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Beiträge erstellt von format c:

  1. Hallo Boardgemeinde,

     

    auf 2k3 Server läuft ein RSA ACE/Server 6.0 (Authentication Manager). Auf nem 2. ein Replica Server und ein paar Agenten (5.2, 5.6, 6.0). Alles auch 2k3 Server. Das Ganze läuft auch soweit wunderbar.

     

    Jedoch nach der Installation von 2k3 SP1 geht nix mehr. Es ist keine Authentifizierung mehr möglich. Nach der Deinstallation ging es wieder.

     

    Jetzt habe ich mal testweise nen Test DC (2k3) installiert und darauf den ACE/Server und den Agent. Ich weiß, der Server sollte nicht auf einen DC installiert werden. Aber zum Test ist das soweit OK.

     

    Der Testserver geht, Authenfifizierung ist ebenfalls möglich. Nach der Installation des SP1 - no way.

     

    Die ACE Datenbank läuft. Es kommt aber bei jedem Versuch der Testauthentifizierung ein Access Denied!!!. In der Ereignisanzeige steht auch nix drin.

     

    Ich habe schon nach dem Fehler gegoogelt und auch in den FaQ's des Herstellers nachgeschaut. Leider ohne Erfolg :(

  2. Danke @ all

     

    1. Nein ich rede schon von einem echten UNIX ;) Da steht ne richtig teure Bull Kiste mit U-N-I-X druff

    2. Die Buffalo LinkStation wird nicht über USB angeschlossen. Das ist halt ein kleines NAS. LAN dran, IP vergeben und schwups, unter Windows kann ich sofort das Share ansprechen.

    3. Ja, soviel hab ich schon mitbekommen. Der LinkStation Webserver (also die Konfigurationsoberfläche) ist ein Linux.

     

    Ich gebe aber zu mit Linux, Unix und Co. hab ich echt nix am Hut. Muss ich Gott sei Dank auch nicht. Ich kenne halt die Alltagswehwechen und weiß, wie ich Druckaufträge rauslösche, aber das war es auch schon. Den Rest macht alles der Support.

     

    Nun wollte ich eigentlich nur einfach mal ne Datei oder mehrere von der UNIX auf die LinkStation kopieren. Blos weder weiß ich, wie ich unter UNIX das NAS ansprechen kann, noch weiß ich wie man da einen Kopierbefehl auslöst.

     

    Macht mich das jetzt zu nem schlechten Menschen? :( ;)

  3. Hallo Profis :)

     

    ich hätte da heute mal eher eine UNIX angelehnte Frage. Ich hoffe Ihr verzeiht es mir und könnt mir helfen.

     

    Wir möchten uns gerne eine Buffalo LinkStation zulegen, damit wir Windows und UNIX Daten von einer Filiale zur Zentrale transportieren können.

     

    Ist es möglich, UNIX Daten auf das Gerät zu kopieren?

    Ich habe zu Hause so ein Gerät und meinem Chef vorgeschwärmt. Nun ist er auch angetan. Das man Daten von Windows drauf kopieren kann habe ich ihm schon vorgeführt, nur leider habe ich absolut keine Ahnung von UNIX. Wie kann ich denn von dort Daten kopieren?

     

    Ich müsste ja wohl auch erst mal eine Art Netzwerklaufwerk darauf verbinden und dann mit irgend so nem UNIX Befehl ein paar Daten kopieren.

     

    Cheffe will halt nur die Gewissheit, ob das geht - dann würde er das Teil auch kaufen. Einrichten würden wir das dann vom Support lassen.

  4. Nein, Du bekommst keine RAID's. Das ist alles viel zu teuer und ausserdem nur schnick-schnack.

    Wir haben doch ne Bandsicherung.

     

    Bissu wahnsinnig? ne Klimaanlage in den Serverraum?!?!? Ne ne - viel zu teuer.

    Die Kisten haben doch Lüfter

     

    KRAWUMM am WE.

     

    Festplatte vom Webserver und SQL Server tot. Ohhhhh, so'n Pech.

     

    Ich durfte gerade je 2 Platten holen um ein Softwareraid zu erzeugen - juhuuuu, wenigstens etwas.

     

    Klimaanlage? Bist Du doof? Das war reiner Zufall, dass an zwei Servern die Platten hops gingen :rolleyes:

     

    So, jetzt muss ich aber wieder in den Saunaraum, äh Serverraum - ein neuer Aufguß ist fällig :D

  5. Noch ne kleine Frage dazu :)

     

    Ich habe jetzt mal ein Testzertifikat von VeriSign erstellt und es eingebaut. Klappt soweit ganz toll, nur kommt jetzt immer noch die Box: Das Sicherheitszertifikat wurde von einer Firma ausgestellt, die sie als nicht vertrauenswürdig eingestuft haben.

     

    Liegt das daran, dass das Testzertifikat von VeriSign Trial Secure Server Test CA kommt? ALso ein richtiges, gekauftes Zertifikat kommt dann von VeriSign direkt und das Problem ist weg?

  6. Hallo Leute,

     

    mein Chef will von Bandsicherung weggehen und alles auf ein RAID 5 NAS sichern. So gesehen finde ich die Idee eigentlich ganz gut.

     

    Nur, welche Software nehme ich denn da am Besten für's Backup? Vor allem eine Software die auch Agenten für SQL und Exchange hat?

     

    ArcServe, Veritas usw. sind ja immer für Bandsicherungen ausgelegt.

    Ausserdem soll die Backupsoftware die gesicherten Daten auf dem NAS eine Woche behalten. Also am Montag werden Server gesichert, dann soll im NAS ein Ordner Montag mit all dem Zeugs liegen. Für Dienstag dann ein Ordner Dienstag usw.

    Am darauffolgenden Montag soll der alte Montag dann gelöscht werden und der neue Montag gesichert werden.

     

    Und wie ist das eigentlich mit UNIX? Wir haben einen UNIX Server. Die Daten sollen auch auf das NAS. Geht das? Ich meine wegen den Dateisystemen.

  7. @BuzzeR

     

    das ist schon klar. Ich habe aber wegen dem Problem mal den Haken rausgenommen um es zu testen. Im Normalbetrieb ist die Seite dann auch NUR über HTTPS zu erreichen.

     

    Das Ganze soll also heißen:

     

    Wenn ich ein Zertifikat über meine Stelle zur Verfügung stelle und ein Client geht auf die Site, dann dauert das deshalb so lange weil der Client die Zertifikatstelle sucht aber nicht kennt. Nach ner Weile erfolgloser Suche gibt er dann auf mit der Messagebox, oder?

     

    Würde ich mir ein Zertifikat kaufen, wäre das Ganze nicht, oder?

  8. Hallo Board,

     

    ich habe einen 2000 Server mit IIS. Darauf liegt ne ganz einfache HTML Seite.

     

    Wenn ich nun die Seite mit HTTP aufrufe kommt sie sofort.

     

    Wenn ich die Seite aber über HTTPS aufrufe, dann dauert das so ca. 30 Sekunden, dann kommt die Meldung das dass Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist und mit einer Bestätigung ist die Seite auch gleich da.

     

    OK, das das Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist liegt daran, dass ich meine eigene Zertifikatstelle habe und nicht eines von VeriSign oder so.

     

    Aber wieso dauert das so lange?

  9. Hallo Leute,

     

    ich habe da einen Kunden, der hat nen Exchange 2000 Server.

    Der Kunde sagt, dass Mails, die er verschickt nicht an GMX oder Wed.de usw. ankommen.

     

    Nun schau ich mir so den Exchange an und stelle fest, dass dort gar kein Connector konfiguriert wurde. Also gehen die Mail per Defaultconnector raus, oder?

     

    Nun habe ich einen SMTP Connector erstellt und den Smarthost als T-Online eingegeben. (asmtp.t-online.de)

    Jetzt gehen aber gar keine Mails mehr raus. Fehlermeldung die zurück kommt: Der Empfänger erfordert Authentifizierung.

     

    Von Outlook kenne ich das, dass man vor dem Versenden eine Authentifizierung sendet. Wie geht denn das beim Exchange?

     

    Danke

  10. Hallo Gemeinde,

     

    ich drehe hier noch ab. Hab einen Webserver (Windows 2000 Server) mit IIS und ne Zertifikatstelle eingerichtet.

     

    Wenn ich nun im IIS ein Zertifikat erstellen möchte ist der Punkt 'Anforderung sofort an eine Onlinestelle senden' ausgegraut. Das Einzige was ich kann ist eine Anforderung machen und die dann selbst an eine Stelle schicken. Das Ergebnis ist eine TXT Datei. Und was bitteschön soll ich mit der?

     

    localhost/certsrv geht auch nicht, dass ich mir ein Zertifikat für den IIS ausstellen lassen kann.

     

    Ich bin am verzweifeln

  11. Hallo Leute,

     

    ich suche ein Programm, was ähnlich wie LOGINventory mein Netzwerk inventarisiert. Allerdings sollte das in eine andere Richtung gehen.

     

    So z.B. gebe ich meine IP Range ein, der rappelt darüber und zeichnet mir einen Netzwerkplan. z.B. was ist ein Switch, ein Drucker, ein Server, eine Workstation usw. und zeichnet mir das auf.

     

    Sowas muss es doch geben, oder? Ich suche mir schon den halben Nachmittag nen Wolf im Google. Aber vielleicht nehme ich nur die falschen Suchbegriffe her.

     

    Irgendwie soll das ja auch mit Visio gehen, nur habe ich da keine Ahnung, wie das gehen soll.

     

    Bin für jeden Tip dankbar

     

    Ich brauch das ja nur weil Chef meinte, das ****e rumgeklicke in LOGINventory ist ja total unübersichtlich :(

  12. Hallo Leute,

     

    ich habe seit ner Weile nen ISA 2004. Da klappt soweit Alles, bis auf heute, wo ich feststellen musste, dass FTP nicht geht.

     

    Wenn ich mich von einem Client hinter dem ISA mit einem FTP Programm an meinem Webspace anmelden will, geht das. Sobald ich dann aber eine Datei im Entfernten löschen will oder eine Datei auf den Entfernten kopieren will kommt 'Access Denied'

     

    Ich habe mittlerweile meine Zugriffsregel auf dem ISA 2004 auf den gesamten Netzwerkverkehr ausgeweitet und den Cache auch mal deaktiviert. Alles ohne Erfolg.

     

    Nehme ich nen Client und hänge ihn vor den ISA (da ist noch ein DSL Router dazwischen), dann geht das.

     

    Was ist denn da falsch?

  13. @GuentherH

     

    Danke für die Antwort.

     

    Der Exchange selbst nimmt also immer nur SMTP an und verschickt mit SMTP? Hab ich das jetzt schon richtig verstanden?

     

    Wenn ich das Mailgateway verwende würde es sich also bei der eingehenden Seite zwischen POP Beamer und Exchange klemmen, oder?

     

    Also:

     

    Mail aus Internet --POP3--> POP Beamer --SMTP--> MailGateway --SMTP--> Exchange --X400--> Outlook

    Umgekert:

    Mail aus Intern --X400--> Exchange --SMTP--> MailGateway --SMTP--> Ins weltweite Gewirre

     

    Der Grund, weshalb ich gerne das G-Data Gateway verwenden möchte ist, dass ich da meinen Account der normalen Virenlösung verwenden kann und somit ohne weitere Kosten die Engines davon verwenden darf und auch die Spamlistenupdates da mit enthalten sind. Jetzt speziell für den Mailserver eine andere (zusätzliche) Virenlösung zu holen die dem POP Beamer passt ist mit weiteren, laufenden Kosten verbunden.

     

    Hätte ich gewusst, welche Virenscanner der POP Beamer kann, hätte ich nicht einen 3jahres Support bei G-Data gemacht :(

  14. Hallo Boardgemeinde,

     

    ich verwende schon seit langem den G-Data Virenschutz AVK Client/Server. Dieser kann auch Mails abarbeiten, was mir aber im Fall von Exchange nicht so gut gefällt. Wenn ich auf dem Mailserver nämlich die Client/Server Version installiere, wühlt der mir in der Datenbank des Exchange rum.

     

    Aus diesem Grund habe ich mir zunächst mal die Demoversion des G-Data Mailgateways geholt. (Das ist ne Vollversion, läuft nur 3 Monate).

     

    Meine Konfig:

    2k3 Server, Exchange 2k3, POP Beamer

     

    Die Mails werden via POP Beamer geholt und dann in die einzelnen Postfächer des Exchange gelegt.

    Gesendet wird ganz normal über nen SMTP Connector des Exchange.

     

    Dieses Mailgatway (Virenschutz/Anti Spam) nun, setzt sich vor den Exchange.

    Ich habe dort die Möglichkeit die Kommunikation POP Eingehend, SMTP Ausgehend und was mir absolut spanisch vorkommt (!!!???!!!) SMTP Eingehend zu konfigurieren.

     

    Wie jetzt? Hab ich da was verpasst? POP ist doch für Eingänge und SMTP für Ausgänge. Wieso also Eingehendes SMTP?????????

     

    Meine einzige Erklärung, die ich jetzt dafür hätte wäre, dass die damit meinen desn Weg zwischen POP Beamer und Exchange. So betrachtet wäre es ja dann in der Tat ein Eingehendes SMTP. Der POP Beamer schickt ja die Mails zum Exchange. Jetzt weiß ich nicht, ist das SMTP oder nur ein Kopieren von Dateien in die Datenbank?

     

    Ich bin ein bisschen verwirrt :confused:

    Hoffentlich bringt mir hier jemand Licht ins Dunkel :)

  15. Hallo Gemeinde,

     

    Ich bin Administrator in unserer Firma und habe somit insgesamt 3 Postfächer für mich.

     

    1. Mein Hauptpostfach (Benutzer)

    2. Das Adminpostfach

    3. Unser Info Postfach

     

    Wir haben einen Exchange 2003 und mein Client ist mit Outlook 2003 darauf verbunden.

    Nun habe ich am Client mein Hauptpostfach ganz normal eingerichtet, bin dann auf Systemsteuerung > Mail gegangen und habe die beiden anderen Postfächer mit einbezogen (Also bei den erweiterten Einstellungen die beiden anderen Postfächer mitöffnen lassen)

     

    Gehe ich aber nun in mein Outlook, dann sehe ich zwar die 3 Postfächer, jedoch lässt sich nur mein Hauptpostfach öffnen, bei den anderen Beiden heißt es dann immer:

     

    Die nächste Ebene des Ordners kann nicht eingeblendet werden. Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.

     

    Ich nehme mal an, das das ein Berechtigungsproblem ist. Ich wollte jetzt versuchen mir die Berechtigungen auf dem Exchange im M-Laufwerk zu holen (MBX Speicher). Aber scheinbar ist bei Exchange 2003 kein M Laufwerk mehr vorhanden.

    Muss vielleicht dazu sagen: Den 2003'er habe ich erst vor kurzem aufgesetzt. Vorher lief ein 2000'er Exchange. Da habe ich das mit den Berechtigungen damals so gemacht.

     

    Wo bitteschön stellt man das in 2003 ein? In den Eigenschaften des Informationsspeichers und der Postfächer in der Exchange Verwaltung habe ich nix gefunden :(

     

    Danke für die Hilfe :)

  16. Wir haben hier in der Firma 3 Server 2k

     

    1. DC und ist Fileserver

    2. Webserver und Mitglied der Domäne (IIS)

    3. Mailserver und 2. DC (Exchange 2000)

     

    Jetzt ist mir aufgefallen, dass mein Vorgänger je auf dem Webserver und Mailserver einen Zertifikatserver installiert hat, damit der Webserver über HTTPS und der Mailserver über HTTPS erreicht werden kann.

     

    Ist das nicht schwachsinnig und gefährlich? Ich meine, Die Zertifikatstellen sind auf den Computern, die auch mit nem halben Bein im Internet stehen. Würde es da nicht wesentlich mehr Sinn machen, wenn die Zertifikatstelle auf dem Fileserver wäre und dieser EINE stellt Zertifikate für den Webserver und den Mailserver aus, damit dann da HTTPS geht?

     

    Was denkt Ihr? Und wo kann man mal ein bisschen was über das Einrichten von Zertifikaten nachlesen? Zu Hause habe ich einen SBS, da laufen sowieso alle Dienste auf der einzigen Serverkiste. Auch der Zertifikatserver. Ich habe es selbst noch nie gemacht, dass der Zertifikatdienst auf dem einen Rechner ist, die betreffenden Dienste aber auf anderen Rechnern. Gibt es da was kleines, schnuggeliges zum Nachlesen?

     

    Besten Dank im Vorraus

  17. Hallo Leute,

     

    im laufe der Zeit und im Zuge meiner Bastelarbeiten, haben sich bei mir mittlerweile immer mehr Server angesammelt. Keine High-Tech Maschinen, aber von P II - IV alles dabei. Muss gleich mal dazu sagen, dass mein System wunderbar läuft. Ach ja, und legal ist es auch. Dank Microsoft Certified Partner Programm ;)

     

    Aktuell:

    1x 2003 Domänencontroller mit DNS, WINS, DHCP. Ist gleichzeitig mein Printserver und mein Antivirenserver (zur Verteilung der Signaturen)

    Meine Magenschmerzen bei dem: Hat kein RAID

     

    1x 2003 Domänencontroller mit DNS und WINS. Das ist mein Exchange 2003 Server

    Meine Magenschmerzen (noch mehr) bei dem: Hat kein RAID

     

    1x 2003 Mitglied der Domäne. Ist mein Fileserver und mein Warenwirtschaftsserver. Für kleine Spielversuche auch mein Terminalserver. (Ohne Magenschmerzen, da RAID 5)

     

    1x 2003 Mitglied der Domäne. Ist mein ISA 2000 Server. (Kein RAID. Aber auch keine Magenschmerzen. Der lässt sich ja schnell wieder zusammenbasteln)

     

    Nun will ich meine Magenschmerzen wegbekommen, daher die Idee. (Ausserdem fressen die Strom ohne Ende)

     

    Mein Fileserver ist ein dickes Teil. P IV 3GHz, 1GB, dickes RAID5. 1GBit/s Glas.

    Auf den würde ich alles laufen lassen. Also DC, DNS, WINS, DHCP, Exchange, Warenwirtschaft, Printserver, Files, Terminal.

     

    Dann noch nen 2003'er mit ISA 2004 als Extrakiste. So'n kleiner Celeron mit 2,0GHz und 512MB. Eigentlich denke ich da an gar kein RAID, höchstens an ne Softwarespiegelung oder ne popelige ADAPTEC IDE Lösung.

     

    Zugriff: Meinereiner und 2 Mitarbeiter, noch ein Lehrling und ab und an ein bis zwei Praktikanten. Von aussen, aber meist Abends wenn sonst keiner mehr lokal dran arbeitet, greifen max. 2-3 User per VPN zu.

     

    Was meint Ihr? denke ich da zu komprimiert oder läuft das sauber?

    Danke für die Tips

  18. Ne sorry, das ist schon klar. HTML ist ja statisch.

     

    Aber ein Skript in Form von Java Skript oder so. Ich geb ja zu, mehr Programmierkenntnisse als HTML hab ich nicht. Aber ein vorhandenes Skript für meine Belange umzuschreiben, dass bekomme ich hin :)

     

    Es gibt ja solche Sachen wie ob einer beim MSN oder ICQ online ist, was man sich auf seine Homepage basteln kann. Wieso also nicht so ne Pinggeschichte der einzelnen Netzwerkkomponenten.

     

    Das Skript sollte demnach halt einfach alle vorhandenen IP's (vorher im Skript festgelegt) anpingen. Ich kann halt leider keine Skriptsprache.

     

    So in der Art

     

    Quasi ne Schleife (Alle gewünschten IP's einmal pingen)

    Kommt ne Antwort ist das Ergebnis ONLINE

    Kommt keine Antwort ist das Ergebnis OFFLINE.

     

    Und das halt nun zur Anzeige

  19. Hallo Leute,

     

    gibt es irgendein Skript, welches man in HTML einbinden kann, was folgendes erreicht:

     

    Sämtliche Netzwerkkomponenten sagen wir mal 1x in 5 Minuten anpingen, wenn Antwort erfolgreich dann als Rückgabewert ein ONLINE, wenn nicht dann ein OFFLINE und zwar so, das es auf einer HTML Seite auf dem eigenen Webserver angezeigt wird.

     

    Also:

     

    DOMÄNENSERVER - 192.168.1.1 - ONLINE

    FILESERVER - 192.168.1.2 - ONLINE

    PRINTSERVER - 192.168.1.3 - OFFLINE

    ...

    ...

     

    usw.

     

    Einfach nur ganz simples überprüfen, ob die einzelnen Netzwerkkomponenten im Netz noch verfügbar sind. Ohne weitere Kontrollen und evtl. Fehlerbehebungen.

     

    Würde das gerne in unser Intranet im gesicherten Adminbereich stellen.

     

    Danke

  20. Gerhard:

     

    Bist Du Dir sicher das der SUS alle in seinem Verzeichnis befindlichen Dateien automatisch erkennt? Ich meine, wenn ich einen neuen SUS installiere und einfach die 'Packs' in den neuen SUS lege, dann fehlen ihm doch dann die Datebankindizies. Wenn sowas nicht vorhanden wäre müsste der SUS ja immer, wenn ich sehen möchte welche Packs z.B. Approved sind, neu einlesen.

     

    Velius:

     

    Hm, das mit dem lokalen Syncen lassen ist ne gute Idee. Danke

  21. Hallo Boardgemeinde,

     

    ich habe einen Server auf dem der SUS läuft. Jetzt würde ich gerne den SUS auf unseren Fileserver legen. Dabei möchte ich mir aber gerne den gesamten Download der 'Packs' ersparen, da ich sie ja schon auf dem alten Server liegen habe.

     

    Ich bezweifel das das so einfach geht:

     

    Neu installieren und einfach das SUS Verzeichnis mit den Packs rüberkopieren. Dann fehln doch dem neuen SUS die Bezüge, oder?

     

    Hat das schon mal jemand gemacht? Erfahrungen? Vorgehensweise?

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe

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