Hallo Leute. Ich habe bei einem Kunden folgendes Problem: Der Kunde hat z. Zt. 2 Windows 2000-Server sowie 1 Windows 2003-Standard-Server im Betrieb. Es existieren aus verschiedenen Gründen 2 unterschiedliche Domänen, die bislang über Vertrauensstellungen sich gegenseitig vertrauen.
Das Netzwerk lief bislang unter einer nicht offiziellen IP (192.2.2.x) und wurde von uns im Zuge einer neuen W2K-Lieferung auf die Netzmaske 192.168.38.x umgestellt.
Die beiden vorhandenen Windows 2000-Server mit jeweils AD und eigener Domäne haben die Umstellung auch ohne Murren vollzogen, auf dem Windows 2003-Server gibt es jedoch massive, mir nicht zu erklärende Probleme: Nachdem ich den Server in den ´neuen´ Adressbereich umgestellt habe (192.2.2.11 auf 192.168.38.11), funktionieren die Activer-Direktory-Verwaltungskonsolen nicht mehr: er lässt mich weder die notwendige Vertrauensstellung einrichten noch kann ich auf die vorhandenen User zugreifen.
Auch eine Neukonfiguratin des DNS (mittels Assistent entfernt und wieder eingesetzt, Danach auch manuell konfiguriert) hat nichts gebracht.
Kurioserweise fünktioniert auch im neuen IP-Bereich die Benutzeranmeldung und Rechtevergabe Netzseitig, ebenso kann ich nach ZUrückstellen der IP des Servers sofort wieder auf die AD-User zugreifen.
Frage daher: wo zum Henker holt der AD-Server sich die Domänenauflösung her ?
Was passiert mit den eingerichteten Benutzern, wenn ich die Active Directory-Struktur lösche und neu aufsetze ?
Bitte um Hiiiillllfeeeee..... ;-)
Danke.