Jump to content

Seegoggel

Members
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Seegoggel

  1. ProcMon kann das. Allerdings bietet es meines Wissens nach nicht die Möglichkeit, die Logfiles, nach einer bestimmten Anzahl Tagen zu leeren. Zudem protokolliert das Tool erst einmal alles. Zugriffe auf bestimmte Dateien musst du filtern. Beachte aber, dass nur protokolliert wird, ob auf eine Datei zugegriffen wird, aber nicht, ob sie dabei beschädigt wird. Das kann das Tool natürlich nicht erkennen.

     

     

    Viel interssanter finde ich hier, dass sich dein Kunde mit der Behauptung des Softwareherstellers, es läge am Netzwerk, zufrieden gibt. Der Softwarehersteller sollte seine Behautpung schon gegenüber dem Kunden belegen können.

     

     

     

    Das ist mein Glück, dass unser Kunde das glücklicherweise nicht einfach glaubt. Danke für den Tipp mit der Software. Die beschriebenen Funktionen sollten/könnten mir reichen. zur not lösch ich das selbst nach ein paar Tagen.

     

     

     

     Gibt es zu dieser Software Alternativen, die nicht auf einer über zehn Jahre alten Plattform laufen?

     

     

    erstens: leider nein - Branchensoftware halt

    zweiten: Ach komm, immerhin wurde diese Version von VisualFoxPro (ich glaube Version 9) bis 2015 von Microsoft verlängert. Das ist wie ein Joghurt: gut gepflegt ist der auch nach dem MHD noch genießen ;-)

  2. Hallo zusammen,

     

    hab ein etwas bescheuertes Problem bei einem Kunden. In einer Software die auf einer Visual Fox Pro DB basiert, zerschießen sich regelmäßig Tabellen.

    Der Hersteller/Betreuer der Software kann das Problem nicht analysieren. Fehlermeldungen verweisen auf ein Zugriffsproblem "Datei gesperrt" bzw. "Datei

    in Verwendung". Das Problem tritt nahezu täglich auf, zerschießt die DB und legt den Betrieb lahm. Quelle angeblich immer ein Netzwerkproblem (nein,

    definitiv nicht, siehe Unten)

     

    Wir können das Problem auf 6 Dateien eingrenzen. Meine Idee: wir loggen ALLE Ereignisse speziell dieser 6 Dateien und gleichen dann die Ereignisse
    ab mit der Fehlerzeit. Netzwerk und Hardwareprobleme können im übrigen ausgeschlossen werden. Vielleicht lässt sich so analysieren wer zum Zeitpunkt

    des Absturzes die Datei in Verwendung hatte.

     

    Kennt jemand ein Tool das deteilgenauer ist als Windows Boardmittel, aber sich wie gesagt auf Dateiebene begrenzen lässt? am besten mit einer

    automatischen Löschfunktion der Logfiles nach X Stunden / Tagen

     

    Als ergänzende Info noch:

    Fehler auf den der Softwarehersteller sich beruft existiert seit 2007. Zwischenzeitlich wurde der Server zwei mal getauscht. Der neuste hat eine doppelte
    10 GBit Anbindung zu einem BrocadeSwitch (welcher keine Fehler protokollierte) und SSD-Raid. Alle Clients wurden auf zwei Schritte (2011 und 2015)

    bereits ebenfalls getauscht. Von der alten Serie sind noch genau drei übrig. Der Server ist virtualisiert und läuft auf ESX 5.5 Basis. Parallel dazu existiert
    unter dem selben Blech noch eine VM mit Win7 (auch 2011), die ebenfalls schon Auslöser für diesen Fehler gewesen sein soll. Nachdem die aber direkt

    mit dem Server kommuniziert ohne die Hardware zu verlassen, scheidet ein Netzwerkproblem aus. Virenscanner war bis vor kurzem sogar aus auf dem
    Server, somit kommt der auch nicht in Betracht. Datensicherung fällt auch raus als Quelle. Fehlerzeitpunkt ist meistens morgens, aber nicht ausschließlich

    (es gibt Dinge die in der Software nur Morgens gemacht werden). Auch der Zeitpunkt variiert. Es laufen keine Jobs oder Tasks zu diesem Zeitpunkt.

    Der Server ist ein reiner Fileserver mit AD (Windows Server 2008 R2 Standard)

     

    Irgend eine Idee?

     

    Gruß

     

    Seegoggel

  3. Hallo zusammen,

     

    ein leidiges Thema aber das I-Net gibt nicht wirklich was her, ich weiß aber das ich nicht alleine leide.

     

    Problem:

    Kunde mit Win7, Outlook 2013 (2 Exchange Konten, persönlich + Info) und Lexware, will aus Drecks-
    äh Lexware Rechnungen, Angebote .... verschicken.

     

    Lexware verschickt das ja über die MAPI-Schnittstelle. Leider kann man nicht definieren welches Konto

    hierfür genutzt wird. Es ist auch scheinbar vollkommen irrelevant welches Konto in Outlook aktiv bzw.

    als Standard gesetzt wird/ist. Lexware krallt sich das erstbeste und verschickt das dann damit. Leider

    ist es oft das persönliche Postfach und dementsprechend werden die Antworten auch an den User und

    nicht an Info übermittelt.

    Eventuell könnte ich das über zwei Profile lösen, wäre aber dem Kunden zu kompliziert. Lexware ist
    bockig uns schiebt es auf Outlook.

    Mir ist eigentlich egal wie die Lösung nachher aussieht solange Sie über Outlook 2013 stattfindet.

    Gegebenenfalls wäre auch schon ausreichend das Lexware das Mailfenster nur öffnet und
    nicht selbst verschickt.

     

    Gruß

     

    Seegoggel

  4. Hallo alle zusammen,

     

    wir sitzten hier gerade bei einer Installation eines Win2008R2 64Bit Servers. Jetzt sollten diverse Drucker mit 64 und 32 Bit Treibern installiert werden. 64 kein Problem aber für XP-Client benötigen wir 32. das geht allerdings nicht. wir haben alle Treiber genutzt die wir beim Hersteller gefunden haben.

     

    Die Drucker sind

    HP LJ P3005n

    HP LJ 4100

    Samsung SCX-4824fn

     

    Bei der Einbindung der 32-Bit Treiber am Server erhalten wir die Fehlermeldung:

    "Ausgewählte Druckertreiber wurde nicht gefunden - Der angegebene Pfad enthält keinen Treiber HP LaserJet P3005 PCL6 für die angegebene Prozessorarchitektur"

     

    Beim einbinden über den Client kommt die Meldung

    "Treiber Installieren - Windows kann keinen passenden Druckertreiber finden. Wenden Sie sich an den Administrator, um einen passenden Treiber zu finden und zu installieren"

     

    Irgend jemand eine Idee??? haben sowohl die direkten Treiber für das jeweilige Gerät als auch universaltreiber verwendet.

     

    Gruß Seegoggel

  5. Hallo alle zusammen,

     

    Ich muss jetzt mal ein wenig ausholen und gehe daher "etwas" in den TK Bereich. Wer mit TAPI noch keine Berührung hatte ist hiermit erlöst und darf aufhören zu lesen. :D

     

    Folgendes Szenario:

    Unser Kunde (Callcenter) hat ein neues Project, in dem eine andere CLIP übertragen werden soll als sonst. Gelöst haben ich diese Aufgabenstellung in dem ich ein Project eingerichtet habe und diesem Projekt einen Teilnehmer der diese CLIP überträgt (extreme Kurzfassung)

     

    Das Problem:

    Um dieses Projekt auf zu rufen, muss vor dem eigentlichen Telefonat *90 1001 301 gewählt werden.

     

    *90 = einleiten Projekt

    1001 = Projektnummer

    301 = dem Projekt zugewiesener Teilnehmer

     

    Soweit so gut. Nach der Wahl am Telefon *901001301 erfolgt der interne Wählton und man kann sich wie gewohnt mit 0 sein Amt holen und dann die Rufnummer eintippen.

    Das eigentlich Problem kommt jetzt. Nachdem in einem Callcenter keiner mit Hand die Nummern runter wählt, wird über ein Programm gewählt welches den MS-Tapi-Dienst anspricht. Geht normalerweiße auch. Ich Kann mit Hilfe vom Dialer (Wählhilfe) eine Nummer eingeben die dann auch auf meinem Telefon gewählt wird. Probleme macht der Spaß dann, wenn diese *901001301 davor gewählt wird. dann kommt am Telefon noch genau *901001 an und die 301 wird abgefragt. hat das Telefon nicht erhalten. Wenn die Projektkennziffer nur 2 anstatt 1001 ist bricht es nach der 2 ab.

     

    Eingentliche Frage

    Gibt es irgendwelche Einstellungsmöglichkeiten am TAPI-Server die auf die Wahl bzw. die Übertragung zur TK-Anlage einfluss nehmen (können)?

    Hab ich Serverseitig irgendwelche Parameter mit den ich "Spielen" kann?

     

    Gruß

     

    Seegoggel

  6. Hallo,

     

    ist es möglich (wenn ja wie) nach einer SBS2003 Grundinstallation sowie ISA 2004 Grundinstallation die Netzwerkkarten nachträglich zu Tauschen? Unser Server hat den ISA mit einer Karte konfiguriert müssen, da die zweite im Lieferrückstand war. Jetzt ist die zweite da und soll den LAN-Part übernehmen, da GBit. Gibt es eine Möglichkeit der späteren zuordnung

     

    besten Dank im Vorraus

     

    gruß Ulf

    ok, Thema hat sich erledigt. Wir haben das anders gelöst. Aber vielleicht kann ja jemand dies dennoch für spätere Suchende beantworten.

     

    Besten Dank und Gruß

     

    Ulf

  7. Hallo,

     

    und da war es wieder... wo zum geier ist nochmal diese ****e "any key"-Taste??? :p

     

    mir schwirren hier ein paar gedankenfetzen durch den kopf. vielleicht sind die ja sinnlos aber bevor es nachher wieder heiß warum hast Du nix gesagt....

    - hast Du mal die Partitionen kontrolliert ob sich Dein Programm (ich kenn das zugegebener maßen nicht) eine eigene Partition gebastelt hat die es vor deine C: geschrieben hat

    - ist ein usblaufwerk eingesteck (eigene erfahrung, hab mal meinen rechner neu installiert, weil der ****e bock versucht hat von einer digicam zu booten und ich es nicht gepeilt habe)

    - kontrollier mal die Boot.ini ob da noch rest von dem program drin hängen

    - versucht der über netzwerk zu booten?

    - diskettenlaufwerk kaputt? mal testweise abhängen (eventuell auch mal alles andere was nicht unbedingt beötigt wird.

    - wiederherstellungspunkt mal versucht wieder her zu stellen?

    - mal die defaulteinstellungen vom BIOS geladen?

     

    hintenraus zum fehler zwei hab ich keine idee

     

    gruß Seegoggel

  8. Hallo,

     

    Welchen Autostart hast du überprüft? nur den unter start - programme - autostart oder auch den in der Registrierung? wenn letzteren nicht, zieh dir mal den regcleaner. Einen Link dafür findest Du hier mit dem kannst Du den Autostart auf einträge überprüfen die da nicht rein gehören.

    Ansonsten hol Dir einen Systemwiederherstellungspunkt zurück. dann müsste sich das haben

     

    gruß Seegoggel

  9. Hallo,

     

    folgendes Problem: bei mir (XP + SP2) taucht unter Outlook Express (6.00.2900.2180) beim beenden des Programms, permanent diese ****e Kompremierung auf. eigendlich sollte dies seit SP2 doch standardmäßig deaktiviert sein?!?!?! :confused:

    auch diesen Punkt "Automatische Hintergrundkomprimierung deaktivieren" unter Extras - Optionen - Wartung gibt es nicht.

    Alle paar Monate taucht der s..... auf. ich kopier dann immer den OE-Ordner weg komprimier dann und kopier den ordner wieder zurück. dann hab ich wieder für 2 Monate ruhe, aber das kann es ja auch nicht sein.

    Hab im netz viele beiträge gefunden von Leuten die das selbe problem haben. aber bis jetzt ist noch keine lösung aufgetaucht. habe dieses Problem auch unter XP MCE SP2. scheint also kein spezielles Seegoggel-Problem zu sein. Find immer nur Lösungen wie "...müsste aber eigendlich..." und "...seltsam..." oder gar "...dann komprimier eben..." *grmpf*

     

    Besten Dank im Vorraus :wink2:

     

    Gruß Seegoggel

  10. HI,

     

    ich hab hier einen PC der mir ziehmlichen kummer macht.

     

    Hardware:

    CPU: AMD XP 3200+

    Board: Asus A7N8X-E Deluxe

    SATA-Sripe (RAID 0) mit 2 x je 120 GB HDD

    RAM: 2 mal 1 GB DDR 333 (non-ecc) dual-mode

    Grafik: Matrox Millennium P750 (triplehead mit 3 monitoren im gestreckten modus)

    OS: XP SPII

     

    OE friert regelmäßig ein (benutze regeln und unterordner / etwa 7 e-mail accounts) vor allem beim scrollen.

    fehlermeldung immer das gleiche Application Error Event-ID 1000

     

    andere programme schließen sich permanent mit der meldung ''Der Befehl 'read' konnte auf dem speicher in 0x000000c nicht ausgeführt werden'' Speichertests ergaben keinen fehler, auch ausbau erst vom einen und dann von anderen riegel ergab kein erfolg.

     

    programme lassen sich nicht richtig installieren, die einen gehen problemlos andere schmieren einfach ab.... (fix-install brachte nichts)

     

    ich könnt jetzt ewig so weiter schreiben. jetzt kommts aber erst:

     

    an dem rechner wurde...

    ... das board 2 x mal gewechselt (emnic 8bax3+ -> asus a7v8x ->a7n8x-e deluxe)

    ... die platten getauscht (40 GB IBM ATA -> 120 GB Maxtor ATA -> 60 GB samsung ATA -> 2x 120 GB WD SATA)

    ... Speicher (von 3 mal 256 MB 133 SDRAM -> erst 1 mal GB/333 infinion DDR dann 2 mal) gewechselt

     

    mittlerweile hab ich über 800 Euro in die kiste gepumpt und die fehlermeldungen bleiben einfach vorhanden. neuinstallationen noch und nöcher.

     

    hoffe einer von Euch weiß Rat. fehlermeldungen sind ja leider nicht aussagekräftig

     

    gruß

     

    Seegoggel :confused:

  11. hallo allesammt,

     

    konstellation: rechner, multiboot mit lilo suse8.0 und w2k - drei

    primäre partitionen eine erweiterte mit zwei logischen.

     

    system vollständig installiert und mit ghost ein image der c: (ntfs)

    auf e: (fat32 - zweite logische partition in erweiterter) gemacht.

     

    broblem ist jetzt das der computer einfriert wenn ich den

    dateiexplorer oder eine dialogbox "speichern unter"

    oder "durchsuchen" öffne.

    unter datenträgerverwaltung kann ich jedoch rechte maustaste

    auf jede partiton (ntfs / fat32) machen und öffnen sagen ohne

    das der rechner einfriert. checkdisk brachte auch nicht den gewünschten erfolg.

     

    auch das image (was mich jetzt sehr verwundert) welches ich ja

    schon ein paar mal zurückholte, und ja eigendlich die gesammten

    systemdateien wieder "herstellt" zeigt den selben fehler. das

    heißt der fehler kann nur in der partition selber oder einer der anderen partitionen stecken, so vermute ich jedenfalls.

     

    ich hoffe das problem ist bereits jemand über den weg gelaufen

     

    grüßle Seegoggel

×
×
  • Neu erstellen...