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marsdiver

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Beiträge erstellt von marsdiver

  1. Na ja,

    hauptsächlich eigentlich wegen Virenschutz. Falls doch mal eines von den Dingern bei uns durchkommt, will ich nicht, dass es sich auf die Server begibt. Über Laufwerksbuchstaben wird ihm ja alles auf dem Silbertablett präsentiert. Von Viren, die einen DFS-Linkverknüfung auflösen können hab ich noch nichts gehört. Kann sein, dass das auch paranoid ist. Lasse mich aber gerne belehren :cool:

     

    tschau,

    marcel

  2. Hi Günther,

    du bist genial. Warum auch immer, in den Empfängerrichtlinien waren bei den Adressen @Firma.de und @Firma.co.at die Option: "Diese Exchange-Organisation ist für die gesamte ..." nicht angeklickt.

     

    Hoffe, der Spuck hat jetzt ein Ende.

    Ich Frage mich zwar, warum es für @Firma.eu geklappt hat, obwohl hier der komplette Eintrag gefehlt hat, aber irgendwelche Rätsel auf dieser Welt muss es wohl doch noch geben.

     

    Viele Grüße,

    marsdiver

  3. Hi Günther,

    tja, dass war auch meine erste Idee. Der Punkt ist aber leider nicht aktiviert. Spamprogramm haben wir natürlich im Einsatz. Es werden aber halt nicht alle E-Mails als Spam erkannt, bzw. erhalten nicht die nötige Punktzahl um nicht zugestellt zu werden.

     

    Hast du vielleicht noch ne Idee, woran das liegen kann?

     

    tschau,

    marsdiver

  4. Hi,

    unter Vista ist ja vieles nicht mehr so, wie man es kennt.

    Habt jemand von euch eine Ahnungn wie man Vista dazu bringen kann, sich den Link zu einem DFS-Stamm zu merken?

    Windows XP hat sich ja den Link zum DFS-Stamm nach dem 3 oder 4 Aufruf unter Netzwerkumgebung selber eingetragen. Unter Vista tut sich da gar nichts.

     

    Natürlich kann man eine Verknüpfung erzeugen oder den Stamm über einen Laufwerksbuchstaben verlinken. Nachteil ist allerdings, dass das Verknüpfungssymbol nicht in jeder "Datei öffnen"-Maske angezeigt wird. (Wir haben diverse VBA-Scripts bei uns am Laufen, die auch noch für Windows 2000 kompatibel sein müssen. Der Dateiexplorer, der sich bei diesen Anwendungen öffnet, zeiht keine Verknüpfungen an.) Den Weg über Laufwerksbuchstaben finde ich ehrlich gesagt zu öde und jedem Benutzer immer wieder zu erklären, dass man den DFS-Stamm auch über "\\Domäne\Stamm" finden kann, zu langwierig.

     

    Vielleicht hat MS ja auch schon ein bisschen weiter gedacht und ich habe die richtige Stelle nur nicht gefunden.

     

    Also,

    hat jemand eine Idee?

     

    tschau,

    marsdiver

  5. Nach sehr langer Zeit haben wir mal wieder ein echtes Problem. Diesmal fängt unser Exchange-Server das Spinnen an. Er sendet sich nicht zustellbare E-Mails selber neu zu.

    Folgendes zum Hintergrund:

    Bis Anfang des Jahres hatten wir für alle Standorte unserer Firma eigene Domäns. Für Deutschland lautet sie Firma.de und für Österreich firma.co.at. 2007 haben wir den eu-Adressbereich erhalten und lassen nun alles über Firma.eu laufen.

    Jeder Mitarbeiter verfügt daher historisch gesehen über 3 SMTP-Adressen:

    1. Mitarbeiter@Firma.eu

    2. Mitarbeiter@Firma.de

    3. Mitarbeiter@Firma.co.at

    Werden E-Mails an diese Adressen gesendet, werden auch alle Mails zugestellt. Nun scheiden ja ab und an Kollegen aus oder diverse Spammer versuchen, E-Mails an Fantasieadressen zu schicken, die auf Firma.eu, Firma.de oder Firma.co.at enden.

     

    Alle E-Mails, die auf nicht existierende Adressen aus dem Bereich Firma.eu geschickt werden, bekommen eine Unzustellbarkeitsmitteilung geschickt, was sich ja auch so gehört.

     

    Alle E-Mails, die auf nicht existierende Adressen aus den Bereichen Firma.de und Firma.co.at geschickt werden, erhalten im Prinzip auch eine Unzustellbarkeitsnachricht, aber erst wesentlich später.

    Folgendes passiert:

    Unser Exchange-Server wird von unserem Provider mit den Mails versorgt. Von uns gesendete E-Mails landen ebenfalls auf seinem SMTP-Server und werden von dort weitergeleitet.

     

    Die nicht zustellbaren E-Mails, die an Firma.de und Firma.co.at gehen, werden aber von unserem Exchange Server nicht sofort mit einer NDR-Nachricht beantwortet, sondern an den Provider-Server weitergeleitet, der uns diese E-Mails wiederum zustellt.

    Dieses Spiel wiederholt sich solange, bis die maximale Anzahlt der Hops erreicht wird. Zur Zeit stehen die bei uns bei 15, bei unserem Provider bei 25. Erst dann wird die NDR-Nachricht versendet.

    Da wir zur Zeit tausende von nicht zustellbaren Spammails am Tag erhalten, spielen beide Server sehr häufig Ping Pong. Unserem Provider geht dieses Verhalten mittlerweile auf den Sa.., was ich auch verstehen kann.

     

    Tja,

    ich habe nicht die blasseste Ahnung, an welcher Stelle ich da welche Schraube an unserem Server drehen soll.

     

    Hat jemand von euch da eine Idee?

     

    Hoffentlich.

     

    tschau,

    marsdiver

  6. Hi IThome,

    in der DFÜ-Verbindung kann die Anmeldung an den Domänen-Server nicht mit einbezogen werden, weil das die Anmeldung beim Provider und nicht unsere Domänenanmeldung ist. Stell dir das so vor, dass du über die DFÜ-Verbindung eine Verbindung z.B. zu T-Online herstellst. Dort bekommst du einen Benutzernamen und ein Passwort zugeteilt. Wenn du in Windows angemeldet bist, kannst du diese Verbindung jederzeit wählen, deine T-Online Zugangsdaten bleiben gespeichert.

    Sobald du diese Verbindung aber aus der Windows-Anmeldung heraus aufrufst, werden deine T-Online spezifischen Anmeldedaten durch deine Windowsanmeldung ersetzt.

    Bei der DFÜ-Netzwerkverbindung ist die Verbindung auch für alle freigegeben. Wenn sich der User unter einem anderen Account anmeldet, kann er diese DFÜ-Verbindung mit den voreingestellten Daten auch nutzen. Es funktioniert halt nur nicht, wenn diese Verbindung mit der Windows-Anmeldung gekopplet wird.

     

    tschau,

    marsdiver

  7. Hi IThome,

    Ok hier kurz der Ablauf:

    Bei der Windows-Anmeldung trägst der User seine Domänendaten (Name, Passwort, Anmelden an Domäne) ein und klickt auf die Checkbox "Über das DFÜ-Netzwerk anmelden". Nach "OK" erscheint eine Auswahlmaske mit allen DFÜ-Verbindungen. Dort wird die DSL-Breitbandverbindung ausgewählt. Als nächstes öffnet sich das Fenster "Verbinden mit..." (ist das gleiche wie unter DFÜ-Verbindungen). Dort müsste jetzt der schon eingetragene und gespeicherte Benutzername und Passwort dieser Verbindung (im Stil von: Anschlusskennung # + Mitbenutzernummer + @xyz) stehen. Windows hat diese Informationen aber flugs durch die in der Windowsanmeldemaske eingetragenen Daten ersetzt (Also z.B. Hans Meier, Passwort). Der User muss also seine Daten von einem Notizzettel ablesen und neu eintragen.

    Nachdem diese Verbindung aufgebaut ist, überprüft Windows die Benutzerangaben mit der Domäne und der User ist somit richtig eingebunden. Diese Prozedur ist u.a. auch wichtig, weil nur so die Anmeldung an den internen Windows Messenger funktioniert.

     

    Ich hoffe, das waren die Infos, die du brauchst.

     

    tschau,

    marsdiver

  8. Hi IThome,

    nein, nicht über VPN. Unser Provider bietet ein sogenanntes MPLS-VPN-Netzwerk an. Der DSL-Provider ist also kein ISP. Über diesen Provider werden alle Standorte von uns zusammengeschlossen. Damit ist es den Teleworkern möglich, über eine abhörsichere Leitung mit dem gesamten Unternehmen zu kommunizieren. Das gesamte Unternehmen wiederum ist mit einer einzigen Verbindung mit dem Internet verbunden. Das erleichtert die gesamte Wartung ungemein. Dieser eine Zugang wird zu 100% von unserem Provider betreut. Damit sparen wir uns Firewalls, VPN-Accounts, usw. :D

     

    Unsere "Unschönheit" hängt einzig an dieser duseligen Windows-Anmeldung. Wir möchten nur verhindern, dass Windows den in der DFÜ-Verbindung voreingestellten Benutzernamen und Passwort durch die Windows-Login-Daten ersetzt :mad: .

     

    tschau,

    marsdiver

  9. Hi Leute,

    hier im Forum habe ich noch keine brauchbare Info zum folgendem Problem gefunden, hoffe , ihr könnt mir helfen:

    Damit unsere Teleworker mit ihren PCs komplett in unser Netzwerk eingebunden sind, sollen sie sich bei der Windows-Anmeldung per DFÜ-Netzwerk verbinden. Da diese DFÜ-Verbindung auf DSL basiert, entspricht der Benutzername leider nicht dem in der Windowsanmeldung, vom Passwort mal ganz zu schweigen.

     

    Wir haben also unter den Netzwerkverbindungen eine Breitbandanbindung erstellt und auch die Häckchen unter "Benutzername und Kennwort..." angeklickt. Rufen wir die Verbindung aus einer Windowsanmeldung heraus auf, sind auch alle Daten (Benutzername + Passwort) vorhanden.

     

    Sobald wir allerdings diese Verbindung aus der Windowsanmeldung heraus aufrufen, werden Name und Passwort durch die aktuelle Windowsanmeldedaten ersetzt.

    Da sich unser Provider ziemlich kryptische Passwörter ausgedacht hat, ist es sehr leicht, sich da zu vertippen.

     

    Hat jemand von euch eine Idee, wie wir Windows beibringen können, die im DFÜ-Netzwerk eingetragenen Daten zu verwenden??

     

    Danke für eure Hilfe,

     

    Grüße,

    marsdiver

  10. Hi Leute,

    zurzeit haben wir ein Problem mit MS Exchange 2000:

     

    Unser ISP scannt unsere E-Mails auf Viren und Spams, bevor sie uns zugestellt werden. Im Falle eines Viruses wird uns die Nachricht zugestellt, aber alle schädlichen Attachements sind entfernt. Stellt sich nun heraus, dass ein E-Mail fälschlicherweise als Virus erkannt wird, können wir uns die E-Mail vom ISP erneut, diesmal mit kompletten Inhalten, zustellen lassen. Durch irgendein Update von Exchange ist dies aber plötzlich nicht mehr möglich. Sobald uns die E-Mail erneut zugestellt wird, merkt Exchange, dass die Message ID doppelt vorliegt und ignoriert die Zustellung. Folgender Ereigniseintrag wird gelistet:

     

    ID: 9537

    Quelle: MSExchangeIS Mailbox Store

    Version: 6.5.6940.0

    Komponente: Microsoft Exchange-Informationsspeicher

    Nachricht: Eine Nachricht wurde für Datenbank "<Name>" doppelt empfangen. Übermittlung der Nachricht an <Empfänger> wird ignoriert (Internetnachrichten-ID=<Nachrichten-ID>).

     

    Dadurch wird die E-Mail nicht zugestellt. Kennt jemand von euch einen Schalter, mit dem man Exchange das abgewöhnen kann?

     

    Viele Grüße,

    marsdiver

  11. Hallo Leute,

    ich habe mal ne Frage zum Windows Messenger.

    Folgendes Szenario:

    Da unser Unternehmen nach einer Netzwerkumstellung mit allen Außenstellen über ein VPN-Netzwerk kommuniziert, suchen wir eine kostengünstige Lösung für Online-Support und Videokonferenzen. Da wir zurzeit noch Windows 2000 und Exchange 2000 im Einsatz haben, dachten wir, wir könnten den Instant Messanger für Exchange einbinden.

    Das hat auch soweit geklappt. MS hat mittlerweile auch eine neue Version für des Windows Messenger-Clients (5.1) herausgebracht (nicht verwechseln mit MSN Messenger 7.0) :D .

    Während unserer Testphase stellten wir dann aber ein komisches Phänomen fest:

    Der Messenger kann nicht sich veränderte Online-Stati der anderen Kontakte feststellen, ohne das man ihn abmeldet und sich neu anmeldet.

    D.h., wenn sich morgens jemand um 8:00 Uhr angemeldet hat, erfährt er nicht, wenn sich neue Benutzer später anmelden. Erst wenn er sich über den Messenger abmeldet und wieder angemeldet, wird der Online-Status der anderen Benutzer korrigiert.

    Zu den Systemen:

    Windows 2000 SP4, Exchange 2000 SP3 + Rollupdates

    Windows XP, SP2, Windows Messenger 5.1

     

    Hat jemand von euch ne Idee, woran das liegen kann :confused: ???

     

    tschau,

    marsdiver

  12. Hi,

    wir haben ein Problem mit Exchange 2000.

    Seit ca. 4 Wochen startet der Informationsspeicher nicht mehr automatisch nach einem Reboot. Wenn wir den Dienst manuell starten, klappt es. Leider ist das Ereignisprotokoll nicht sehr aussagekräftig, ich poste die Einträge aber trotzdem:

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: Service Control Manager

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 7001

    Datum: 13.07.2005

    Zeit: 08:02:13

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: MAIL

    Beschreibung:

    Der Dienst "Microsoft Exchange-Informationsspeicher" ist vom Dienst "Microsoft Exchange-Systemaufsicht" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:

    %%0

     

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: Service Control Manager

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 7001

    Datum: 13.07.2005

    Zeit: 08:02:13

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: MAIL

    Beschreibung:

    Der Dienst "Microsoft Exchange MTA-Stacks" ist vom Dienst "Microsoft Exchange-Systemaufsicht" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:

    %%0

     

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: Service Control Manager

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 7001

    Datum: 13.07.2005

    Zeit: 08:02:14

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: MAIL

    Beschreibung:

    Der Dienst "Microsoft Exchange-Ereignis" ist vom Dienst "Microsoft Exchange-Informationsspeicher" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:

    Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden.

     

    Wir haben bei allen Diensten schon unter „Wiederherstellung“ bei allen 3 Fehlschlägen eingestellt, dass der Dienst neu startet. Hat aber nichts gebracht.

    Im Prinzip wird immer angemeckert, dass die Systemaufsicht nicht gestartet wurde. Wenn die Startsequenz von Windows durch ist und wir die Dienste öffnen können, ist die Systemaufsicht gestartet, sodass wir den Informationsspeicher und den MTA-Stack manuell nachstarten können.

    Wir sind für jeden kreativen Vorschlag offen.

     

    tschau,

    marsdiver

  13. Hi,

    wir haben ein Problem mit Outlook 2003 und ganztägigen Terminen.

    Wenn wir ganztägige Terminanfragen versenden, erhalten die Eingeladenen eine E-Mail mit falschen Zeitangaben. 1-täge Termine werden auf 2 Tage verlängert. Hier ein Beispiel:

    Zeit: Mittwoch, 13. Juli 2005 00:00 bis Donnerstag, 14. Juli 2005 00:00.

    When: Mittwoch, 13. Juli 2005 00:00 bis Donnerstag, 14. Juli 2005 00:00 (GMT+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien.

    *~*~*~*~*~*~*~*~*~*

    Wir haben die Zeitzonen schon geprüft. In Windows und in Outlook steht die richtige Zeitzone und der Wechsel von Sommer- auf Winterzeit ist auch aktiviert.

    P.S. wenn der Termin zugesagt wird, stimmt der Eintrag im Kalender, d.h. der Termin ist dann wieder 1-tägig.

    Ich hoffe, dass uns jemand von euch helfen kann.

     

    tschau,

    marsdiver

  14. Hi,

    @FLOSTund @overlord:

    die Zonenübertragung hatte ich in den ersten Versuchen aktiviert, hatte aber nicht funktioniert. Über die Zonenübertragung hatte sich ein zusätzlicher Fehler eingeschlichen, der Server wollte seine DNS-Einträge auch an Server posten, die nicht aufgelistet waren. Folgender Fehler trat auf:

    Der DNS-Server ist zum Weiterleiten an einen nicht-rekursiven DNS-Server bei 192.26.92.30 konfiguriert.

    Erst nachdem wir die Zonenübertragung raus nahmen, war der Fehler weg.

    Im DHCP ist die dynamische Aktualisierung aktiviert. Die Einträge in den einen DNS-Server funktioniert auch.

    Das Problem ist eher die 2. Domäne. Die haben wir für Testzwecke am Netz, um Updates, Tests, usw. machen zu können. Die an dieser Domäne angeschlossenen PCs und Server haben feste IP-Nummern. Natürlich könnten wir diese einmalig im DNS unserer Hauptdomäne eintragen. Umgekehrt ist es aber ein bisschen lästig. Von unserer Zweitdomäne möchten wir natürlich auch komplett auf das Netzwerk der Hauptdomäne zugreifen können. Daher wäre es toll, wenn wir es schaffen würden, die DNS-Zonen automatisch eintragen lassen zu können.

     

    tschau,

    marsdiver

  15. Hi,

    ich habe da eine kleine Denksportaufgabe, für die ich noch keine Lösung gefunden habe. Hoffe, einer von euch kann mir einen entscheidenden Tipp geben.

    Wir haben bei uns zwei Domänen mit jeweils integriertem AD-DNS. Damit wir nicht auf jeder Domäne manuell die DNS-Einträge warten müssen (halt mühselig, weil alle Clients ihr IPs über DHCP bekommen), suchen wir nach einer Möglichkeit das automatisch hinzubekommen.

    Da die DNS-Zonen ja im jeweiligen AD integriert sind, klappt der Weg über die sekundäre Zone nicht.

    Hat von euch jemand eine Idee, auf welchem Weg wir die beiden DNS-Server doch noch abgleichen können?

     

    Danke und tschau,

    marsdiver

  16. Hi olei,

    nein, in den Systemprotokollen befinden sich keinerlei Fehlermeldungen. Mit DFS hat's auch nichts zu tun, hab das ganze schon über den realen Freigabepfad probiert, tut sich nichts. Mittlerweile gibt es sogar noch was neues:

    Wir können mit allen Office Produkten in bestimmten Verzeichnissen nichts mehr speichern. Über Explorer und mit anderen Applikationen funktionierts. :(

  17. Hi Dr.Melzer,

    an freien Speicherplatz kanns wirklich nicht liegen.

    1. Auf den betroffenen Servern sind noch zwischen 12 und 35 GB frei

    2. Warum funktioniert der Speichervorgang nur aus einer Applikation heraus nicht, aber aus dem Explorer?

     

    Bei dem Fehler geht es nicht um neu erstellte Dateien, sondern es wurden immer bestehende Dateien geändert. Bei den Exceldateien z.B. betrug die Größe nur 341 KB.

     

    Bin für weitere Vorschläge sehr dankbar.

     

    Grüße,

    marsdiver

  18. Liebes Forum,

    seit letzter Woche haben wir bei uns im Netzwerk vermehrt die Meldungen wie Datenträger ist voll, oder es sind zu viele Dateien geöffnet", "Datei wurde nicht gespeichert" :(.

    Wir betreiben ein Windows 2000 Netzwerk mit über DFS freigegebenen Ressourcen. Die User haben entweder Win2k oder XP im Einsatz. Die Fehlermeldungen werden von unterschiedlichen Applikationen gemeldet. Auf den Servern steht auch noch ausreichend Speicherplatz zur Verfügung. Momentan kann ich den betroffenen Usern nur raten, ihre Dateien lokal abzuspeichern und dann auf die Server zu verschieben, was auch funktioniert.

    Daher bin ich zurzeit ein bisschen ratlos. Das Kopieren über den Explorer funktioniert, das Abspeichern über eine Applikation nicht. Dieses Phänomen ist auf allen Servern aufgetreten. Es ist nicht so, dass gar nicht mehr gespeichert werden kann, sondern es kommt im Verlauf des Tages vielleicht 3 mal vor.

    Gestern hatten wir so einen Fall mit Excel. Die Datei ließ sich nicht speichern. Wir haben den betroffenen Server neu gebootet und plötzlich ging es dann auch wieder mit Excel. Wie gesagt, ich bin ziemlich ratlos, an welcher Stelle wir da schauen können. :confused:

     

    tschau,

    marsdiver

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