Plugstar
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Tach auch,
nimm SETX: Microsoft Corporation
Damit geht es problemlos. Viele Grüße, THUMB
PS: Wenn Du SETX nicht schon hast, hier kannst Du es runterladen:
Downloaddetails: Windows XP SP2 Supporttools für fortgeschrittene Benutzer
Grüße!
Danke Thumb,
vorne weg. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich habe eine einfachere Variante gefunden.
Man erstellt einfach unter dem Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\path einen weiteren Eintrag vom selben Typ (REG_EXPAND_SZ). Dort kann man den Pfad eintragen, den man benötigt. Nach einem Neustart ist der neuen Pfad dann in den Umgebungsvariablen eingetragen. Man kann dies im Anschluß mit "set" auf der Kommandozeile überprüfen.
Aber ich werde mir SETX trotzdem ansehen, vielleicht kann ich es in Zukunft ja verwenden.
Threadtopic resolved, bitte closen. Thx
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Hallo zusammen,
ich versuche über Batch dauerhaft die Systemumgebungsvariablen zu ändern. Den dazugehörigen REG-Key habe ich auch schon ausfindig gemacht.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\path stehen sie. Der Eintrag ist vom Typ REG_EXPAND_SZ.
Über "reg query" habe ich versucht, diesen Wert auszulesen. Leider bekomme ich nur ab der Stelle
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\
die Einträge zurück. Hier könnte man diese ja noch gut auslesen und trennen, doch wie ich sie dann zurückschreiben soll, weiß ich nicht genau.
Über einen Ex-/Import habe ich es bereits auch versucht. Leider wird der Path-wert nicht im Klartext abgelegt.
Einen Dummyeintrag mit dem Pfad der hinzugefügt werden soll, habe ich auch erstellt, doch dieser läßt sich nicht ohne Probleme an den existierenden Path-Eintrag anhängen. Ich führe dies auf den Typ REG_EXPAND_SZ zurück.
Hat jemand von euch eine Idee oder einen Lösungsansatz. Vielen Dank schon mal im Vorraus!
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Wenn ihr den Samba habt, warum gibts dann auf dem Server lokale User?
Die Idee ist gut. Dazu werd ich aber zuvor wohl den Samba auf eine höhere Version updaten müssen, da sich Windows 2003 und unsere Sambaversion noch nicht "unterhalten" können.
Aber davon unabhängig würde ich schauen, dass ihr halbwegs identische Hardware bekommt, dann kannst du einfach das Backup des alten Servers auf dem neuen restoren. Dann hast du alle User, Berechtigungen usw.Die Hardware ist bis auf die IDs der Produkte identisch ;)
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Mir ist nichts Dergleichen bekannt. Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich wäre, mit einigem MURCKS die SAM zu kopieren, aber das ginge wohl nur offline.
Schildere doch mal besser, wozu Du das brauchst, oder was Du erreichen willst/sollst. Möglicherweise gibt's da ganz andere Ansätze
Wir benutzen applikationsbedingt einen Windows 2003 Server für eine unserer Abteilungen.
Diese Abteilung ist mittlerweile sehr stark gewachsen. Für den Fall, dass der Server ausfällt brauchen wir sehr schnell Ersatz.
Wir haben nun eine baugleiche Maschine gekauft. Nachts möchten wir nun den Stand des Produktivservers auf die Fallbacklösung portieren. Neben den Daten, die täglich erzeugt werden, sollen auch die Benutzer aktualisiert werden.
Als PDC verrichtet ein Linux Sambaserver seinen Dienst.
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Hallo zusammen,
ist es möglich, lokale User auf einem Windows Server 2003 Standard R2 System zu exportieren und auf einem baugleichen Windows 2003 Server wieder zu importieren?
Auf dem Windows 2003 Server läuft kein AD.
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fahr doch mal mit der Maus über so ein Symbol ;)
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*** UPDATE ***
Laut Heise steht der Welt für dieses Problem auch nun ein Patch dafür bereit.
Microsoft-Patch (KB927891)
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Btw. CDex verwendet den Lamecodec.
jupp, ich kann CDex auch ausnahmslos empfehlen.
Schön ist auch der ODBC-abgleich. (*überleg* hieß es nun ODBC-Datenquelle?)
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Hallo zusammen,
ich hab folgendes Problem:
Bei dem Versuch, mit dem Windows-Explorer auf eine Netzfreigabe zuzugreifen, die nur Bilder enthält, hängt sich der Explorer fast auf. Es sind jedoch nur 65 Elemente (*.jpg) in diesem Ordner, die eine durchschnittliche Größe von 0,32MB besitzen.
Benutze ich einen anderen Dateibrowser (z.B. Total Commander ver 6.55), um mir dieses Verzeichnis anzeigen zu lassen, funktioniert alles wunderbar.
Systemumgebung:
Windows XP, SP2
IE6
alle verfügbaren Updates installiert.
Was habe ich bereits unternommen:
Ich habe die allgemeinen Ordnereinstellungen von Windows, so angepasst, dass folgende Einstellungen gelten:
nicht aktiviert: Ansichtoptionen für jeden Ordner speichern
nicht aktiviert: Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen
aktiviert: Dateigrößeninformationen in Ordnertipps anzeigen
nicht aktiviert: Einfache Dateifreigabe verwenden
nicht aktiviert: Einfache Ordneransicht in der Ordnerliste des Explorers anzeigen
nicht aktiviert: Erweiterung bei bekannten Dateitypen ausblenden
aktiviert: Geschütze Systemdateien ausblenden
nicht aktiviert: Inhalte von Systemordnern anzeigen
aktiviert: Miniaturansicht nicht zwischenspeichern
nicht aktivert: Ordnerfenster in einem eigenen Prozess starten
aktivert: Alle Dateien und Ordner anzeigen
aktiviert: Vollständigen Pfad in der Adressleiste anzeigen
aktiviert: Vollständigen Pfad in der Titelleiste anzeigen
nicht aktiviert: Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen
Es scheint sich hier also um ein explorerspezifisches Problem zu handeln. Gibt es hierfür ein Workaround?
Danke und Gruß
Plugstar
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@plugstar
Nur ist das kein grundsätzliches Problem vom Wsus.
Denn bis jetzt hatte ich noch keine Installation die "dieses" Problem hat.
Hast du zu diesem Problem ein Call aufgemacht ?
Hast du den "Verkehr" in dieser Zeit mal mitgeloggt ?
Einen Call habe ich dazu noch nicht themenspezifisch eröffnet. Lediglich Kontakt mit der MS-Hotline um oben beschriebenen Patch von MS zu bekommen.
Serverseitig hab ich die Logs des IIS, und clientseitig die WindowsUpdate.logs. Hab ich hier noch eine Stelle vergessen, in der man nach Fehler diesbezüglich suchen könnte?
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Auch wenn es nicht ganz hier hin zu passen scheint gäbe es da noch die Möglichkeit, dass die AntiVirenSoftware u.U. dieses "Phänomen" auslöst? Mir ist bislang ein Fall bekannt, bei dem eine Reihe von Clients förmlich "hängen geblieben" sind, weil ein AV-Produkt nach dem Start des Clients das eintreffende MS-Update/Patch-Paket intensiv gescannt hat.
Vielleicht sollte demnach mal die Möglichkeit überprüft werden? Fragen:
Wann tritt dieser Umstand ein? Wann erhalten die Clients ihre Patche/Updates (Einstellung laut GPO?).
Viel Glück bei der Fehlersuche.
Dieser Fall tritt jedes Mal auf, wenn die CLients laut GPO den WSUS-Server kontaktieren, um dort nach neuen Updates zu suchen. Ein lokaler Patchkatalog wird mit dem Angebot vom WSUS-Server verglichen. Und das parsen dieses Kataloges läßt den Client in die Knie gehen.
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Die Windowsupdates vom WSUS werden auf dem WSUS doch als Exe bzw CAB Dateien hinterlegt.
Weiß jemand, in welchem Format Office-Updates auf dem WSUS hinterlegt werden?
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Klar kannst du hier ne DFÜ-Verbindung über dein Handy aufbauen.
Ob die angerufene (wahrscheinlich Call by Call-ISP Nummer) dann von BASE auch als normaler Festnetzanschluss gewertet wird, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.
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Hm, ich hab in diesem Ordner noch ein paar Unterordner. In einigen liegen INF-Dateien, die einige Angaben enthalten.
Auch Links auf Microsoft-updateseiten waren hinterlegt, jedoch nur auf die globalen Updateseiten von MS. Auf den lokalen SUS/WSUS findet sich in diesem Ordner kein Hinweis.
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Minus
Ich hab mir gerade von Microsoft den Patch schicken lassen. Aber seine Ausführung brachte keine Besserung. Nach dem Neustart hab ich wieder den User angemeldet und siehe da, die svchost.exe nimmt sich über 2-3 Minuten nahezu 100% der verfügabren CPU-Ressourcen.
Plus
Das Löschen des C:\%windir%\SoftwareDistribution-Ordners hingegen, scheint mir momentan ein sehr vielversprechender Ansatz. Hier zeigten sich nach dem Neustart des betroffenen Systems keine weiteren svchost.exe Attacken.
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Den besagten Patch habe ich noch nicht eingesetzt da die mögliche Fehlermeldung nirgends auftrat.
Mal sehen was die Jungs nächste Woche berichten. Ich melde mich dann nochmal.
Gruß
tcpip
also ich hab mir mal die Fehlerbeschreibung durchgelesen (original Artikel)
Additionally, you may receive the following error message in Event Viewer on a Microsoft Windows XP-based computer:
Application popup: svchost.exe - Application Error : The instruction at "0x745f2780" referenced memory at "0x00000070". The memory could not be "read".
Man kann diese Meldung zusätzlich bekommen, muß aber nicht. Ich werde nun mal den Patch bei uns ausprobieren. Das Resultat werd ich hier dann posten.
Gruß
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Hui, danke für deinen Post, ich war gerade dabei, die Fortsetzung zu schreiben ;)
von svchost.exe 100% CPU nach Anmeldung [Archive] - enteo ForumHallo Virgilio,
hatte bei einem Kunden diese Woche das gleiche Problem und zumindest einen
Ansatz gefunden, das Problem zu entschärfen (kannst ja mal schauen, ob das
bei euch auch so zutrifft):
Also zur Zeit ist es wohl so, dass jedesmal, wenn man Patches installiert
über "Neues Projekt für Microsoft-Patches" und es auf dem MS-Server eine
neue WSUSSCAN.CAB gibt (also einmal im Monat nach dem MS-Patchday), diese
(richtigerweise) runtergeladen und im Datenbank-Verzeichnis als
"PATCH_<8-stellige Hexzahl>.SEC" abgelegt wird. Die alten Versionen des
Files bleiben dabei aber in dem Verzeichnis erhalten - und das scheint das
Problem zu sein.
Jetzt isses so, dass dann auch alle die alten SEC-Dateien mit auf den Client
runterkopiert und auch beim Anmelden auch geparst werden. Kannst du daran
sehen, dass er im Taskmanager genausoviele Instanzen von WUPROXY.EXE
aufmacht wie es SEC-Files gibt. Je mehr SEC-Files, desto länger dauert es
logischerweise bis das durch ist und beim Kunden waren es auch ca. 5 Minuten
bei 100% Prozessorlast.
Was haben wir gemacht:
1. Löschen aller alten "PATCH_########.SEC" im Datenbank-Verzeichnis auf dem
Server und nur die neueste behalten. Da es sich dabei um eine umbenannte
Kopie der WSUSSCAN.CAB handelt, sollte die alles beinhalten was die Clients
brauchen
2. In der NID-Datei wird in einem Flag diese 8-stellige Nummer auch
refernziert. Ich bin dann noch zusätzlich mit nem Texteditor hin und habe
per Suchen/Ersetzen die Nummern, die auf die alten SECs verwiesen haben
ersetzt mit der Nummer der aktuellsten SEC-Datei und das File gespeichert.
3. Dann noch im Manager die DB einmal geöffnet, ein Dummy-Projekt angelegt
und wieder gelöscht und dann gespeichert, sodass die Checksummen-Datei usw.
vom Manager neu geschrieben wird und alles aktuell ist
Das war's. Tests auf den Clients haben ergeben, dass die Parsing-Zeit von 5
Minuten runter ist auf ca. 30 Sekunden und man dabei auch was anderes machen
kann, also ne Applikation starten oder im Explorer navigieren (hat zwar in
diesen 30 Sek. immer noch 100% Last, aber das ist wohl normal). Negative
Auswirkungen konnten wir keine feststellen.
Ich hoffe, damit könnt ihr eure Umgebung ein bißchen tunen und "die Oberen"
haben wieder mehr Spaß mit enteo...
Viele Grüße und schönes Wochenende
Frank
von svchost.exe 100% CPU nach Anmeldung [Archive] - enteo ForumKleiner Nachtrag:
- ich glaube, es waren doch nicht nur 30 Sekunden, sondern eher 90 Sekunden,
die er dann parst (aber immerhin deutlich schneller und wie gesagt, man
konnte parallel arbeiten)
- ob die SEC-Files auch (per NI-Script oder wie auch immer) auch auf dem
Client gelöscht werden müssen (liegen dort wohl unter %NIDIR%\WSUSCACHE)
oder ob das automatisch geht, da bin ich mir nicht wirklich sicher. Hier
hilft vermutlich ausprobieren ;-)
- ob das so supported ist (auch halt das manuelle Editieren der NID etc.),
da solltest du ggfs. beim enteo-Support anfragen. Mir wurde das Löschen der
alten PATCH_########.SEC als Workaround genannt. Das alleine reicht aber
nicht aus, weil die alten Versionen in der NID immer noch refernziert sind
und daher immer noch mehrere WUPROXY-Prozesse auftauchen (die zwar sehr
schnell verschwinden, weil er vermutl. die SECs nicht mehr findet, das aber
natürlich trotzdem Ressourcen kostet)
Gruß Frank
Leider komm ich mit dieser Beschreibung nicht weiter.
Ich finde weder die "PATCH_*.SEC", noch andere "*.sec" Dateien noch den Pfad "WSUSCACHE"
Kennt jemand eine Möglichkeit, diesen Fehler zu umgehen, oder am besten, um ihn ganz abzuschalten?
Danke für Eure Mühen
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Hallo zusammen,
Vorfeldbeschreibung:
Unsere Clients (XP, SP2), die Teil einer nicht AD-Domäne sind, sind mit unserem WSUS verbunden. Via Gruppenrichtlinieneditor habe ich das WSUS-spezifische ADM-Template ausgefüllt. Danach habe ich aus der Registry die Informationen herausgefiltert. Jeder XP-Rechner in unserer Domäne hat diesen Registry-Extrakt via psexec (pstools) eingespielt bekommen. Dadurch hat jeder Client die gleichen Einstellungen, welcher Server, für ihn die Updates bereithält, wie und wann diese zu installieren sind etc.
Meldet sich nun ein User an der Domäne an, kommt es sehr häufig vor, dass kurz nach der Anmeldung einer der svchost.exe Prozesse sich bis zu 99% der verfügbaren CPU-Power einverleibt. Über "Tasklist/svc | more" und der PID aus dem Taskmanager kann man den übereifrigen svchost-Prozess sehr schnell ausfindig machen. Dabei werden folgende Dienste ausgeführt.
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- AudioSrv
- BITS
- Browser
- CryptSvc
- DHCP
- dmserver
- ERSvc
- EventSystem
- helpsvc
- lanmanserver
- lanmanworkstation
- Netman
- Nla
- Schedule
- seclogon
- SENS
- SharedAccess
- ShelllHWDetection
- srservice
- Themes
- TrkWks
- W32Time
- winmgmt
- wuauserv
- WZCSVG
Durch verschiedene Testläufe bei denen ich die Dienst durchgetestet hab, viel mir auf, dass wohl der wuauserv - Prozeß hier für den rasanten Anstieg des CPU-Hungers von svchost.exe sorgt.
Auf der Suche nach einer Lösung im Internet bin ich auf eine heisse Spur gestoßen:
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Er muss es aber nicht ausbaden :(
Von daher, selbst ist der Mann ;)
*** EDIT ***
So hab grad mal ausprobiert. Leider funktioniert das ganze nicht :(
gibts noch ne andere Möglichkeit, die whql-Prüfung auszuschalten.
Bisher hab ich das immer über die folgenden Schlüssel versucht:
[i]whql-Prüfung an[/i] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Driver Signing] "Policy"=hex:01
[i]whql-Prüfung aus[/i] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Driver Signing] "Policy"=hex:00
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HI
Install Syntax
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /if /b "EDV Xerox WorkCentre Pro 32 C PS" /f "Y:\Setup\WinXP\Device\Printer\Xerox\WCP32C\Treiber\4_181\2K_PCL_ger\XW40CPCL.INF" /q /r "WHPSAO1" /m "Xerox WorkCentre Pro 32 C" /z /u /Gw
ja, diese Option "/Gw" in der Beschreibung der Syntax ist tückisch :D
Ich steh gerade vor dem gleichen Problem. Ich werde nun probieren, die WHQL-Überprüfung vor der Installation in der Registry auszuschalten und wenn ich die Drucker installiert hab, werd ich die einfach wieder anschalten .... Gleich mehr, obs funktioniert hat!
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Nein, es handelt sich hier nicht um eine Microsoftdomäne.
Ich kann höchstens mit lokalen Gruppenrichtlinien arbeiten. Funktioniert das hier auch noch?
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Hallo zusammen,
ich versuche, die Einstellungen der Windowsfirewall zu exportieren, um sie auf einem anderen Rechner wieder zu importieren.
Bisher habe ich dazu folgenden Reg-Eintrag exportiert:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ SharedAccess\ Parameters\ FirewallPolicy\
es hat auch fast alles funktioniert.
Wenn ich nun aber nach dem Import die Einstellungen kontrolliere, fällt auf, dass einige Einstellungen fehlen.
Hier kurz der Klickpfad zu diesen Einstellungen:
Start->Einstellungen->Sicherheitscenter->Windows-Firewall->Reiter "Erweitert"-> Einstellungen der Lan-Verbindung->Reiter "ICMP"
wie bekomme ich diese Einstellungen sinnvoll exportiert, damit ich sie auch auf anderen Systemen wieder einlesen kann??
Der Export von "Start->Einstellungen->Sicherheitscenter->Windows-Firewall->Reiter "Erweitert"-> Einstellungen von ICMP" hat wunderbar funktioniert.
Hat da jemand eine Idee?
Gibt es vielleicht via Netsh die Möglichkeit, die aktuelle Firewalleinstellung in ein Dumpfile zu schreiben, um sie später wieder zu importieren?
Vielen Dank
Plugstar
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Ich hab mal in einem älteren Sambabuch nachgeschaut, was deutlich vor 3.x erstellt wurde. Darin wird der Gebrauch von "announce version = 5.0" abgeraten. Ich werde versuchen noch ein wenig mehr Infos drüber zu bekommen, bevor ich "announce version = 5.0" ausprobieren werde.
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nein, was berwirkt diese Einstellung?
***EDIT***
ich hab mal in einer Sambaversion nachgesehen. In einer Datei finde ich zu announce version folgenden Eintrag.
announce version (G)
This specifies the major and minor version numbers that nmbd will use when announcing itself as a server\&. The default is 4\&.9\&. Do not change this parameter unless you have a specific need to set a Samba server to be a downlevel server\&.
reicht denn der Wert von 5.0 um die Windows2k Clients zu überlisten?
MRTG und die Graphen
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Hallo zusammen,
ich versuche, mittels MRTG und SNMP unsere Switches zu monitoren.
Die Abfragen klappen soweit auch, und mrtg erzeugt aus den abgefragten Werten die Graphen.
Nun würde ich die Graphen gerne so erzeugt bekommen, dass alle einheitlich skaliert sind.
Um mein Problem zu verdeutlichen, hab ich einmal beispielhaft zwei Änhange erzeugt. Wie darauf zu erkennen ist, haben beide Bilder einen Peak. Nur kann man die Graphen nicht miteinander vergleichen. Der erste gibts im MB-Bereich die Daten aus (weil der Peak so hoch war) und der andere Graph im B-Bereich.
Gibts es bei MRTG die Möglichkeit, die Charts so zu erzeugen, dass sich dabei am für die Y-Achse am Maxwert orientiert wird, der in der Config hinterlegt ist?
Die Config von Chart "viel_traffic" zeigt bereits meine Versuche, die zu keiner Besserung geführt habe.
Hat hier wer eine Idee dazu?
Hier die Config zum Chart (viel_traffic).
Hier die Config zum Chart (wenig_traffic).