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bzdega

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Beiträge erstellt von bzdega

  1. @godlaya

     

    ich mach das ganze mehr oder weniger berufsbegleitend, genauer gesagt im rahmen eines 2-jahrigen praktikums in einem systemhaus.

     

    mit dabei waren auch die entsprechenden moc-seminare, die ich von april 2001 bis januar 2002 bei peacock in hamburg absolviert habe.

     

    mit den prüfungen habe ich nach den ersten 4 kern-seminaren begonnen, nun sind seit januar alle moc-seminare rum und ich kann die entsprechend fehlenden 2-3 prüfungen in ruhe zu ende bringen.

  2. hi godlaya,

     

    ich habe die 210,215,216,217 & 218 (schöne reihenfolge ;-)

     

    damit bin ich also MCSA, das wäre ich aber auch schon ohne 217 gewesen, die 217 war bei mir aber vorher dran. die 218 gibts ja noch nicht so lange.

     

    meine nächste wird die 219 und dann noch die 228 (dann MCSE), da ich anschließend mit der 229 auch noch MCDBA werden möchte. Ja, ich bin süchtig ;-)

     

    fehlt in deinem falle also nur noch die 218 zum MCSA.

  3. hallo!

     

    zu 1.

     

    in jedem autorisierten Prüfungscenter z.B. Peacock (http://www.campus.peacock.de)

     

    zu 2.

     

    ca. 140 € pro Prüfung

     

    zu 3.

     

    Nein, du musst nicht alle Prüfungen an einem Tag ablegen, wäre sicher auch ein wenig viel ;-)

     

    zu 4.

     

    soweit vorhanden kannst du die Prüfungen in jeder Sprache ablegen.

     

    zu 5.

     

    Nein, das einzige Zeitlimit ist die Gültigkeit der Certs, irgendwann werden schlicht und einfach keine 2K-Prüfungen mehr angeboten... doch bis dahin dürfte noch eine Menge Wasser die Isar runterlaufen.

  4. also ich sehe wenig gründe für englische prüfungen. in meinen bisherigen prüfungen habe ich keine besonderen probleme mit den deutschen übersetzungen gehabt. einziger grund für mich eine prüfung in englisch zu absolvieren wäre eine sehr neue prüfung (wie z.b. die 70-218, hatte meine in englisch bestellt, konnte sie aber dann doch in deutsch ablegen).

     

    prüfungsvorbereitung mit englischen unterlagen finde ich auch nur dann sinnvoll falls keine ausreichenden unterlagen in deutsch verfügbar sind.

     

    außerdem arbeite ich fast immer mit deutschen versionen der entsprechenden OS, also stellt das auch kein problem dar.

     

    so sehe ich das :)

  5. Ich sehe das eigentlich aus so. Große Angst sollte man vor den Prüfungen nicht haben. Solange du dich gut vorbereitest wird das schon klappen.

     

    Nur nicht zu viel auf völk/spirit setzen, zumal nach den Core-Prüfungen damit eh schluss ist. Spätestens bei den Wahl-Prüfungen muss man schon ein wenig mehr tun. Musste allerdings auch feststellen, dass die 216 von allen meinen bisher abgelegten Prüfungen die schwerste war.

     

    Grundsätzlich hilft praktische Erfahrung mehr als jede völk/spirit-cd, erst recht nach den Prüfungen im richtigen Leben/Job. Empfehlen kann ich (wie viele andere auch) zusätzlich noch http://www.cramsession.com

  6. ok,ok... ein wenig großspurig... ich weiss.

     

    Habe heute die 70-218 gemacht und erfolgreich abgeschlossen. Mein Eindruck: Wer mit W2K (Servern) täglich arbeitet und die 210-217 schon durchlaufen hat braucht sich über die 218 keine großen Gedanken machen.

     

    Allerdings kann man nie so genau sagen ob man gut oder nicht so gut bestanden hat, auch in der deutschen Prüfung gabs nur noch ein Pass als Antwort. Keine Punktangabe.

     

    Vorbereitet habe ich mich mit dem entsprechenden StudyGuide von Cramsession.

     

    Da ich die 210-217 schon hatte bin ich also ab sofort MCSA, fehlen mir noch zwei weitere zum MCSE.

  7. hab mir den artikel grad' mal angesehen und kann dem dort geschriebenen nur zum teil (wenn überhaupt) zustimmen...

     

    nachdem ich heute meine 4. kernprüfung (erfolgreich) absolviert habe erlaube ich mir hier mal ein urteil:

     

    ich kenne schon einige firmen die wert auf den mcse legen, zumal es an mcse2k ja noch ein wenig mangelt. ich denke so schlecht wie dort beschrieben ist der ruf des certs sicher nicht. die linux-gemeinde ist zwar laut und gesprächig aber sicher nicht so allgegenwärtig wie in diversen foren und berichten propagiert wird. aber das nur am rande ;)

     

    und wenn ich dann mal sehe wieviele kunden linux einsetzten... aber gut. ich schweife ab...

     

    zum thema schwierigkeitsgrad der examen:

     

    nun, die ersten 4 examen waren noch recht einfach, die nächsten 2 sicher schwerer, da szenarien-basierend.

     

    also diese häufigen schlechten kritiken hat der mcse sicher nicht verdient. weitermachen ist angesagt. es lohnt sich immer, natürlich nur wenn man das nötige wissen und können im job mitbringt.

     

    so, das waren meine gedanken zum thema :)

  8. hallo zusammen,

     

    ist es möglich die in den verknüpfungseigenschaften gegebene möglichkeit "unter anderem benutzernamen ausführen" zu automatisieren?

     

    genauer gesagt soll der benutzer keinen benuternamen, kein passwort und auch keine domäne eingeben müssen um z.b. ein programm zu starten, welches nur mit admin-rechten läuft.

     

    jemand eine lösung?

     

    ergänzung:

     

    es geht mir um eine übergabe des passworts bei nutzung von runas:

     

    runas /user:administrator@domäne pfad_zum_programm

     

    dann folgt eine passwortabfrage und genau der möchte ich das passwort schon bei aufruf von runas übergeben...

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