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eckardt

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Beiträge erstellt von eckardt

  1. zuerst Hallo,

    ich hätte eine Frage. Wir haben zur Zeit mehrere Windows 2000 TS, welche mittels Citrix zu einer Serverfarm zusammenverbunden sind. Ich schätze, diese Lösung wurde früher konzipiert, da wir früher windows NT eingesetzt haben.

    Eine Anwendung ist in Citrix freigegeben, die Anwender erhalten Citrix-Clients, starten diese Anwendung mittels Citrix-Clients, und können somit auf die TS arbeiten ohne zu merken dass die Anwendung auf einem 5000 km entfernten Server gestartet wird.

    Nun werden wir neue Server bekommen, darauf wird Win 2003 TS laufen. Und ich stelle mir die Frage ob ich Citrix noch benötige(Citrix hat für mich den Vorteil dass die lokalen Drucker der Anwender verbunden werden, und der Anwender kann problemlos drucken).

    Zweitens frage ich mich ob man ein 2003TS so konfigurieren kann dass ein Anwender nichts davon merkt dass es nicht auf eienm TS arbeitet.

  2. ich kann mich noch errinern dass es auch ARP-Request anforderungen gibt, welche nicht Netzgebunden sind. Es handelt sich hierbei um Proxy-ARP. Ich habe in Internet nachgeschaut und etwas gefunden, vielleicht hilft es weiter "Da es sich bei ARP-Paketen um Broadcasts handelt werden sie nicht geroutet, sondern bleiben in dem Netz, in dem sie abgesandt wurden. Damit man trotzdem noch mit Rechnern in anderen Netzsegmenten reden kann nimmt man etwas namens Proxy-ARP. Dabei macht der Router einen entsprechenden Eintrag in seinen ARP-Cache und sendet alle Pakete für Rechner in dem entsprechenden Netz dorthin. Auf diese Art können LANs transparent verbunden werden."

  3. Hier noch einige Details wie ich mir das vorstelle:

    Ich finde dass die Einarbeitung in dem Stoff die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Ich nehme mir ein Kapitel vor und versuche mir alles durchzulesen und den Stoff gut zu verstehen. Wo ich irgendwas nicht verstehe schaue ich im Internet nach. Dann versuche ich anhand selbstgestrickte Beispiele die Theorie in Übungen umzusetzen, welche ich dann implementiere um zu sehen wie das alles in der Praxis aussieht. Ich habe gedacht dass wir uns den Stoff vielleicht einteilen könnten.

    Beispiel: ich nehme Kapitel 1, eine zweite Person Kapitel 2 ... und jeder bereitet sein Bereich vor. Dann setzen wir uns zusammen und jeder bringt den anderen das gelernte bei, so wie verstanden (eine Art Seminar) so könnten wir viel Zeit sparen und schnell vorankommen. Wenn wir 3-4 Personen wären (nicht mehr, sonnst wird es unübersichtlich), so würde das sehr schnell voran gehen.

    Es ist alles an Hardware da, ich habe 1 Server bereits installiert, und 2 weitere Rechner stehen zur Verfügung z. B für Routing. Weiterhin alles an Verbindungselemente was man so benötigt (Swithe, 1 Router, Verkabelung, Steckdosen, Glasfaserkabel usw. usw.).

    Wichtig ist nur der Wille die Prüfungen innerhalb kurzer Zeit zu bestehen, also kräftig mitzumachen.

  4. Hallo,

    soweit ich wusste werden MAC Adressen eindeutig vergeben (bestehen aus Hersteller-Code und eine Seriennummer des Herstellers) Da auf der unterren Ebenen der OSI-Models mit der MAC-Adresse gearbeitet wird, müssen diese eindeutig sein. Ich habe bisher noch nicht gehört dass man eine MAC-Adresse auf der Karte überschreiben kann. Wie geht das? Die MAC-Adresse ist ja in der Karte auf dem Chip eingebrannt, wenn jeder die überschreiben könnte würde jede Menge Chaos entstehen.

  5. Hallo,

    ich kenne mich mit Exchange überhaupt nicht aus, ist nicht mein Bereich. Jetzt habe ich ein Problem mit einem EX 5.5 Server, der 3 Jahre problemlos lief. An einem Tag lief nichts mehr. An dem Server wurde nicht verändert. Ich habe festgestellt dass die Datenbanken beschädigt waren. Mit ese versucht diese zu reparieren, was auch geklappt hat. Wenn man jedoch den Server neu startet, wird die öffentliche Datenbak immer beschädigt. Wer hat so was ähnliches gehabt, ich habe mir gedacht, wir sollten die öffentlichen Datenbanken erneuern, würde das was bringen?

    Und wenn ja, wie soll man das Problem angehen, damit keine Daten verloren gehen.

     

    Für alle Tips und Hinweise bin ich dankbar.

  6. Ich habe trotz 7 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Access, und nach Aufbau grosser Datenbanken, es nie hingekriegt ein soo dickes Buch durchzulesen. Meiner Meinung nach gibt es zwei Arten von Access-Entwickler, Leute welche Anwendungen entwickeln wo du nicht mal merkst dass es sich dabei um eine Access-Anwendung handelt, und Leute welche einfache Anwendungen schreiben. Die ersten machen Access als Lebensaufgabe, die zweiten basteln mal auf die schnelle eine Datenbank. Was willst du? Die erste Frage die du dir stellen solltest ist wo du stehst, ob du gute Informatikkenntnisse hast (Softwareentwicklung und Datenbankdesign) oder gar keine Vorkenntnisse hast. Die zweite Frage ist was du mit Access machen willst (einfache Datenbanken mit ein paar Eingabemasken oder komplexe Systemme mit SQL-Anbindung, Windows-API Programmierung, Authentifizierungsmechanismen usw) . Es gibt kein gutes Buch, auch kein Buch das dir Wissen in 2 Stunden eintrichtet. Die Grundlagen hast du hoffentlich schon(Tabellen anlegen, einfache Abfragen und Masken einrichten, Berichte erstellen, Makros aufnehmen, VBA-Code erstellen), falls nicht reicht erstmalls die Online Hilfe. Du solltest zuerst damit loslegen, bereits entwickelte Datenbaken dir anschauen und wenn du Fragen hast in einem MS-Office Forum posten. Und wenn du dann etwas von der Materie kennst und Fragen zu bestimmte Bereiche hast, dann dir ein Buch suchen dass in der Richtung geht das dich interessiert. Hilfreich ist es auch bestimmte Bereiche der Anwendung von einem Profi entwickeln zu lassen, oder ganze Engines zu kaufen, um sich die VBA-Programmierung zu ersparen.

  7. zuerst Hallo alle,

    ich habe ein Problem, und bisher keine Lösung gefunden.

    zwei 2003-Server als PDC in mit zwei unterschiedlichen Netze, ein Testnetz und ein Arbeitsnetz. Diese Netze sind verbunden durch einen Router. Ein Laptop, Mitglied in dem Arbeitsnetz, ist als Arbeitsgerät konfiguriert, und hat mich 2 Tage Arbeit gekostet bis die Konfiguration komplett war. Über ping erreiche ich sowohl PDC1 als auch PDC2, der Router ist dafür konfiguriert. Nun müsste ich damit auch in dem zweiten Netz mich einlogen können, um auch darin zu arbeiten, und zwar als Mitglied der Test-Domäne. Wie kann ich das lösen, auch unkonwentionelle Methoden sind mir recht.

  8. Falls dein Router ein Router mit Switching ist und statische Routen unterstützt, kannst du das Problem lösen. Du musst auf dem Router eine statische Route konfigurieren.

    Beispiel: Netz 1 192.168.0.0 und Netz 2 192.168.1.0, sehen sich nicht da es unterschiedliche Class C Netze sind. Dein Router hat die IP-Adresse 192.168.0.1. Gateway für beide Netz ist 192.168.0.1, auf dem Router ist folgende statische Route konfiguriert:

    Ziel 192.168.1.0

    Subnetmaske 255.255.255.0

    Gateway 192.168.0.1

    Metric 2.

    Damit werden Datenpakete aus dem Netz 2 auch nach aussen geleitet.

    Ausserdem sind solche Router welche diese eigenschaften unterstützen (wie die RO318 Netgear Router ) schon ab 100 Euro zu haben.

  9. in der Bedienungsanleitung steht, dass man dafür ein Computer im terminal-emulation Mode an dem HUB anschliessen sollte. dann den HUB neu starten, dann müsste eine Maske erscheinen. Was manchmal die Kommunikation stört sind Einstellungen des COM-Portes, da sollte man auch die erweiterten Einstellungen durchspielen, wie flow-control ausschalten usw. Auch könnte man sich ein Kabel zusammenlöten, da weiss man was man hat. Oder einen der Hubs ausschalten und alle der reihe nach anpingen, wer nicht antwortet ist tot und gefunden.

  10. Zitat aus der 70-193, Kombinieren interner und externer Domänen

    "Die Verwendung des gleichen Domänennamens für den internen und externen Namespace ist ein Ansatz, von dem Microsoft vehement abrät. Wenn Sie eine interne und eine externe Domäne mit dem gleichen Namen erstellen, erlauben Sie einem Computer im internen Netzwerk, den gleichen Namen wie ein Computer im externen Netzwerk zu führen. Diese doppelte Vorhandensein richtet beim Namensauflösungsprozess verherenden Schaden an. Man kann eine solche Konfiguration zum laufen bringen, in dem alle Zonendaten der externen DNS Server auf die internen DNS-Server kopiert, aber aufgrund des zusätzlichen administrativen Aufwands ist das keine Lösung"

    ich würde die domäne xyz.local bezeichnen, sonnst wirst du viel Arbeit haben um die DNS-Administration zu erledigen. Ausserdem werden immer fehler auftretten, welche du schwer lokalisieren kannst (AD ist DNS basierend, fehler in der DNS--> fehler in AD, mit all den Folgen, lanmgsame Auflösung, langsame Anmeldung im Netz usw.)

  11. um überhaupt eine entscheidung zu treffen, sollten vorher die Eckdaten festgelegt werden wie:

    -wie viele Faxe müssen gleichzeitig eintreffen(Anzahl der unterstützten Leitungen, dadurch der eingesetzten Hardware)

    -wie hoch muss die Verfügbarkeit der Anwendung sein (wenn jede Menge Bestellungen am Tag eintreffen, dann...)

    -wie werden die Faxe versendet (wird dafür ein Telefonbuch benötigt, wie viel Komfort braucht man)

    -wie viele User werden die Faxanbindung verwenden

    -benötigt man Anbindungen auch in den Office-Anwendungen

    -benötigt man Zugriffsrechte bei den empfangenen Faxe /Vesendung von Faxe

    -benötigt man weitere Funktionen wie erneut Versuchen / später Versenden usw.

    wie hoch ist das Budget das einem zur Verfügung steht

    usw.

     

    Wenn all das erst bekannt ist, kann man sich daran machen nach einer geeigneten Lösung zu suchen, in dem Hersteller vergleicht, und aufgrund der Anforderung eine Ergebnisliste erstellt.

     

    Ich habe mehrere Lösungen bereits implementiert, (Linuxbasierend, fremdhersteller) beste Erfahrung was preis/Leistung betrifft hatte ich bisher mit faxmaker von gfi( homepage über google)

  12. wenn ich mich gut errinere, gehört BrightStore ArcServe nicht der Firma Veritas, sondern Computer Associates (siehe http://www.cai.com), und die bietet Support nur für USA (CA stammt aus USA). Eine Lösung wäre sich eine 30 Tage Testversion von ArcServe zu besorgen(siehe http://www3.ca.com/Solutions/CollateralList.asp?CCT=19506&ID=115), oder wenn einmallig Daten wiederhergestellt werden müssen, auf Fremddienstleistungen zurückzugreifen.

  13. WIN 2000 stellt über seine Dienste allen PCs in Directory NTP zur Verfügung, dafür muss du nichts tun. Du musst nur dafür sorgen, dass es immer die aktuelle Zeit nutzt, und da du nicht gleich die Atomanlage in deiner Firma einbauen wirst, musst du die Uhrzeit deines Servers mit der von gr@mlin vorgeschlagene Methode aktualisieren. So gesehen sind alle verfügbaren NTP-Server auch irgendwie Clients, den diese beziehen die Zeit von einem zentralen Server. Vor WIN 2000 wurde oft Tardis verwendet (von KASKA), läuft auch auf 2000 und bietet eine komfortablere Lösung was die optionen der Zeitaktualisierung betrifft. Eines solltest du jedoch beachten, wenn dein NTP-Server eine andere Uhrzeit liefert als dein 2000 Server, werden deine User zu Spielbälle deiner Uhrzeitumstellerei werden, mal nach Win200, mal nach Tardis, mal ist es Mittag, mal ist es nicht.

  14. nehmen wir mal dein Problem etwas auseinander.

    Du kommst auf allen PCs des gewünschten Standorts, jedoch auf einem der Terminalserver nicht. Somit können Hardwareprobleme auf der Übertragung zu dem Standort2 Netz ausgeschlossen sein. TS2 antwortet jedoch nicht auf deine Pings, entweder weil er dir nicht antworten will (Client unbekannt), oder weil dieser nicht antworten kann (Firewall davor, anderes Subnetz). Da du jedoch gesagt hast dass dass keine Firewall etwas unterbindet, und auch dass die Router richtig konfiguriert sind, bleiben zwei Möglichkeiten, will nicht oder auf der Schicht 1 des OSI (Netzwerkübertragungsschicht) gibt es ein Problem, z. B eine Incompatibilität zwischen zwei Hardwarekomponenten (eine Netzwerkkarte welche mit einem Router oder Switch nicht richtig kann.

  15. Ich stelle mir die Frage, ob es bei deiner Anwendung sich um eine tatsächliche Client-Server Anwendung handelt, welche nur minimale Mengen an Daten übers Netzwerk hin und her schiebt(wie ein SQL-Server mit einer clientseitige Oberfläche), oder ob es sich dabei um eine Anwendung handelt, welche ímmer alle Daten von Server abhollt (eine Access-Anwendung mit FrontEnd-Backend Struktur, diese schiebt riesige Mengen an Daten übers Netzwerk). Eine korrekt programierte Client-Server Anwendung muss funktionieren (falls es keine Konfigurationsfehler vorhanden) eine pseudo Client-Server Anwendung wird nie funktionieren, dafür reicht die Bandbreite niemals.

  16. Hallo,

    ich möchte demnächst die MCDBA Prüfungen ablegen. Darin enthalten sind zwei Netzwerk-Core Prüfungen, 70-293 und 70-290 oder 70-291, sowie die SQL Prüfungen 70-228 und 70-229. Eine Testumgebung könnte ich aufbauen, 3-4 PCs sind vorhanden, Verkabelung sowie aktive Netzwerkkomponenten auch da. 2 Windows 2003 Server sind schon installiert, einer als PDC im Einsatz, der zweite als Testgerät.

     

    Als nächstes Ziel habe ich mir Oracle gesetzt (gehört ja zu Datenbanken), anschliessend Linux.

     

    Wer hat Lust mitzumachen, ich würde gerne den Stoff so schnell wie möglich durchpowern. Wir müssen nicht unbedingt den ganzen Weg zusammen gehen, vielleicht finden wir jedoch gemeinsame Bereiche.

     

    Ich bin über info @ dataword . de erreichbar

  17. ein wins server würde ich nicht installieren, wins ist nur bei Kommunikation mit PCs notwendig, welche nicht dns unterstützen, dafür müsstest du win über netbeui machen. Also, nein. Wenn die PCs im Explorer nicht sichtbar sind, und es zimlich lange dauert bis die Anmeodung an DC dauert, und wenn du in der Verwaltung der PCs in dem Bereich lokale Gruppen nicht auf dem Netzwerk zugreifen kannst, so liegt eine falsche INTERNE DNS Konfiguration vor. Ich würde anhand einer Checkliste(suche mal im Forum nach DNS) checken ob der DNS Server richtig konfiguriert ist. Und wenn seit vorgestern nicht mehr funktioniert, würde ich mir zuallererst die Frage stellen was sich geändert hat.

  18. habe mich entschlossen mit der MCDBA anzufangen. Diese besteht aus 2 Netzwerk-Core Prüfungen, (ich habe 70-293 und 70-291 ausgewählt) und zwei SQL-Prüfungen. Wer hat diese Prüfungen abgelegt und kann mit Tipps, Tricks und seine Erfahrungen mitteilen, oder vielleicht möchte jemand diese Prüfungen ablegen und wir könnten per Mail bei Problemme austauschen, würde meiner Meinung nach die Vorbereitung erleichtern.

     

    Bin für Antworten sehr dankbar.

     

    Christian

  19. Also, unter Subneting versteht man die Unterteilung EINES Netzes(192.168.1.0 und 192.168.2.0 sind zwei Netze, und keine Subnetze), wie z.B 192.168.1.0 in zwei getrennte Netze, mit dem Ziel, Kollisionen in dem Netz zu minimieren, und Benutzer voneinander zu trennen. Subnetze werden mit Hilfe der Subnetzmaske gebildet, so kann z.B das Netz 192.168.1.0 (ein Netz der Klasse C, bei dem die Netzmaske aus 24 Bits besteht), mit Hilfe einer Subnetzmaske 255.255.255.224 in 6 Subnetze mit maximal 30 PCs unterteilen, diese haben den IP Bereich:

    Subenetz1 192.168.1.33 bis 192.168.1.63 (192.168.1.32 ist die Netzadresse des Subnetzes und darf nicht als IP-Adresse vergeben werden)

    Subenetz2 192.168.1.65 bis 192.168.1.94 usw.

    Das ist Subneting, was du gemacht hast ist nur die Erzeugung von 2 unterschiedliche Netze, in dennen du die Daten hin und her routest, und dabei den Server in die Knie gezwungen.

    Diese PCs bekommen sowohl die IP-Adressen als auch die Gateway-Adressen von dem DHCP Server, bei dem die Bereiche als zwei getrennte Bereich eingetragen sind, und anschliessend zusammengrupiert.

    Am lässt man sich die Subnetze mit dem Kostenlosen Tool von wildpackets.com vorgeben, so ist die Arbeit auf der Bitebene nicht notwendig, ist auch von Microsoft empfohlen.

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