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Plugstar

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Beiträge erstellt von Plugstar

  1. Hallo zusammen,

     

    ich versuche, mittels MRTG und SNMP unsere Switches zu monitoren.

     

    Die Abfragen klappen soweit auch, und mrtg erzeugt aus den abgefragten Werten die Graphen.

     

    Nun würde ich die Graphen gerne so erzeugt bekommen, dass alle einheitlich skaliert sind.

     

    Um mein Problem zu verdeutlichen, hab ich einmal beispielhaft zwei Änhange erzeugt. Wie darauf zu erkennen ist, haben beide Bilder einen Peak. Nur kann man die Graphen nicht miteinander vergleichen. Der erste gibts im MB-Bereich die Daten aus (weil der Peak so hoch war) und der andere Graph im B-Bereich.

     

    Gibts es bei MRTG die Möglichkeit, die Charts so zu erzeugen, dass sich dabei am für die Y-Achse am Maxwert orientiert wird, der in der Config hinterlegt ist?

     

    Die Config von Chart "viel_traffic" zeigt bereits meine Versuche, die zu keiner Besserung geführt habe.

     

    Hat hier wer eine Idee dazu?

     

    Hier die Config zum Chart (viel_traffic).

    Target[192.168.xx.yy._1]: 1:xxxx@192.168.xx.yy.:
    SetEnv[192.168.xx.yy._1]: MRTG_INT_IP="" MRTG_INT_DESCR="AT-8350GB-10/100-Mbps-Ethernet-Network-Interface-1"
    MaxBytes1[192.168.xx.yy._1]: 12500000
    MaxBytes2[192.168.xx.yy._1]: 12500000
    YSize[192.168.xx.yy._1]: 100
    Kilo[192.168.xx.yy._1]: 1024
    UnScaled[192.168.xx.yy._1]: DWMY
    Withpeak[192.168.xx.yy._1]: DWMY
    Title[192.168.xx.yy._1]: Traffic Analysis for 1 -- SwitchU001
    Options[192.168.xx.yy._1]: absolute,logscale
    PageTop[192.168.xx.yy._1]: <h1>Traffic Analysis for 1 -- SwitchU001</h1>
                   <div id="sysdetails">
                           <table>
                                   <tr>
                                           <td>System:</td>
                                           <td>SwitchU001</td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>Description:</td>
                                           <td>Interface-1  </td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>ifType:</td>
                                           <td>ethernetCsmacd (6)</td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>Max Speed:</td>
                                           <td>12.5 MBytes/s</td>
                                   </tr>
                           </table>
                   </div>
    

     

    Hier die Config zum Chart (wenig_traffic).

    Target[192.168.xx.yy._2]: 2:xxxx@192.168.xx.yy.:
    SetEnv[192.168.xx.yy._2]: MRTG_INT_IP="" MRTG_INT_DESCR="AT-8350GB-10/100-Mbps-Ethernet-Network-Interface-2"
    MaxBytes[192.168.xx.yy._2]: 12500000
    Title[192.168.xx.yy._2]: Traffic Analysis for 2 -- SwitchU001
    PageTop[192.168.xx.yy._2]: <h1>Traffic Analysis for 2 -- SwitchU001</h1>
                   <div id="sysdetails">
                           <table>
                                   <tr>
                                           <td>System:</td>
                                           <td>SwitchU001</td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>Description:</td>
                                           <td>Interface-2  </td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>ifType:</td>
                                           <td>ethernetCsmacd (6)</td>
                                   </tr>
                                   <tr>
                                           <td>Max Speed:</td>
                                           <td>12.5 MBytes/s</td>
                                   </tr>
                           </table>
                   </div>
    

    post-26537-13567389576029_thumb.jpg

    post-26537-13567389576143_thumb.jpg

  2. Tach auch,

     

    nimm SETX: Microsoft Corporation

     

    Damit geht es problemlos. Viele Grüße, THUMB

     

    PS: Wenn Du SETX nicht schon hast, hier kannst Du es runterladen:

    Downloaddetails: Windows XP SP2 Supporttools für fortgeschrittene Benutzer

    Grüße!

    Danke Thumb,

     

    vorne weg. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich habe eine einfachere Variante gefunden.

     

    Man erstellt einfach unter dem Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\path einen weiteren Eintrag vom selben Typ (REG_EXPAND_SZ). Dort kann man den Pfad eintragen, den man benötigt. Nach einem Neustart ist der neuen Pfad dann in den Umgebungsvariablen eingetragen. Man kann dies im Anschluß mit "set" auf der Kommandozeile überprüfen.

     

    Aber ich werde mir SETX trotzdem ansehen, vielleicht kann ich es in Zukunft ja verwenden.

     

    Threadtopic resolved, bitte closen. Thx

  3. Hallo zusammen,

     

    ich versuche über Batch dauerhaft die Systemumgebungsvariablen zu ändern. Den dazugehörigen REG-Key habe ich auch schon ausfindig gemacht.

    Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\path stehen sie. Der Eintrag ist vom Typ REG_EXPAND_SZ.

     

    Über "reg query" habe ich versucht, diesen Wert auszulesen. Leider bekomme ich nur ab der Stelle

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment\

    die Einträge zurück. Hier könnte man diese ja noch gut auslesen und trennen, doch wie ich sie dann zurückschreiben soll, weiß ich nicht genau.

     

    Über einen Ex-/Import habe ich es bereits auch versucht. Leider wird der Path-wert nicht im Klartext abgelegt.

    Einen Dummyeintrag mit dem Pfad der hinzugefügt werden soll, habe ich auch erstellt, doch dieser läßt sich nicht ohne Probleme an den existierenden Path-Eintrag anhängen. Ich führe dies auf den Typ REG_EXPAND_SZ zurück.

     

    Hat jemand von euch eine Idee oder einen Lösungsansatz. Vielen Dank schon mal im Vorraus!

  4. Wenn ihr den Samba habt, warum gibts dann auf dem Server lokale User?

     

    Die Idee ist gut. Dazu werd ich aber zuvor wohl den Samba auf eine höhere Version updaten müssen, da sich Windows 2003 und unsere Sambaversion noch nicht "unterhalten" können.

     

    Aber davon unabhängig würde ich schauen, dass ihr halbwegs identische Hardware bekommt, dann kannst du einfach das Backup des alten Servers auf dem neuen restoren. Dann hast du alle User, Berechtigungen usw.

    Die Hardware ist bis auf die IDs der Produkte identisch ;)

  5. Mir ist nichts Dergleichen bekannt. Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich wäre, mit einigem MURCKS die SAM zu kopieren, aber das ginge wohl nur offline.

     

    Schildere doch mal besser, wozu Du das brauchst, oder was Du erreichen willst/sollst. Möglicherweise gibt's da ganz andere Ansätze

     

    Wir benutzen applikationsbedingt einen Windows 2003 Server für eine unserer Abteilungen.

    Diese Abteilung ist mittlerweile sehr stark gewachsen. Für den Fall, dass der Server ausfällt brauchen wir sehr schnell Ersatz.

     

    Wir haben nun eine baugleiche Maschine gekauft. Nachts möchten wir nun den Stand des Produktivservers auf die Fallbacklösung portieren. Neben den Daten, die täglich erzeugt werden, sollen auch die Benutzer aktualisiert werden.

     

    Als PDC verrichtet ein Linux Sambaserver seinen Dienst.

  6. Hallo zusammen,

     

    ich hab folgendes Problem:

     

    Bei dem Versuch, mit dem Windows-Explorer auf eine Netzfreigabe zuzugreifen, die nur Bilder enthält, hängt sich der Explorer fast auf. Es sind jedoch nur 65 Elemente (*.jpg) in diesem Ordner, die eine durchschnittliche Größe von 0,32MB besitzen.

     

    Benutze ich einen anderen Dateibrowser (z.B. Total Commander ver 6.55), um mir dieses Verzeichnis anzeigen zu lassen, funktioniert alles wunderbar.

     

    Systemumgebung:

    Windows XP, SP2

    IE6

    alle verfügbaren Updates installiert.

     

    Was habe ich bereits unternommen:

    Ich habe die allgemeinen Ordnereinstellungen von Windows, so angepasst, dass folgende Einstellungen gelten:

    nicht aktiviert: Ansichtoptionen für jeden Ordner speichern

    nicht aktiviert: Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen

    aktiviert: Dateigrößeninformationen in Ordnertipps anzeigen

    nicht aktiviert: Einfache Dateifreigabe verwenden

    nicht aktiviert: Einfache Ordneransicht in der Ordnerliste des Explorers anzeigen

    nicht aktiviert: Erweiterung bei bekannten Dateitypen ausblenden

    aktiviert: Geschütze Systemdateien ausblenden

    nicht aktiviert: Inhalte von Systemordnern anzeigen

    aktiviert: Miniaturansicht nicht zwischenspeichern

    nicht aktivert: Ordnerfenster in einem eigenen Prozess starten

    aktivert: Alle Dateien und Ordner anzeigen

    aktiviert: Vollständigen Pfad in der Adressleiste anzeigen

    aktiviert: Vollständigen Pfad in der Titelleiste anzeigen

    nicht aktiviert: Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen

     

     

     

    Es scheint sich hier also um ein explorerspezifisches Problem zu handeln. Gibt es hierfür ein Workaround?

     

    Danke und Gruß

     

    Plugstar

  7. @plugstar

     

    Nur ist das kein grundsätzliches Problem vom Wsus.

     

    Denn bis jetzt hatte ich noch keine Installation die "dieses" Problem hat.

     

    Hast du zu diesem Problem ein Call aufgemacht ?

    Hast du den "Verkehr" in dieser Zeit mal mitgeloggt ?

     

    Einen Call habe ich dazu noch nicht themenspezifisch eröffnet. Lediglich Kontakt mit der MS-Hotline um oben beschriebenen Patch von MS zu bekommen.

     

     

    Serverseitig hab ich die Logs des IIS, und clientseitig die WindowsUpdate.logs. Hab ich hier noch eine Stelle vergessen, in der man nach Fehler diesbezüglich suchen könnte?

  8. Auch wenn es nicht ganz hier hin zu passen scheint gäbe es da noch die Möglichkeit, dass die AntiVirenSoftware u.U. dieses "Phänomen" auslöst? Mir ist bislang ein Fall bekannt, bei dem eine Reihe von Clients förmlich "hängen geblieben" sind, weil ein AV-Produkt nach dem Start des Clients das eintreffende MS-Update/Patch-Paket intensiv gescannt hat.

    Vielleicht sollte demnach mal die Möglichkeit überprüft werden? Fragen:

    Wann tritt dieser Umstand ein? Wann erhalten die Clients ihre Patche/Updates (Einstellung laut GPO?).

     

    Viel Glück bei der Fehlersuche.

     

     

    Dieser Fall tritt jedes Mal auf, wenn die CLients laut GPO den WSUS-Server kontaktieren, um dort nach neuen Updates zu suchen. Ein lokaler Patchkatalog wird mit dem Angebot vom WSUS-Server verglichen. Und das parsen dieses Kataloges läßt den Client in die Knie gehen.

  9. Minus

    Ich hab mir gerade von Microsoft den Patch schicken lassen. Aber seine Ausführung brachte keine Besserung. Nach dem Neustart hab ich wieder den User angemeldet und siehe da, die svchost.exe nimmt sich über 2-3 Minuten nahezu 100% der verfügabren CPU-Ressourcen.

     

    Plus

    Das Löschen des C:\%windir%\SoftwareDistribution-Ordners hingegen, scheint mir momentan ein sehr vielversprechender Ansatz. Hier zeigten sich nach dem Neustart des betroffenen Systems keine weiteren svchost.exe Attacken.

  10. Den besagten Patch habe ich noch nicht eingesetzt da die mögliche Fehlermeldung nirgends auftrat.

     

    Mal sehen was die Jungs nächste Woche berichten. Ich melde mich dann nochmal.

     

     

    Gruß

     

    tcpip

     

    also ich hab mir mal die Fehlerbeschreibung durchgelesen (original Artikel)

     

    Additionally, you may receive the following error message in Event Viewer on a Microsoft Windows XP-based computer:

    Application popup: svchost.exe - Application Error : The instruction at "0x745f2780" referenced memory at "0x00000070". The memory could not be "read".

     

    Man kann diese Meldung zusätzlich bekommen, muß aber nicht. Ich werde nun mal den Patch bei uns ausprobieren. Das Resultat werd ich hier dann posten.

     

    Gruß

  11. Hui, danke für deinen Post, ich war gerade dabei, die Fortsetzung zu schreiben ;)

     

    von svchost.exe 100% CPU nach Anmeldung [Archive] - enteo Forum

    Hallo Virgilio,

     

    hatte bei einem Kunden diese Woche das gleiche Problem und zumindest einen

    Ansatz gefunden, das Problem zu entschärfen (kannst ja mal schauen, ob das

    bei euch auch so zutrifft):

     

    Also zur Zeit ist es wohl so, dass jedesmal, wenn man Patches installiert

    über "Neues Projekt für Microsoft-Patches" und es auf dem MS-Server eine

    neue WSUSSCAN.CAB gibt (also einmal im Monat nach dem MS-Patchday), diese

    (richtigerweise) runtergeladen und im Datenbank-Verzeichnis als

    "PATCH_<8-stellige Hexzahl>.SEC" abgelegt wird. Die alten Versionen des

    Files bleiben dabei aber in dem Verzeichnis erhalten - und das scheint das

    Problem zu sein.

     

    Jetzt isses so, dass dann auch alle die alten SEC-Dateien mit auf den Client

    runterkopiert und auch beim Anmelden auch geparst werden. Kannst du daran

    sehen, dass er im Taskmanager genausoviele Instanzen von WUPROXY.EXE

    aufmacht wie es SEC-Files gibt. Je mehr SEC-Files, desto länger dauert es

    logischerweise bis das durch ist und beim Kunden waren es auch ca. 5 Minuten

    bei 100% Prozessorlast.

     

    Was haben wir gemacht:

    1. Löschen aller alten "PATCH_########.SEC" im Datenbank-Verzeichnis auf dem

    Server und nur die neueste behalten. Da es sich dabei um eine umbenannte

    Kopie der WSUSSCAN.CAB handelt, sollte die alles beinhalten was die Clients

    brauchen

    2. In der NID-Datei wird in einem Flag diese 8-stellige Nummer auch

    refernziert. Ich bin dann noch zusätzlich mit nem Texteditor hin und habe

    per Suchen/Ersetzen die Nummern, die auf die alten SECs verwiesen haben

    ersetzt mit der Nummer der aktuellsten SEC-Datei und das File gespeichert.

    3. Dann noch im Manager die DB einmal geöffnet, ein Dummy-Projekt angelegt

    und wieder gelöscht und dann gespeichert, sodass die Checksummen-Datei usw.

    vom Manager neu geschrieben wird und alles aktuell ist

     

    Das war's. Tests auf den Clients haben ergeben, dass die Parsing-Zeit von 5

    Minuten runter ist auf ca. 30 Sekunden und man dabei auch was anderes machen

    kann, also ne Applikation starten oder im Explorer navigieren (hat zwar in

    diesen 30 Sek. immer noch 100% Last, aber das ist wohl normal). Negative

    Auswirkungen konnten wir keine feststellen.

     

    Ich hoffe, damit könnt ihr eure Umgebung ein bißchen tunen und "die Oberen"

    haben wieder mehr Spaß mit enteo...

     

    Viele Grüße und schönes Wochenende

    Frank

     

    von svchost.exe 100% CPU nach Anmeldung [Archive] - enteo Forum

    Kleiner Nachtrag:

    - ich glaube, es waren doch nicht nur 30 Sekunden, sondern eher 90 Sekunden,

    die er dann parst (aber immerhin deutlich schneller und wie gesagt, man

    konnte parallel arbeiten)

    - ob die SEC-Files auch (per NI-Script oder wie auch immer) auch auf dem

    Client gelöscht werden müssen (liegen dort wohl unter %NIDIR%\WSUSCACHE)

    oder ob das automatisch geht, da bin ich mir nicht wirklich sicher. Hier

    hilft vermutlich ausprobieren ;-)

    - ob das so supported ist (auch halt das manuelle Editieren der NID etc.),

    da solltest du ggfs. beim enteo-Support anfragen. Mir wurde das Löschen der

    alten PATCH_########.SEC als Workaround genannt. Das alleine reicht aber

    nicht aus, weil die alten Versionen in der NID immer noch refernziert sind

    und daher immer noch mehrere WUPROXY-Prozesse auftauchen (die zwar sehr

    schnell verschwinden, weil er vermutl. die SECs nicht mehr findet, das aber

    natürlich trotzdem Ressourcen kostet)

     

    Gruß Frank

     

    Leider komm ich mit dieser Beschreibung nicht weiter.

    Ich finde weder die "PATCH_*.SEC", noch andere "*.sec" Dateien noch den Pfad "WSUSCACHE"

     

    Kennt jemand eine Möglichkeit, diesen Fehler zu umgehen, oder am besten, um ihn ganz abzuschalten?

     

     

     

    Danke für Eure Mühen

  12. Hallo zusammen,

     

    Vorfeldbeschreibung:

     

    Unsere Clients (XP, SP2), die Teil einer nicht AD-Domäne sind, sind mit unserem WSUS verbunden. Via Gruppenrichtlinieneditor habe ich das WSUS-spezifische ADM-Template ausgefüllt. Danach habe ich aus der Registry die Informationen herausgefiltert. Jeder XP-Rechner in unserer Domäne hat diesen Registry-Extrakt via psexec (pstools) eingespielt bekommen. Dadurch hat jeder Client die gleichen Einstellungen, welcher Server, für ihn die Updates bereithält, wie und wann diese zu installieren sind etc.

     

    Meldet sich nun ein User an der Domäne an, kommt es sehr häufig vor, dass kurz nach der Anmeldung einer der svchost.exe Prozesse sich bis zu 99% der verfügbaren CPU-Power einverleibt. Über "Tasklist/svc | more" und der PID aus dem Taskmanager kann man den übereifrigen svchost-Prozess sehr schnell ausfindig machen. Dabei werden folgende Dienste ausgeführt.

     


    • - AudioSrv
      - BITS
      - Browser
      - CryptSvc
      - DHCP
      - dmserver
      - ERSvc
      - EventSystem
      - helpsvc
      - lanmanserver
      - lanmanworkstation
      - Netman
      - Nla
      - Schedule
      - seclogon
      - SENS
      - SharedAccess
      - ShelllHWDetection
      - srservice
      - Themes
      - TrkWks
      - W32Time
      - winmgmt
      - wuauserv
      - WZCSVG

     

    Durch verschiedene Testläufe bei denen ich die Dienst durchgetestet hab, viel mir auf, dass wohl der wuauserv - Prozeß hier für den rasanten Anstieg des CPU-Hungers von svchost.exe sorgt.

     

    Auf der Suche nach einer Lösung im Internet bin ich auf eine heisse Spur gestoßen:

  13. Er muss es aber nicht ausbaden :(

     

    Von daher, selbst ist der Mann ;)

     

    *** EDIT ***

     

    So hab grad mal ausprobiert. Leider funktioniert das ganze nicht :(

     

    gibts noch ne andere Möglichkeit, die whql-Prüfung auszuschalten.

     

    Bisher hab ich das immer über die folgenden Schlüssel versucht:

     

    [i]whql-Prüfung an[/i]
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Driver Signing]
    "Policy"=hex:01
    

     

    [i]whql-Prüfung aus[/i]
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Driver Signing]
    "Policy"=hex:00
    

  14. HI

    Install Syntax

     

    rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /if /b "EDV Xerox WorkCentre Pro 32 C PS" /f "Y:\Setup\WinXP\Device\Printer\Xerox\WCP32C\Treiber\4_181\2K_PCL_ger\XW40CPCL.INF" /q /r "WHPSAO1" /m "Xerox WorkCentre Pro 32 C" /z /u /Gw

     

    ja, diese Option "/Gw" in der Beschreibung der Syntax ist tückisch :D

     

    Ich steh gerade vor dem gleichen Problem. Ich werde nun probieren, die WHQL-Überprüfung vor der Installation in der Registry auszuschalten und wenn ich die Drucker installiert hab, werd ich die einfach wieder anschalten .... Gleich mehr, obs funktioniert hat!

  15. Hallo zusammen,

     

    ich versuche, die Einstellungen der Windowsfirewall zu exportieren, um sie auf einem anderen Rechner wieder zu importieren.

     

    Bisher habe ich dazu folgenden Reg-Eintrag exportiert:

     

    HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ SharedAccess\ Parameters\ FirewallPolicy\

     

    es hat auch fast alles funktioniert.

     

    Wenn ich nun aber nach dem Import die Einstellungen kontrolliere, fällt auf, dass einige Einstellungen fehlen.

     

    Hier kurz der Klickpfad zu diesen Einstellungen:

     

    Start->Einstellungen->Sicherheitscenter->Windows-Firewall->Reiter "Erweitert"-> Einstellungen der Lan-Verbindung->Reiter "ICMP"

     

    wie bekomme ich diese Einstellungen sinnvoll exportiert, damit ich sie auch auf anderen Systemen wieder einlesen kann??

     

    Der Export von "Start->Einstellungen->Sicherheitscenter->Windows-Firewall->Reiter "Erweitert"-> Einstellungen von ICMP" hat wunderbar funktioniert.

     

    Hat da jemand eine Idee?

     

    Gibt es vielleicht via Netsh die Möglichkeit, die aktuelle Firewalleinstellung in ein Dumpfile zu schreiben, um sie später wieder zu importieren?

     

    Vielen Dank

    Plugstar

  16. nein, was berwirkt diese Einstellung?

     

    ***EDIT***

     

    ich hab mal in einer Sambaversion nachgesehen. In einer Datei finde ich zu announce version folgenden Eintrag.

     

    announce version (G)

    This specifies the major and minor version numbers that nmbd will use when announcing itself as a server\&. The default is 4\&.9\&. Do not change this parameter unless you have a specific need to set a Samba server to be a downlevel server\&.

     

     

    reicht denn der Wert von 5.0 um die Windows2k Clients zu überlisten?

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