M.Weininger
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Hallo R. Wolff,
interessant. ARGE.
Auch ich habe in 2010 Kurse darüber gemacht und in
diesen Fällen bzw. bei diesem Anbieter grundsätzlich
die Original MOC-Unterlagen bekommen.
Merkwürdig finde ich das schon, da ja die Kursanbieter
ARGE-zertifiziert sein müssen.
Ggfs. würde ich bei der ARGE nachfragen, ob das so
in Ordnung ist.
Was mir noch aufgefallen ist: dein angeblicher (sorry) MCT
sagt, dass das die Original-PPTs wären. Sagt er das nur oder
waren sie es wirklich?
Bei mir wurde dann halt bei den sogenannten Lerntagen
gespart. Keinerlei weitere Unterstützung durch den Anbieter.
Einfach PC hingestellt und gut wars. Das kann ich auch
selbst zu Hause machen. Dann muss ich nicht 30 km zum
Schulungscenter fahren.
Das ist nicht mehr Gewinnoptimierung, sondern schlicht
Gewinnmaximierung.
Grüße
Manfred
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Hallo,
die Frage ist doch auch, was du bezahlt hast.
Hast du den "üblichen" Preis eines MOC-Kurses bezahlt,
gehören m.E. auch Original MOC-Unterlagen dazu.
Ist dem nicht so, hat dir der Anbieter preiswerte
Unterlagen gegeben und den Preis belassen. Für
mich ist das Abzocke.
Und wie hat sich der Trainer als MCT ausgewiesen?
Ich habe bestimmt schon viele Kurse gemacht, aber noch
kein Trainer hat sich in irgendeiner Form ausgewiesen.
Wobei ich bei manchen Trainern, die ich hatte, nicht nur
deren MCT-Qualifikation sondern deren kurs-spzifische
Qualifikation erheblich in Frage stelle. PowerPoints ablesen
kann jeder. Da wird, ebenfalls m.E., sehr viel Humbug getrieben.
Grüße
Manfred
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Hallo,
ich würde den MCSA fertig machen. Damit hast du
für "2003" ein Zertifikat, so es denn gewünscht wird.
MCSE wird zu aufwändig, also hierbei gleich auf den
MCITP EA umsteigen.
Exchange würd eich nach Bedarf zertifizieren.
Konzentriere dich immer nur auf 1 Prüfung, versuche
nicht Exchange und bspw. 291 zeitgleich zu lernen,
könnte schwierig werden.
Die 680 kannst du als Wahlzertifikat für MCSA nehmen
und für den MCITP EA, also doppelt verwenden.
Und ja die 291 ist ziemlich heftig, es war eine der
schwersten Prüfungen die ich gemacht habe. Als ich
aus dem Prüfungsraum rauskam war ich fix und fertig.
Aber die Freude überwog dann doch als ich die 850
Punkte oder so, sah.
Grüße
Manfred
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Hallo,
> Und wie erkennt ihr, ob ein "nicht-billiger" Anbieter einen
> "nicht-billigen" Trainer gekauft hat (und nicht etwa den Mehrpreis
> einfach in die eigene Tasche steckt)?
ganz einfach: während des Kurses.
So wie du es geschrieben hast, kommt ja idR was dabei raus, wenn
man unter "nicht-billigem Trainer" einen qualitativ guten Trainer
versteht.
Umgekehrt sind wohl selbst 1500 oder 2000 Euro (billig-Anbieter)
für einen 5-Tages-Kurs rausgeschmissenes Geld, wenn der Trainer
immer nur mit dem Finger schnippt und nichts taugt.
Grüße
Manfred
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Hallo,
tut mir leid, dass ich zu den "günstigen Schulungsanbietern"
etwas widersprechen muss.
Die MOC-Kurse kosten bis auf ein paar Euro überall gleich.
Oder es sind dann keine MOC-Kurse, sieht man aber schnell
an den Kursunterlagen, wenn man irgendwelche Kopien
ausgehändigt bekommt.
Ich habe noch keinen Anbieter gefunden, der die wirklich
"günstig" anbietet. Und genau dadurch rechnet sich das
ja für die Schulungscenter. Wenn ich im VK nicht hochgehen
kann, dann geht man halt im EK runter. Was bedeutet, dass
"günstige", naja eher billige, Trainer, oder was sich so
Trainer nennt, eingekauft werden. Ich möchte nicht denen
ihren MCT sehen.
Und da stimme ich wieder zu: auch Qualität von Schulung
hat ihren Preis.
Grüße
Manfred
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Hallo,
> Och, es macht doch Spaß die Fehler zu suchen. Das trainiert
> Besonders, wenn die eine VM die falsche Subnet Mask hat ...
Ironie ok, aber:
ganz bestimmt nicht, wenn für die Übungen des
Praxisteils ziemlich restriktive Zeitvorgaben gemacht werden,
in denen man nicht mal die Übungen durchklicken kann,
wenn man weiß wohin man klicken muss. Geschweige denn,
wenn man erst mal suchen muss.
Und dass der Trainer die Übungen des MOC-Kurses mal tatsächlich
durchgeklickt hat, halte ich eher für Seltenheitswert.
Da werden teilweise Trainer vorne hingestellt und der klickt dann
die PowerPoint durch. Feedback zu den entsprechende Beurteilungen
habe ich nie erhalten, landete wahrscheinlich im Papierkorb.
Vor dem Hintergrund lerne ich lieber mit den MS-Press-Büchern
und baue mir eine virtuelle Umgebung auf. Da weiß ich was ich
habe und mache.
Grüße
Manfred
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Hallo,
VisaCard gibt es bei jedem einigermaßen
vernünftigem Bankinstitut kostenfrei zum
Giro-Konto.
Grüße
Manfred
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Hallo,
Zertifikate ersetzen keine Berufserfahrung. Durchaus richtig.
Aber Berufserfahrung ersetzt auch kein Zertifikat. Es gibt
genügend "IT-ler" mit Berufserfahrung - naja, mit welcher
Berufserfahrung? Mit der die sie in ihrer eng begrenzten
Firma halt hatten.
Natürlich gibt es genauso viele Zertifikats-Träger ohne
wirkliches Wissen. Und wenn man sich die Bandbreite des
MCITP EA anschaut - na wer weiß da noch was in 70-680
geprüft wurde, wenn er die 70-647 gemacht hat?
Mit meiner Berufserfahrung (25 Jahre IT) konnte ich zumindest
kein Zertifikat bestehen. Zusätzlicher Lernaufwand war in allen
Fällen nötig.
Und wie wird ein kaufmännischer Personaler bei der
Einstellung eine techn. Qualifikation prüfen? Oberflächlich
oder er holt den Abteilungsleiter dazu. Nun, wie qualifiziert
ist jetzt der Abteilungsleiter? Wenn ich eine Zertifizierung
bspw. MCITP SA gemacht habe, wird es nur noch recht wenig
Abteilungsleiter geben, die mich mit Fragen fachlich wirklich
fordern können.
Daher Fazit:
ideal ist natürlich: Ausbildung + Berufserfahrung + Zertifizierung.
Aber irgendwo muss der Mensch ja anfangen.
Warum nicht bei Zertifizierungen ? Und ein IT-Kaufmann hat ja wohl
eine gewisse IT-Affinität und Vorbildung.
> Ich kenne ein Dutzend Leute, die ohne Praxis aber dank
> Zertifikate eingestellt sind!
einfach eine Frage des Honorars
> Natürlich kann man sich das Wissen auch rein theoretisch aneignen,
über die Möglichkeit der virtuellen Maschinen können die Szenarien
aus der entsprechenden Literatur ziemlich gut nachgestellt und
gelernt werden.
> Wenn einer in der IT arbeiten will, braucht er Ausbildung/Studium,
eigentlich ja, aber ...
> keine Zeritifikate von irgendwelchen Herstellern.
offensichtlich reicht manchen Arbeitgebern diese Qualifikation, die
sie dann entsprechend niedrig dotieren.
Grüße
Manfred
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Hallo,
von MeasureUp sind auch die Fragen/Antworten
auf den Buch-CDs der Original Microsoft-Literatur
zu den Prüfungen.
Was soll da dran verwerflich sein? Hier leiden einige
an Braindump-Paranoia. Die wirklichen Probleme
liegen an anderer Stelle.
Grüße
Manfred
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Hallo NorbertFe,
> Die Qualität des Zertifizierten zeigt sich sowieso hinterher in der Praxis. Es
> laufen genug Braindump-Zertifizierte rum. Die erkennt man aber meist
> relativ schnell.
ich habe damit keineswegs Braindumper gemeint.
Grüße
Manfred
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Hallo Pat,
wo ist der Unterschied zwischen den von dir
erwähnten Braindumps und den Fragen/Antworten
auf den CDs der Microsoft-Literatur ?
Ob ich die von dir erwähnten Braindumps auswendig lerne,
MS-Fragen auswendig lerne oder ein Thema über 2-4 Monate
richtig vertiefe - und dann nichts mehr damit mache, weil es in
meiner Praxis nicht vorkommt - das Ergebnis ist in allen 3
Szenarien gleich - ich habe nur noch rudimentäres Wissen.
Wirklich betrogen wird nicht über Braindumps, sondern
wenn mehrere Teilnehmer zeitgleich Prüfung ablegen oder
Hilfsmittel (Bücher, Unterlagen) mit in die Prüfung nehmen.
Grüße
Manfred
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Hallo,
noch eine ziemlich provokative Anmerkung:
Was interessiert mich die _derzeitige_ Ausrichtung des
AG?
Wenn aus irgendwelchen Gründen plötzlich Linux-Systeme
statt MS angeschafft werden, dann war die "derzeitige
Ausrichtung" Schnee von gestern. Und für den normalen
AN ist das
a) nicht ersichtlich
b) kommt das relativ schlagartig
Daher versuche selbst zu beurteilen wo die Ausrichtung des
AG hingeht (Branche, Kunden, Auftragslage usw.).
Und der zweite, wichtigere Aspekt liegt in der eigenen
Wissensbasis. Die kann nie gut genug sein. Soll heißen,
SA + EA machen. Natürlich ist das eine Jahresaufgabe,
natürlich kostet das Geld, vermutlich auch noch dein Geld,
weil der AG nicht alles finanziert. Aber was schadet es?
Nix da Jäger und Sammler, irgendwas bleibt immer hängen, das
Leben ist lang und irgendwann kann man das immer brauchen.
Und wer bleibt schon ewig in der gleichen Firma...
Grüße
Manfred
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Hallo,
zu 1)
keiner hat gesagt, dass das Leben fair ist ;-)
Inzwischen baue ich die Szenarios nicht mit Server 2008
auf, sondern mit 2008 R2 - entgegen den Buchempfehlungen.
Dadurch lerne ich R2 wenigstens etwas kennen.
Du wirst nie ausschließen können, dass du in der Prüfung mit
irgendwelchen "komischen" Fragen, ob das jetzt Betafragen oder
R2-Fragen sind, konfrontiert wirst. Wie im wirklichen Leben halt auch.
zu 2)
VMware Workstation, Notebook mit DualCore, 4 GB HS
Literatur die, die von dir bereits angegeben ist.
Testfragen sind die, die in den MS-Büchern auf CD dabei sind.
Fragen/Antworten zu Testfragen sind im Forum nicht erwünscht
und werden von den Moderatoren meist abgewürgt - was m.E. nicht
statthaft ist, da diese MS-Bücher samt CD legitime Prüfungs-
vorbereitungen sind.
Zeitaufwand: mindestens 2 Monate pro Prüfung, berufsbegleitend.
Evt. auch noch Laue-Bücher + Technet anschauen.
zu 3)
ich würde mit Netzwerk anfangen - entgegen üblicher Aussagen.
Netzwerk ist die Grundlage. Kein AD funktioniert ohne Netz, ein
Server ohne Netz macht recht wenig Sinn.
Allerdings habe ich beim MCITP auch mit der AD-Prüfung begonnen,
hatte allerdings schon MCSA. Daher war ich mit Netz-Themen vertraut.
zu 4)
bin manchmal in Podersdorf. Da gibt es Ende August so eine
Veranstaltung. Aber das wird nicht helfen, wenn ich da 2 Wochen
Urlaub mache ;-)
zu 5)
eigentlich egal. Wenn das Institut Samstags auch Prüfungen zulässt,
sehe ich das als Vorteil. Einfach mal ausprobieren, es kommt auf
die Menschen an, die dahinter stehen.
Grüße
Manfred
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Hallo,
dann nimm' doch VMware.
Wenn du es vom AG bezahlt bekommst ist das ideal.
VMware kannst du nur nach Kursbesuch zertifizieren,
MS-Zertifikate gehen auch ohne Classroom-Kurse.
Grüße
Manfred
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Hallo,
> jetzt meine Frage: Da man vom Stoff her ja gar nicht auf diese Fragen
> sich vorbereiten könnte
aber man könnte natürlich durchaus eine VM mit Windows Server 2008 R2
erstellen und anhand von Technet-Artikeln die neuen Features
mal durchklicken, nicht wahr? Ist das zu schwierig?
> Mit welcher VM Software übt ihr das ganze im Regelfall?
VMware Workstation v7
Bei meiner Prüfung waren noch keine R2-Fragen dabei, aber ich habe
diese Prüfung vor 3 Monaten gemacht. Und selbst wenn da 5 R2-Fragen
dabei sind, wegen 5 falschen Antworten bestehst du die Prüfung
trotzdem.
Grüße
Manfred
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Hallo,
@Necron
ja richtig, das PDF ist geschützt. Zu finden unter
Dokument-Sicherheit-Sicherheitseigenschaften anzeigen.
Dort steht, dass nichts zulässig ist, außer Drucken.
Trotzdem kann ich das Dokument über PDF Blender
(verwendet Ghostscript) mit anderen Dokumenten
verknüpfen. Das reicht ja auch völlig aus, zumindest mir.
Und wenn es nicht reicht, weil das PDF zu groß ist bspw.,
kann ich es mit Bullzip in ein anderes PDF-Format
drucken. Das entfernt auch den Kennwortschutz.
@feezoner
> Ist dein Dokument geschützt wenn Du es öffnest.
nein, öffnen geht problemlos - mit Foxit und auch Acrobat 7.
Ich verwende kein Acrobat 8 oder 9, zu groß, zu schwerfällig.
@NorbertFe
> Ich wüßte das schon. Man muß es den Leuten auch nicht
auf die Idee muss man erst kommen. Ok, da fehlt mir
vielleicht der Geist dafür.
> zu einfach machen, die pdfs zu fälschen, oder?
wer es fälschen will, der fälscht es auch mit diesem primitiven
Schutz. Ärger hat bei irgendwelchen Schutzmechanismen meist
der legale Eigentümer.
Grüße
Manfred
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Hallo freezoner,
ich habe keinerlei Probleme und werde auch nicht nach
Kennwörtern gefragt, wenn ich die Zertifikate anschaue
oder mit anderen PDFs verknüpfe.
Allerdings verwende ich kein Acrobat sondern Foxit-Reader
und beim Verknüpfen verwende ich PDF Blender.
Habe jetzt auch noch meine certificates mit Acrobat 7 ;-)
angeschaut - auch keine Kennwort-Abfrage.
Bist du sicher, dass die Kennwort-Abfrage vom Dokument
ausgeht ?
Ich wüsste nicht, warum MS diese/deine/die certificates mit
einem Kennwort versehen sollte.
Grüße
Manfred
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Hallo,
> Ich nehme an, das Action-Pack läuft auf dem Namen vom Chef und wenn
> heteon nun Lizenzen mit nach Hause nimmt, dann wäre es ein Lizenzbruch.
Lizenzen laufen auf den Namen der Firma. Würde ich nicht verstehen,
denn dann wäre es ja eine private Sache vom Chef und der kann ja
nun mit dem Krempel vermutlich am allerwenigsten anfangen.
Und zu Hause wird der Chef das vermutlich auch nicht brauchen, also
das würde ja gar keinen Sinn ergeben.
Und wenn heteon diese Lizenzen auf ein Notebook der Firma installiert
und mit nach Hause nimmt, ist das völlig legal. Denn das ist ja der
Sinn von Notebooks, dass sie mobil eingesetzt werden können, auch
zu Hause oder im Urlaub.
Produktiv will heteon das auch nicht einsetzen, da es ja um die
Test-Szenarien zur Prüfungsvorbereitung geht. Wenn ich mich nicht
allzusehr täusche, hat das nichts mit "produktiv" zu tun.
Also alles kein Problem. Ihr habt aber Sorgen ... ;-)
Grüße
Manfred
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Hallo,
@craine81
Was gibt es an MSDN-Versionen auszusetzen ?
Was gibt es an den Trial-versionen auszusetzen ?
Es war nie die Rede von Produktiv-Umgebung, sondern
von einer Testumgebung zum Lernen für 70-xxx Prüfungen.
Und dafür, genau dafür sind solche Versionen ideal um die
benötigten Server-Systeme (2003/2008/R2) und/oder Client-
Systeme (Windows XP/Vista/7) in virtuellen Umgebung aufzubauen.
In 3-6 Monaten (Laufzeit Trail-Versionen) kann man und Frau
natürlich auch mit einigermaßen intensivem Lernen so eine Prüfung
schaffen und dann wird eh die nächste Umgebung neu aufgesetzt.
Ich glaube kaum, dass irgend jemand diese Szenarien mit
Vollversionen betreibt. Wäre m.E. völliger Unfug und erfüllt
keinen Sinn und Zweck, da die Trials vollumfänglich
ohne Einschränkung funktionsfähig sind.
@heteon
dedizierte Server und Clients sind für die Prüfungsszenarien
zu unhandlich. Du solltest unter allen Umständen versuchen,
auf virtuelle Systeme auf 1 HW-System zu kommen. Ob dieses
1 Systeme letztendlich mobil ist oder nicht, ist eine Preisfrage,
die du dir vermutlich nicht alleine aussuchen kannst.
Grüße
Manfred
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Hallo
> Er hat halt gemeint, das wenn wir wollen er uns ein Server für Zuhause
> stellt, damit wir da dann bisschen
wenn er das Geld für einen "Server" ausgeben will, dann kann er dir
leicht statt eines Servers ein sehr gutes Notebook finanzieren. Das
Notebook geht ja nicht in dein Eigentum über, das gehört ja der
Firma, insoweit ist es ja nicht für den Chef rausgeschmissenes Geld.
Ein "Server", Rackserver liegen in der Preisklasse 3000 Euro
aufwärts ohne Server-Lizenzen, nur Hardware. Für dieses Geld
bekommst du ein nettes Notebook.
Und auf dem Notebook kannst du dir dann die entsprechenden
Systeme als virtuelle Maschinen (VHDs mit Microsoft oder VMs mit
VMware) installieren. Dazu verwendest du die Trial-Versionen
(kosten nichts), die für die virtuelle Umgebung völlig ausreichend
sind. Nur das Notebook muss eben entsprechend leistungsfähig sein,
also mind. DualCore, 4-8 GB Hauptspeicher, 500 GB HDD.
Voraussetzung wäre natürlich auch noch ein 64-Bit System, also
Windows 7 bspw. und darauf eben Virtual Server oder VMware
Workstation.
800 Euro reichen für o.a. Leistungsklasse nicht, bzw. nur ein
Gebrauchtes. Privat finanziert würde ich sagen, das tut es auch.
> stink normalen" Rechner stellt
ist halt kein "Server". Die Kiste muss halt für virtuelle Umgebungen
geeignet sein. Und dazu brauchst du eben o.a. Parameter.
Ein Quad-Core wäre natürlich noch besser (z.B. PhenomIIx4).
Notebooks? Lenovo, HP, kein Acer oder sonstigen Billigkrempel.
Grüße
Manfred
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Hallo Heteon,
da du schreibst, dass du Hardware bezahlt/gestellt bekommst,
würde ich dir empfehlen ein Notebook zu verwenden und kein
Desktop-System. Der Vorteil ist der, dass du zu Hause lernen
kannst und das Notebook auch in der Firma und im Urlaub
verfügbar hast.
Allerdings sollte das Teil eine große Festplatte (500GB) und
möglichst DualCore, 4 GB Hauptspeicher oder mehr haben.
Dann kannst du dir für die entsprechenden Zertifizierungen
die virtuellen Umgebungen zusammenbauen, wie du sie brauchst
und hast sie immer dabei.
Zu Beginn würde ich mit der 70-680 (Windows 7) anfangen, dann
in Richtung Server (MCITP SA/EA) oder MCDST gehen.
WinXP oder Server 2003 würde ich aus Zeitgründen eher nicht mehr
machen.
Schau dir mal diesen Link an:
Grüße
Manfred
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Hallo,
ich bin in der Altersklasse 50+ und habe in den letzten
12 Monaten den MCITP SA gemacht - ohne dass ich vom
AG oder von Kunden dazu animiert wurde.
Natürlich wird es nicht DEN Effekt auf die tägliche Arbeit
haben, der diesen Aufwand sofort rechtfertigt, aber hier mal
eine Kleinigkeit und da mal etwas schneller/besser/höher/weiter
gemacht hilft schon.
Im Laufe der Zeit wird sich das summieren und spätestens dann,
wenn euer Server 2003 / Exchange 2003 abgelöst wird.
Und es ist nicht die Frage OB das abgelöst wird, sondern nur WANN.
Und spätestens dann, lohnt sich ein MCITP SA/EA oder auch
zusätzlich noch ein MCITP Messaging Administrator.
Täglich 1 h lernen und in 1 Jahr siehst du was. Wo ist das Problem ?
Ob täglich 1 h vor der Kiste mit den bewegten Bildern oder 1h sinnvoll
genutzt ist doch egal.
Grüße
Manfred
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Hallo,
ich habe die Ordner unter Drivers bereits auf 8 Zeichen
begrenzt. Stand irgendwo, hat aber leider nichts verbessert.
Danke und Gruß
Manfred
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Hallo,
ich habe hier einen RIS-Server unter Server 2003 SP1 mit WINS, DNS,
DHCP und AD. Funktioniert auch alles soweit.
Auf einem Master-PC habe ich ein Image erstellt und auf den
RIS-Server kopiert mit riprep.exe. Auch das hat soweit
funktioniert. Parallel zum i386-Ordner habe ich den $OEM$-Ordner
erstellt. Dann darunter $1\Drivers. Und wieder darunter die Ordner
für Grafikkarte, Netzkarte, Audio, SMBus. Netzkarte und Audio
werden korrekt installiert, Garfik und SMBus bekommen beim
Client später ein Ausrufezeichen im Gerätemanager.
Die Einträge in der riprep.sif, Abschnitt unattend habe ich nach dem
MS-KB-Artikel durchgeführt.
Fehler:
Wenn ich mit RIS einen neuen Client-PC erstellt habe,
fehlt das Verzeichnis "C:\Drivers" mit allen Unterordnern.
Als Folge davon: Grafikkarten- und SMBus-Treiber sind nicht
installiert.
Kennt jemand dieses Verhalten und weiß Abhilfe ?
Danke
Fehlerfreie Grüße
Manfred
Original Microsoft Unterricht ohne MOC Unterlagen ??
in MS Zertifizierungen — Prüfungen
Geschrieben
Hallo Rolf,
es gibt diese MOC-PPTs für Trainer und für die Schüler. Die
sind nicht identisch. Habe das mal per Zufall - weil ich halt
auch mal so einen Nicht-MOC-Kurs für MOC-Geld
besuchte - mitbekommen. Ist allerdings schon etwas her.
Vermutlich hat dein "Trainer" die Schüler-PPTs verwendet -
eben weil das kein Offizieller MOC-Kurs war bzw. nicht als
solcher gehandhabt wurde. Daher auch die grünen Bücher.
MOC-Unterlagen wirst du nur sehr schwer "irgendwoher"
bekommen ;-) insbesondere die für Trainer.
Grüße
Manfred