kam aus dem Forum von Fujitsu Siemens.

     

     

    Bin mir zwar noch nicht im Klaren darüber weswegen aber das Wochenende ist ja noch lang. :)

     

    MfG

    PapaTom

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