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teddytiger

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Beiträge erstellt von teddytiger

  1. Häufig? Also weder in den Windows 2008 noch in den letzten Exchangeprüfungen waren davon wirklich viele zu finden. Und die die da sind, sind meist durch Ausschlußverfahren oder durch Know How zu beantworten.

     

    Es stand nur als Beispiel für ziemlich unsinnige Fragen, nach irgendwelchen Reitern und Co. Wie gesagt mache ich die Prüfungen schon seit 15 Jahren und da ich mich auch bei anderen Herstellern zertifiziere (VMWare, Citrix ...) habe ich glaube ich einen ganz guten Überblick.

     

    Naja Partnerstatus kann durchaus für deine tägliche Arbeit interessant sein, oder? ;)

     

    Das habe ich ja bereits beschreiben und für mich auch nur noch der einzige Grund die Prüfungen zu machen!

     

    Beides zusammen kann durchaus zu Einstellungszwecken herangezogen werden. Ich seh da keinen Hinderungsgrund.

     

    Ein Hinderungsgrund ist das sicherlich nicht, aber da ich schon MCSEs gesehen habe, die beim Umstellen der FSMO-Rollen ins trudeln kommen, ist für mich das ganze nicht sehr aussagekräftig.

     

    Praktische Erfahrung ist das Beste, was man haben kann und da ich im Consulting arbeite, was bedeutet täglich mit Neuinstallationen und Fehleranalysen zu tun zu haben, ist eine Zertifizierung nur "Nice to have".

     

    Mag sein , dass dies so manch Netzwerkadministrator anders sieht und der eine oder andere vielleicht nur gerne seine Signatur auffrischt bzw. etwas an die Wand hängen möchte.

    Meine Kernaussage, dass die Prüfungen mit dem "wirklichen Leben" nicht viel zu tun haben, bleibt aber bestehen.

     

    Ich schließe damit natürlich ausdrücklich nicht aus, dass es zertifizierte und gute Techniker gibt. Mitlesende sind sowieso immer eingeschlossen :)

     

    Ich will hier auch niemanden vor das Schienenbein treten, ist eben nur meine Meinung.

  2. Die Prüfung von Microsoft sind generell schon ziemlich lächerlich, wer glaubt eine Prüfung nur mit dem Umgang mit dem Produkt ohne weiteres zu bestehen, glaube ich kein Wort, es sei den er bereitet sich Monate darauf vor.

     

    Ich mache Microsoftprüfungen seit Windows NT40 und bin täglich, seit fast 15 Jahren, mit den Produkten gut vertraut, aber viele der Fragen sind kaum lösbar, wenn man sich nicht gerade intensiv auf einen Teil spezialisiert hat.

    Es werden z.B häufig Switche von Kommandobefehle abgefragt und die kann wohl kaum einer alle kennen.

     

    Die Prüfung sind für mich immer Zeitverschwendung, ich muss sie machen, damit ich unseren Partnerstatus nicht verliere, aber das ist auch der einzigste Grund, denn für meine tägliche Arbeit benötige ich die Prüfung ebenso wenig wie für eine Signatur hier ;)

     

    Selbst zertifizierte Microsoft Trainer haben mir schon bei der MCSE2003-Updateprüfung gebeichtet, dass sie zu solchen Übungstests gegriffen haben, die sehr nah an den Fragen waren.

     

    Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, natürlich ist der Umgang mit den Produkten und das Wissen unverzichtbar, wenn man sein Geld damit verdienen möchte, dennoch sagen für mich diese Prüfungen nichts, aber auch gar nichts aus!

     

    Wenn bei uns Leute eingestellt werden und ich habe da Einfluss drauf, dann pfeife ich ersteinmal auf irgendwelche Zertifizierungen und schau mir stattdessen an, was die Person wirklich kann.

     

    Ach ja, die Windows 2008 Server Prüfungen wurden kürzlich alle umgestellt, falls das jemand interessiert.

  3. Hallo zusammen,

     

    habe das Problem, dass ich bei meinen Clients im Netzwerk eine sehr deutliche Verzögerung habe, wenn ich aus einer Anwendung (egal welche) einen Windows-Systemdrucker aus dem Auswahlmenü auswählen möchte.

    Also praktisch sieht das so aus, dass ich z.B. Word starte und dann auf Drucken (Strg + P) gehen, ich bekomme dann sofort den Standarddrucker angezeigt, wenn ich dann allerdings einen anderen Drucker auswähle dauert es teilweise Sekunden, bis der Drucker eingestellt bzw. zum Drucken auf "OK" bereit ist.

     

    Die Drucker sind alles Netzwerkdrucker.

     

    Meine Umgebung:

     

    Netzwerk: Novell und Windows Domäne (W2K und W3K)

    Clients: Windows XP mit SP2

    Installierter Novell Netware Client Version 4.91

     

    Die installierten Drucker die auf dem XP-Client eingerichtet sind, sind zum einen Teil Windows-Drucker die über eine Freigabe vom Windows-Server verbunden sind und zum anderen Teil Novell Drucker, die direkt in eine Novell Netware Queue drucken.

     

    Hat jemand eine Erklärung, oder gar ein ähnliches Problem schon mal gehabt.

     

    Bin für jeden Hinweis dankbar :)

     

    Gruß Olaf

  4. - Wieviele User hängen dahinter ?

     

    ca. 10

     

    - Was brauchst du an Diensten ?

     

    Nichts aufregendes, was man so hat DHCP, DNS, SQL2000, Tobit Dienste, Backup...

     

    - Hast du dir mal den SBS 2003 Premium angesehen, wäre das nicht eine Option

    für den neuen Server ?

     

    Ein neuer Server kommt ja ;) mit Windows 2003. Der alte Server soll halt noch weiter betrieben werden und den SQL2000 Server halten. Am liebsten würde ich ja von dem ganzen SBS weg, aber das hieße noch eine Serverlizenz für den alten Server kaufen. Dann müsste ich noch klären ob ich den SQL2000 Server, der ja im Bundle mit dem SBS2000 gekommen ist, überhaupt auf einem anderen Server betreiben darf.

    Die nächste Schwierigkeit die ich hätte, wäre ja das Ablösen des SBS2000 (also wenn ich vor hätte auf dem alten Server eine Neuinstallation von Windows 2003 vornehmen). Da ich die FMSO-Rollen nicht übernehmen kann, müsste ich das mit dem Microsoft Wizard für Domänenmigration durchführen.

    Da ich das aber nicht alleine entscheiden kann, wird es wohl darauf hinaus laufen, dass ich den alten SBS 2000 als DC weiterbetreiben werde und den neuen Windows 2003 Server entweder als Memberserver oder als zusätzlichen DC im Netz betreibe.

  5. Wenn du dann zwei Netzwerke hast, hast du auch zwei Computer, und glaub mir da schieben die User dann alle Daten munter hin und her, und wissen am Ende nicht mehr was sie wo gemacht haben!

     

    Das Netzwerk soll am Ende aus dem alten Server (SBS2000) und den neuen Server (Windows 2003) bestehen. Wo ist das Problem :confused: , die User bekommen ein Laufwerk zugewiesen und ich steuer so genau wo die Daten liegen.

     

    Die Idee ist eigentlich auf dem alten Server (SBS2000) aus Performance Gründen nur noch den SQL2000 Server laufen zu lassen. Die Tobit Software, Userdaten wird auf dem neuen Windows 2003 Server migriert. Dann hätte ich gerne die ADS vom SBS-Server herunter, aber das geht ja nicht, wie ich jetzt erfahren habe :(

     

    Gruss Olaf

  6. Hallo zusammen,

     

    ich habe zwar einige Informationen gefunden bin aber nicht ganz sicher, ob alles so funktioniert wie ich möchte.

     

    Ich habe in einem Windows Netzwerk ein SBS 2000. Dies ist der einzige Server im Netzwerk und ist gleichzeitig der DC. Nun soll ein Windows 2003 Server hinzukommen und der Server soll als DC fungieren.

    Ist es möglich beim SBS 2000 einen zusätzlichen Windows 2003 Server als DC zu betreiben (lizentztechnisch bzw. praktisch realisierbar)?

    Nachdem die ADS auf dem Windows 2003 Server liegt, soll im nächste Step der SBS 2000 Server heruntergestuft werde und als Memberserver fungieren. Ist das Möglich, oder ist das vielleicht garnicht ratsam. Der Grund ist, dass auf dem SBS Server nur noch der MS SQL2000 Server laufen soll und nichts anderes soll der Server zu tun haben.

     

    Danke für jeden Tipp,

     

    Gruss Olaf

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