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Guten Tag,
Stand: 2 Standorte, Verbindung über Standleitung, an beiden Enden der Leitung hängt eine Cisco des Providers mit "any" für die beiden Ipkreise.
Standort A, ip: 192.168.15.0/24 mit DC, DNS, DHCP, GC, Exchange2003
Standort B, ip: 192.168.16.0/24 mit DC, DNS, DHCP, GC, Exchange2003
Standort A, hat eine DMZ mit Mailrelay und Proxy, die auch vom Standort B genutzt werden soll
statische Route für A: NetzB mit Subnetzmaske über CiscoA
statische Route für B: NetzA mit Subnetzmaske über CiscoB, Proxy/ Mailrelay mit Subnetzmaske über CiscoB
Testumgebung: alle Server vor Ort, "Standleitung" Linuxrechner mit 2 Lan-Interface plus Routen und Standardgateway.
Ergebnis: AD-Replikation ok, Anmeldung und E-Mailverkehr standortübergreifend ok, Replikation öffentlicher Ordner ok.
Aktivumgebung: Server zum StandortB, angeschlossen an CiscoB,
AD-Replikation ok, Anmeldung und E-Mailverkehr extern ok, E-Mailverkehr intern (*.local) und Replikation bleibt in den jeweiligen Warteschlangen stehen
Frage: Wie kann ich jetzt die Fehlersuche eingrenzen?
Wie sollte die Konfiguration denn aussehen? Theoretisch für Routinggruppen, Smtp und ... ?
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moin. moin
habe selber ähnliches Aufkommen wie du.
Benutze Software BE incl. der versch. Agents und Hardware Backup-to-Disk und dann Streamer Tandberg Sdlt 300/600. Backupzeit direkt auf Band ca. 4h incl. Überprüfung.
Also selbst für tägliches Vollbackup geeignet.
Empfehle aber dippas Vorgehensweise:
Sollte aber das Argument sein, dass man "mal eben schnell" eine Datei zurückspielen kann, ohne das Band suchen zu müssen, dann würde ich mir eine ausreichend große Festplatte in den Backuprechner einbauen und zunächst Backup-to-Disc machen und dann z.B. am Ende einer Woche trotzdem das ganze Zeug auf Band sichern, welches dann extern gelagert werden könnte.".grüße
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moin, moin
ich verwende noch die 9er Version
Bei mir laufen alle BE-Dienste unter dem Konto eines Domänen-Admins und nur der Rem ote Agent unter dem System-Konto.
1. Versuch mal die Dienste unter einem anderen Dienstkonto zu starten über BE
oder
2. Reparaturinstallation mit nachträglchem Zuweisen des Dienstkontos
oder
3. manuelle Zuweisung des Dienstkontos in der Verwaltung/ Dienste
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moin,
frage: warum sollte man einen nicht-administrator die anmeldung an einen dc erlauben?
bei mir laufen alle 6 dienste von veritas unter der kennung eines sicherungsadministrators der domäne wegen kennwortänderungen, nur der remote agent läuft als lokales sytem.
Gruß
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moin,
habe leider auch bis jetzt noch keine deutsche Anleitung gefunden.
aber geht auch mit der englischen Anleitung.
Jedes Gerät (Server) welches an Ups angeschlossen ist (seriell?) bekommt den Agent installiert. Dort wählst du die Art der Usv und den Anschlußtyp aus, entweder direkt oder bei
Expander-Cards "Back-Usv" gibst den Com-Port an und der Agent ist fertig. Dann suchst du dir einen Server aus auf dem du den Server installierst. (Passwörter merken) Die Console installierts du am besten auf dem Rechner von dem du alles administrierst.
Mit der Console verbindest du dich auf dem Server, dort kannst du dann alle angeschlossenen Server erst hinzufügen und dann verwalten. z.B. einstellen wann sie runterzufahren haben, welches programm ausgeführt werden soll und du kannst die Wartung überwachen/ anschieben, Test und Kalibrieren der Batterien.
MfG
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bei msde unter win2000server muß der db-admin ein passwort haben und das Patch "SQL Server 2000 (32-bit) Security Patch MS03-031" mit Namen: "SQL2000-KB815495-8.00.0818-ENU.exe" installiert sein. Bei der Patchinstallation die "Windows Authentication" verwenden. Gibt es aber auch ein schönes Nachschlagewerk bei MS drüber.
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moin
da hast du recht.
Die Msde installiert er aber bei einer Installation auf W2k nicht automatisch. Entweder hast du eine zur Hand oder extrahierst die Installationsversion von Wsus und startest die dort enthaltene Version manuell.
Gruß
PS: Kleiner Tipp: Vor der ersten Syncronisation alle Sprachen deaktivieren und nur deutsch und englisch lassen, es sei denn du benötigst noch andere. Dann fällt der Download nicht so groß aus (<10GB).
:-))
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moin,
habe mal nachgeschaut, über Eigenschaften der Festplatten, Register Schattenkopien, dort kann man für jede Festplatte separat einstellen, ob aktiviert oder nicht und wie groß der verwendete Speicher werden darf.
Bei mir alle deaktieviert und die Ordner haben eine Größe von 20KB.
Der Standardzugriff des Ordners ist nur dem System gestattet.
Gruß
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hierzu
Im AD 1. Sicherheitgruppen und 2. Verteilergruppen.
zu 1. können müssen aber nicht eMail aktiviert sein zu 2. sind als eMailverteiler gedacht.
Zu 2. kannst du verschiedene Verteiler festlegen und Mailboxen als Mitglieder zuweisen.
Jede Sicherheitsgruppe eMail aktivieren halte ich nicht für sinnvoll. Erstelle lieber individuelle Verteilergruppen.
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sorry falscher Post
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moin,
ich habe irgendwo gelesen das bei der Sicherung der Mailboxen,
die Systemmailboxen (Systemaufsicht, Smtp und Systemmailbox) nicht mitgesichert werden sollten.
Ich macht das so und habe auch keine Fehlermeldung im Log.
Gruß
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moin,
meiner Meinung nach dürfen beim Sichern der Mailboxen folgende Konten nicht mitgesichert werden:
Systemaufsicht
Smtp
Systemmailbox
Gruß
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moin,
außerdem befindet sich noch VeritasBackupExec 9.1 unter WinServer2003.
Möchte eigendlich nur eine Neuinstallation von WinServer und Exchange vermeiden.
Vorschläge?
Gruß
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Guten Tag Gemeinde,
ich habe eine Dual-Serverinstallation.
4 Platten Raid5
C: WinServer2000SP4
E: WinServer2003SdtSP1
F: Anwendungen
als Applikationen laufen unter Win20003 --> Exchange2003Sp1 und SQL2000SP3
Welche Möglichkeit besteht die Installation von Server2000 zu löschen, den gewonnenen
HD-Platz F: zuzuweisen und WinServer2003+Applikationen nicht neuinstallieren zu müssen.
Für Vorschläge bin ich dankbar.
Gruß
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schau mal hier, vielleicht eine alternative
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Freigaberechtigung Jeder=Vollzugriff ist ok. An den NTFS-Berechtigungen nichts drehen, die werden selbständig eingestellt. Der Ordner für das Profil des Benutzers z.B. Marcel darf nicht händisch angelegt werden, sondern wird vom System beim ersten Anmelden aus dem DefaultUser automatisch erstellt.
die rechte manuell zu vergeben natürlich nur wenn ordner manuell angelegt, und der ist ja nach marcel seinen worten vorhanden
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freigabe berechtigung "jeder" vollzugriff??
einschränkung erfolgt meines wissens nur über ntfs-rechte,
dort administratoren, system und marcel vollzugriff geben.
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1. e-mail aktivierten öffentlichen ordner erstellen mit Adresse redaktion@domain.de
2. in den eigenschaften/ ordnerverwaltung, dann button "ordner-assistent", regel hinzufügen
2.1 hacken rein "dierekt gesendet" und "kopie"
2.2 hacken rein "antworten mit" und unter "vorlage" eine mit deinem text erstellen
2.3 "weitere optionen" noch deinen zeitraum definieren
fertsch
aber bitte ausprobieren
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muss es nicht heißen "verteilergruppe@domain.local" ? wenn es sich nur um eine interne emailadresse handelt?
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mein wsus hat am mittwoch die drähte glühen lassen, liegst schon einiges zum laden bereit...
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wer steht den in der ou, computer oder user???
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meiner meinung nach muss der dienst " veritas backup remote agent for windows servers" mit dem konto "lokales system" laufen, und das auf allen beteiligten servern
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in dem fall würde ich eine neue domäne mit sbs 2003 anlegen und einrichten,
die datenübernahme sollte kein problem sein und auch einige benutzerdaten können übernommen werden, so haste ein schönes sauberes system
Standortverbinung
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Moin,
nächste Info:
telnet
Exchange-ServerA:
220 exchangename.domain.local Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 6.0.3790.3959
ready at Thu, 13 Mar 2008 09:47:26 +0100
Exchange-ServerB:
220 ****************************************************************************
*********************************************
Sieht doch nach einem DNS-Problem aus, oder?
Hat jemand eine Idee?
MfG Mah