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M.Weininger

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Beiträge erstellt von M.Weininger

  1. Hallo Rolf,

     

    es gibt diese MOC-PPTs für Trainer und für die Schüler. Die

    sind nicht identisch. Habe das mal per Zufall - weil ich halt

    auch mal so einen Nicht-MOC-Kurs für MOC-Geld

    besuchte - mitbekommen. Ist allerdings schon etwas her.

     

    Vermutlich hat dein "Trainer" die Schüler-PPTs verwendet -

    eben weil das kein Offizieller MOC-Kurs war bzw. nicht als

    solcher gehandhabt wurde. Daher auch die grünen Bücher.

     

    MOC-Unterlagen wirst du nur sehr schwer "irgendwoher"

    bekommen ;-) insbesondere die für Trainer.

     

    Grüße

    Manfred

  2. Hallo R. Wolff,

     

    interessant. ARGE.

     

    Auch ich habe in 2010 Kurse darüber gemacht und in

    diesen Fällen bzw. bei diesem Anbieter grundsätzlich

    die Original MOC-Unterlagen bekommen.

    Merkwürdig finde ich das schon, da ja die Kursanbieter

    ARGE-zertifiziert sein müssen.

    Ggfs. würde ich bei der ARGE nachfragen, ob das so

    in Ordnung ist.

     

    Was mir noch aufgefallen ist: dein angeblicher (sorry) MCT

    sagt, dass das die Original-PPTs wären. Sagt er das nur oder

    waren sie es wirklich?

     

    Bei mir wurde dann halt bei den sogenannten Lerntagen

    gespart. Keinerlei weitere Unterstützung durch den Anbieter.

    Einfach PC hingestellt und gut wars. Das kann ich auch

    selbst zu Hause machen. Dann muss ich nicht 30 km zum

    Schulungscenter fahren.

    Das ist nicht mehr Gewinnoptimierung, sondern schlicht

    Gewinnmaximierung.

     

    Grüße

    Manfred

  3. Hallo,

     

    die Frage ist doch auch, was du bezahlt hast.

     

    Hast du den "üblichen" Preis eines MOC-Kurses bezahlt,

    gehören m.E. auch Original MOC-Unterlagen dazu.

    Ist dem nicht so, hat dir der Anbieter preiswerte

    Unterlagen gegeben und den Preis belassen. Für

    mich ist das Abzocke.

     

    Und wie hat sich der Trainer als MCT ausgewiesen?

    Ich habe bestimmt schon viele Kurse gemacht, aber noch

    kein Trainer hat sich in irgendeiner Form ausgewiesen.

    Wobei ich bei manchen Trainern, die ich hatte, nicht nur

    deren MCT-Qualifikation sondern deren kurs-spzifische

    Qualifikation erheblich in Frage stelle. PowerPoints ablesen

    kann jeder. Da wird, ebenfalls m.E., sehr viel Humbug getrieben.

     

    Grüße

    Manfred

  4. Hallo,

     

    ich würde den MCSA fertig machen. Damit hast du

    für "2003" ein Zertifikat, so es denn gewünscht wird.

    MCSE wird zu aufwändig, also hierbei gleich auf den

    MCITP EA umsteigen.

    Exchange würd eich nach Bedarf zertifizieren.

    Konzentriere dich immer nur auf 1 Prüfung, versuche

    nicht Exchange und bspw. 291 zeitgleich zu lernen,

    könnte schwierig werden.

     

    Die 680 kannst du als Wahlzertifikat für MCSA nehmen

    und für den MCITP EA, also doppelt verwenden.

     

    Und ja die 291 ist ziemlich heftig, es war eine der

    schwersten Prüfungen die ich gemacht habe. Als ich

    aus dem Prüfungsraum rauskam war ich fix und fertig.

    Aber die Freude überwog dann doch als ich die 850

    Punkte oder so, sah.

     

    Grüße

    Manfred

  5. Hallo,

     

    > Und wie erkennt ihr, ob ein "nicht-billiger" Anbieter einen

    > "nicht-billigen" Trainer gekauft hat (und nicht etwa den Mehrpreis

    > einfach in die eigene Tasche steckt)?

     

    ganz einfach: während des Kurses.

     

    So wie du es geschrieben hast, kommt ja idR was dabei raus, wenn

    man unter "nicht-billigem Trainer" einen qualitativ guten Trainer

    versteht.

     

    Umgekehrt sind wohl selbst 1500 oder 2000 Euro (billig-Anbieter)

    für einen 5-Tages-Kurs rausgeschmissenes Geld, wenn der Trainer

    immer nur mit dem Finger schnippt und nichts taugt.

     

    Grüße

    Manfred

  6. Hallo,

     

    tut mir leid, dass ich zu den "günstigen Schulungsanbietern"

    etwas widersprechen muss.

     

    Die MOC-Kurse kosten bis auf ein paar Euro überall gleich.

    Oder es sind dann keine MOC-Kurse, sieht man aber schnell

    an den Kursunterlagen, wenn man irgendwelche Kopien

    ausgehändigt bekommt.

    Ich habe noch keinen Anbieter gefunden, der die wirklich

    "günstig" anbietet. Und genau dadurch rechnet sich das

    ja für die Schulungscenter. Wenn ich im VK nicht hochgehen

    kann, dann geht man halt im EK runter. Was bedeutet, dass

    "günstige", naja eher billige, Trainer, oder was sich so

    Trainer nennt, eingekauft werden. Ich möchte nicht denen

    ihren MCT sehen.

     

    Und da stimme ich wieder zu: auch Qualität von Schulung

    hat ihren Preis.

     

    Grüße

    Manfred

  7. Hallo,

     

    > Och, es macht doch Spaß die Fehler zu suchen. Das trainiert

    > Besonders, wenn die eine VM die falsche Subnet Mask hat ...

    Ironie ok, aber:

     

    ganz bestimmt nicht, wenn für die Übungen des

    Praxisteils ziemlich restriktive Zeitvorgaben gemacht werden,

    in denen man nicht mal die Übungen durchklicken kann,

    wenn man weiß wohin man klicken muss. Geschweige denn,

    wenn man erst mal suchen muss.

     

    Und dass der Trainer die Übungen des MOC-Kurses mal tatsächlich

    durchgeklickt hat, halte ich eher für Seltenheitswert.

    Da werden teilweise Trainer vorne hingestellt und der klickt dann

    die PowerPoint durch. Feedback zu den entsprechende Beurteilungen

    habe ich nie erhalten, landete wahrscheinlich im Papierkorb.

     

    Vor dem Hintergrund lerne ich lieber mit den MS-Press-Büchern

    und baue mir eine virtuelle Umgebung auf. Da weiß ich was ich

    habe und mache.

     

    Grüße

    Manfred

  8. Hallo,

     

    Zertifikate ersetzen keine Berufserfahrung. Durchaus richtig.

    Aber Berufserfahrung ersetzt auch kein Zertifikat. Es gibt

    genügend "IT-ler" mit Berufserfahrung - naja, mit welcher

    Berufserfahrung? Mit der die sie in ihrer eng begrenzten

    Firma halt hatten.

    Natürlich gibt es genauso viele Zertifikats-Träger ohne

    wirkliches Wissen. Und wenn man sich die Bandbreite des

    MCITP EA anschaut - na wer weiß da noch was in 70-680

    geprüft wurde, wenn er die 70-647 gemacht hat?

     

    Mit meiner Berufserfahrung (25 Jahre IT) konnte ich zumindest

    kein Zertifikat bestehen. Zusätzlicher Lernaufwand war in allen

    Fällen nötig.

     

    Und wie wird ein kaufmännischer Personaler bei der

    Einstellung eine techn. Qualifikation prüfen? Oberflächlich

    oder er holt den Abteilungsleiter dazu. Nun, wie qualifiziert

    ist jetzt der Abteilungsleiter? Wenn ich eine Zertifizierung

    bspw. MCITP SA gemacht habe, wird es nur noch recht wenig

    Abteilungsleiter geben, die mich mit Fragen fachlich wirklich

    fordern können.

     

    Daher Fazit:

    ideal ist natürlich: Ausbildung + Berufserfahrung + Zertifizierung.

    Aber irgendwo muss der Mensch ja anfangen.

    Warum nicht bei Zertifizierungen ? Und ein IT-Kaufmann hat ja wohl

    eine gewisse IT-Affinität und Vorbildung.

     

    > Ich kenne ein Dutzend Leute, die ohne Praxis aber dank

    > Zertifikate eingestellt sind!

    einfach eine Frage des Honorars

     

    > Natürlich kann man sich das Wissen auch rein theoretisch aneignen,

    über die Möglichkeit der virtuellen Maschinen können die Szenarien

    aus der entsprechenden Literatur ziemlich gut nachgestellt und

    gelernt werden.

     

    > Wenn einer in der IT arbeiten will, braucht er Ausbildung/Studium,

    eigentlich ja, aber ...

     

    > keine Zeritifikate von irgendwelchen Herstellern.

    offensichtlich reicht manchen Arbeitgebern diese Qualifikation, die

    sie dann entsprechend niedrig dotieren.

     

    Grüße

    Manfred

  9. Hallo Pat,

     

    wo ist der Unterschied zwischen den von dir

    erwähnten Braindumps und den Fragen/Antworten

    auf den CDs der Microsoft-Literatur ?

     

    Ob ich die von dir erwähnten Braindumps auswendig lerne,

    MS-Fragen auswendig lerne oder ein Thema über 2-4 Monate

    richtig vertiefe - und dann nichts mehr damit mache, weil es in

    meiner Praxis nicht vorkommt - das Ergebnis ist in allen 3

    Szenarien gleich - ich habe nur noch rudimentäres Wissen.

     

    Wirklich betrogen wird nicht über Braindumps, sondern

    wenn mehrere Teilnehmer zeitgleich Prüfung ablegen oder

    Hilfsmittel (Bücher, Unterlagen) mit in die Prüfung nehmen.

     

    Grüße

    Manfred

  10. Hallo,

     

    noch eine ziemlich provokative Anmerkung:

     

    Was interessiert mich die _derzeitige_ Ausrichtung des

    AG?

     

    Wenn aus irgendwelchen Gründen plötzlich Linux-Systeme

    statt MS angeschafft werden, dann war die "derzeitige

    Ausrichtung" Schnee von gestern. Und für den normalen

    AN ist das

    a) nicht ersichtlich

    b) kommt das relativ schlagartig

     

    Daher versuche selbst zu beurteilen wo die Ausrichtung des

    AG hingeht (Branche, Kunden, Auftragslage usw.).

    Und der zweite, wichtigere Aspekt liegt in der eigenen

    Wissensbasis. Die kann nie gut genug sein. Soll heißen,

    SA + EA machen. Natürlich ist das eine Jahresaufgabe,

    natürlich kostet das Geld, vermutlich auch noch dein Geld,

    weil der AG nicht alles finanziert. Aber was schadet es?

     

    Nix da Jäger und Sammler, irgendwas bleibt immer hängen, das

    Leben ist lang und irgendwann kann man das immer brauchen.

    Und wer bleibt schon ewig in der gleichen Firma...

     

    Grüße

    Manfred

  11. Hallo,

     

    zu 1)

    keiner hat gesagt, dass das Leben fair ist ;-)

     

    Inzwischen baue ich die Szenarios nicht mit Server 2008

    auf, sondern mit 2008 R2 - entgegen den Buchempfehlungen.

    Dadurch lerne ich R2 wenigstens etwas kennen.

     

    Du wirst nie ausschließen können, dass du in der Prüfung mit

    irgendwelchen "komischen" Fragen, ob das jetzt Betafragen oder

    R2-Fragen sind, konfrontiert wirst. Wie im wirklichen Leben halt auch.

     

    zu 2)

    VMware Workstation, Notebook mit DualCore, 4 GB HS

    Literatur die, die von dir bereits angegeben ist.

    Testfragen sind die, die in den MS-Büchern auf CD dabei sind.

    Fragen/Antworten zu Testfragen sind im Forum nicht erwünscht

    und werden von den Moderatoren meist abgewürgt - was m.E. nicht

    statthaft ist, da diese MS-Bücher samt CD legitime Prüfungs-

    vorbereitungen sind.

    Zeitaufwand: mindestens 2 Monate pro Prüfung, berufsbegleitend.

    Evt. auch noch Laue-Bücher + Technet anschauen.

     

    zu 3)

    ich würde mit Netzwerk anfangen - entgegen üblicher Aussagen.

    Netzwerk ist die Grundlage. Kein AD funktioniert ohne Netz, ein

    Server ohne Netz macht recht wenig Sinn.

    Allerdings habe ich beim MCITP auch mit der AD-Prüfung begonnen,

    hatte allerdings schon MCSA. Daher war ich mit Netz-Themen vertraut.

     

    zu 4)

    bin manchmal in Podersdorf. Da gibt es Ende August so eine

    Veranstaltung. Aber das wird nicht helfen, wenn ich da 2 Wochen

    Urlaub mache ;-)

     

    zu 5)

    eigentlich egal. Wenn das Institut Samstags auch Prüfungen zulässt,

    sehe ich das als Vorteil. Einfach mal ausprobieren, es kommt auf

    die Menschen an, die dahinter stehen.

     

    Grüße

    Manfred

  12. Hallo,

     

    > jetzt meine Frage: Da man vom Stoff her ja gar nicht auf diese Fragen

    > sich vorbereiten könnte

    aber man könnte natürlich durchaus eine VM mit Windows Server 2008 R2

    erstellen und anhand von Technet-Artikeln die neuen Features

    mal durchklicken, nicht wahr? Ist das zu schwierig?

     

    > Mit welcher VM Software übt ihr das ganze im Regelfall?

    VMware Workstation v7

     

    Bei meiner Prüfung waren noch keine R2-Fragen dabei, aber ich habe

    diese Prüfung vor 3 Monaten gemacht. Und selbst wenn da 5 R2-Fragen

    dabei sind, wegen 5 falschen Antworten bestehst du die Prüfung

    trotzdem.

     

    Grüße

    Manfred

  13. Hallo,

     

    @Necron

    ja richtig, das PDF ist geschützt. Zu finden unter

    Dokument-Sicherheit-Sicherheitseigenschaften anzeigen.

    Dort steht, dass nichts zulässig ist, außer Drucken.

     

     

    Trotzdem kann ich das Dokument über PDF Blender

    (verwendet Ghostscript) mit anderen Dokumenten

    verknüpfen. Das reicht ja auch völlig aus, zumindest mir.

    Und wenn es nicht reicht, weil das PDF zu groß ist bspw.,

    kann ich es mit Bullzip in ein anderes PDF-Format

    drucken. Das entfernt auch den Kennwortschutz.

     

    @feezoner

    > Ist dein Dokument geschützt wenn Du es öffnest.

    nein, öffnen geht problemlos - mit Foxit und auch Acrobat 7.

    Ich verwende kein Acrobat 8 oder 9, zu groß, zu schwerfällig.

     

    @NorbertFe

    > Ich wüßte das schon. Man muß es den Leuten auch nicht

    auf die Idee muss man erst kommen. Ok, da fehlt mir

    vielleicht der Geist dafür.

     

    > zu einfach machen, die pdfs zu fälschen, oder?

    wer es fälschen will, der fälscht es auch mit diesem primitiven

    Schutz. Ärger hat bei irgendwelchen Schutzmechanismen meist

    der legale Eigentümer.

     

    Grüße

    Manfred

  14. Hallo freezoner,

     

    ich habe keinerlei Probleme und werde auch nicht nach

    Kennwörtern gefragt, wenn ich die Zertifikate anschaue

    oder mit anderen PDFs verknüpfe.

    Allerdings verwende ich kein Acrobat sondern Foxit-Reader

    und beim Verknüpfen verwende ich PDF Blender.

     

    Habe jetzt auch noch meine certificates mit Acrobat 7 ;-)

    angeschaut - auch keine Kennwort-Abfrage.

     

    Bist du sicher, dass die Kennwort-Abfrage vom Dokument

    ausgeht ?

    Ich wüsste nicht, warum MS diese/deine/die certificates mit

    einem Kennwort versehen sollte.

     

    Grüße

    Manfred

  15. Hallo,

     

    > Ich nehme an, das Action-Pack läuft auf dem Namen vom Chef und wenn

    > heteon nun Lizenzen mit nach Hause nimmt, dann wäre es ein Lizenzbruch.

     

    Lizenzen laufen auf den Namen der Firma. Würde ich nicht verstehen,

    denn dann wäre es ja eine private Sache vom Chef und der kann ja

    nun mit dem Krempel vermutlich am allerwenigsten anfangen.

    Und zu Hause wird der Chef das vermutlich auch nicht brauchen, also

    das würde ja gar keinen Sinn ergeben.

     

    Und wenn heteon diese Lizenzen auf ein Notebook der Firma installiert

    und mit nach Hause nimmt, ist das völlig legal. Denn das ist ja der

    Sinn von Notebooks, dass sie mobil eingesetzt werden können, auch

    zu Hause oder im Urlaub.

     

    Produktiv will heteon das auch nicht einsetzen, da es ja um die

    Test-Szenarien zur Prüfungsvorbereitung geht. Wenn ich mich nicht

    allzusehr täusche, hat das nichts mit "produktiv" zu tun.

     

    Also alles kein Problem. Ihr habt aber Sorgen ... ;-)

     

    Grüße

    Manfred

  16. Hallo,

     

    @craine81

    Was gibt es an MSDN-Versionen auszusetzen ?

    Was gibt es an den Trial-versionen auszusetzen ?

     

    Es war nie die Rede von Produktiv-Umgebung, sondern

    von einer Testumgebung zum Lernen für 70-xxx Prüfungen.

     

    Und dafür, genau dafür sind solche Versionen ideal um die

    benötigten Server-Systeme (2003/2008/R2) und/oder Client-

    Systeme (Windows XP/Vista/7) in virtuellen Umgebung aufzubauen.

    In 3-6 Monaten (Laufzeit Trail-Versionen) kann man und Frau

    natürlich auch mit einigermaßen intensivem Lernen so eine Prüfung

    schaffen und dann wird eh die nächste Umgebung neu aufgesetzt.

     

    Ich glaube kaum, dass irgend jemand diese Szenarien mit

    Vollversionen betreibt. Wäre m.E. völliger Unfug und erfüllt

    keinen Sinn und Zweck, da die Trials vollumfänglich

    ohne Einschränkung funktionsfähig sind.

     

    @heteon

    dedizierte Server und Clients sind für die Prüfungsszenarien

    zu unhandlich. Du solltest unter allen Umständen versuchen,

    auf virtuelle Systeme auf 1 HW-System zu kommen. Ob dieses

    1 Systeme letztendlich mobil ist oder nicht, ist eine Preisfrage,

    die du dir vermutlich nicht alleine aussuchen kannst.

     

    Grüße

    Manfred

  17. Hallo

     

    > Er hat halt gemeint, das wenn wir wollen er uns ein Server für Zuhause

    > stellt, damit wir da dann bisschen

    wenn er das Geld für einen "Server" ausgeben will, dann kann er dir

    leicht statt eines Servers ein sehr gutes Notebook finanzieren. Das

    Notebook geht ja nicht in dein Eigentum über, das gehört ja der

    Firma, insoweit ist es ja nicht für den Chef rausgeschmissenes Geld.

     

    Ein "Server", Rackserver liegen in der Preisklasse 3000 Euro

    aufwärts ohne Server-Lizenzen, nur Hardware. Für dieses Geld

    bekommst du ein nettes Notebook.

     

    Und auf dem Notebook kannst du dir dann die entsprechenden

    Systeme als virtuelle Maschinen (VHDs mit Microsoft oder VMs mit

    VMware) installieren. Dazu verwendest du die Trial-Versionen

    (kosten nichts), die für die virtuelle Umgebung völlig ausreichend

    sind. Nur das Notebook muss eben entsprechend leistungsfähig sein,

    also mind. DualCore, 4-8 GB Hauptspeicher, 500 GB HDD.

     

    Voraussetzung wäre natürlich auch noch ein 64-Bit System, also

    Windows 7 bspw. und darauf eben Virtual Server oder VMware

    Workstation.

     

    800 Euro reichen für o.a. Leistungsklasse nicht, bzw. nur ein

    Gebrauchtes. Privat finanziert würde ich sagen, das tut es auch.

     

    > stink normalen" Rechner stellt

    ist halt kein "Server". Die Kiste muss halt für virtuelle Umgebungen

    geeignet sein. Und dazu brauchst du eben o.a. Parameter.

    Ein Quad-Core wäre natürlich noch besser (z.B. PhenomIIx4).

     

    Notebooks? Lenovo, HP, kein Acer oder sonstigen Billigkrempel.

     

    Grüße

    Manfred

  18. Hallo Heteon,

     

    da du schreibst, dass du Hardware bezahlt/gestellt bekommst,

    würde ich dir empfehlen ein Notebook zu verwenden und kein

    Desktop-System. Der Vorteil ist der, dass du zu Hause lernen

    kannst und das Notebook auch in der Firma und im Urlaub

    verfügbar hast.

    Allerdings sollte das Teil eine große Festplatte (500GB) und

    möglichst DualCore, 4 GB Hauptspeicher oder mehr haben.

    Dann kannst du dir für die entsprechenden Zertifizierungen

    die virtuellen Umgebungen zusammenbauen, wie du sie brauchst

    und hast sie immer dabei.

     

    Zu Beginn würde ich mit der 70-680 (Windows 7) anfangen, dann

    in Richtung Server (MCITP SA/EA) oder MCDST gehen.

    WinXP oder Server 2003 würde ich aus Zeitgründen eher nicht mehr

    machen.

     

    Schau dir mal diesen Link an:

    Microsoft Training Catalog

     

    Grüße

    Manfred

  19. Hallo,

     

    ich bin in der Altersklasse 50+ und habe in den letzten

    12 Monaten den MCITP SA gemacht - ohne dass ich vom

    AG oder von Kunden dazu animiert wurde.

     

    Natürlich wird es nicht DEN Effekt auf die tägliche Arbeit

    haben, der diesen Aufwand sofort rechtfertigt, aber hier mal

    eine Kleinigkeit und da mal etwas schneller/besser/höher/weiter

    gemacht hilft schon.

    Im Laufe der Zeit wird sich das summieren und spätestens dann,

    wenn euer Server 2003 / Exchange 2003 abgelöst wird.

    Und es ist nicht die Frage OB das abgelöst wird, sondern nur WANN.

    Und spätestens dann, lohnt sich ein MCITP SA/EA oder auch

    zusätzlich noch ein MCITP Messaging Administrator.

     

    Täglich 1 h lernen und in 1 Jahr siehst du was. Wo ist das Problem ?

    Ob täglich 1 h vor der Kiste mit den bewegten Bildern oder 1h sinnvoll

    genutzt ist doch egal.

     

    Grüße

    Manfred

  20. Hallo,

     

    ich habe hier einen RIS-Server unter Server 2003 SP1 mit WINS, DNS,

    DHCP und AD. Funktioniert auch alles soweit.

     

    Auf einem Master-PC habe ich ein Image erstellt und auf den

    RIS-Server kopiert mit riprep.exe. Auch das hat soweit

    funktioniert. Parallel zum i386-Ordner habe ich den $OEM$-Ordner

    erstellt. Dann darunter $1\Drivers. Und wieder darunter die Ordner

    für Grafikkarte, Netzkarte, Audio, SMBus. Netzkarte und Audio

    werden korrekt installiert, Garfik und SMBus bekommen beim

    Client später ein Ausrufezeichen im Gerätemanager.

    Die Einträge in der riprep.sif, Abschnitt unattend habe ich nach dem

    MS-KB-Artikel durchgeführt.

     

    Fehler:

    Wenn ich mit RIS einen neuen Client-PC erstellt habe,

    fehlt das Verzeichnis "C:\Drivers" mit allen Unterordnern.

    Als Folge davon: Grafikkarten- und SMBus-Treiber sind nicht

    installiert.

     

    Kennt jemand dieses Verhalten und weiß Abhilfe ?

    Danke

     

    Fehlerfreie Grüße

    Manfred

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