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qnorx

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Beiträge erstellt von qnorx

  1. Hi all

     

    seit einigen Wochen habe ich das Problem, dass in der Druckerwarteschlange auf einem Windows 2000 Server immer vom gleichen User ein Druckauftrag hängen bleibt. Dieser Druckauftrag blockiert dann die Warteschlange - nichts geht mehr.

    Leider lässt sich der Printjob nicht anhalten, löschen, neu starten.... auch nach einem Restart des Spooler Dienstes bleibt der Auftrag erhalten. Dito bei einem Systemneustart. Ausschalten des Druckers hat auch nix gebracht.

     

    Inzwischen steht unter Status in der Druckerwarteschlange "Wird gelöscht - Angehalten - Wird neu gestartet". Scheint, als ob sich der Spooler selbst ausmanöveriert und nicht mehr weiss, was zu tun ist.

     

    Nun frage ich mich, ob es nicht auch eine Möglichkeit gibt, den Druckauftrag forciert zu löschen. Irgendwo muss das Teil ja als File liegen, oder? Hatte erst /system32/spooler/PRINTERS/ vermutet, da aber nix gefunden.

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    Gruss

    Frank

    Hmmm... strange... nach x-fachen Reboot findet sich der verklemmte Printjob nun doch unter /spool/PRINTERS und nach Anhalten der Druckerwarteschlange konnte ich diesen nun auch ganz normal löschen...... mysteriös... naja, Windows halt lol

  2. Unterstüzt dein Mail-Provider diese Funktion?

    Schon mal mit dem Support gesprochen? Evtl. werden noch spezielle Einstellungen benötigt, oder du musst dich auf dem Mail-Server als Postmaster anmelden.

     

    Ja, ich habe mit dem Support des Mail Providers gesprochen. Der Provider verlangt eine Standard-Authentisierung mit AUTH. Er sieht in seinem Log serverseitig ebenfalls keine AUTH Kommandos die von meinem IIS kommen. Und ich finde diese ebenfalls weder in den SMTPSRV LogFiles noch in einem Ethereal/Wireshark Trace.

  3. Hallo,

     

     

     

    Was hast du denn für einen Benutzer eingetragen zum Authentifizieren?

     

     

    Hi dalmatino

     

    als user habe ich den Username des Mail-Accounts auf dem Mail-Server eingetragen. Dito für das Passwort. Natürlich habe ich Username und Passwort geprüft indem ich über das Webinterface des Mailservers auf das Mail-Account zugegriffen habe. Das klappt problemlos.

     

    Gruss

    Frank

  4. Möglicherweise der NAT-Router oder die Firewall?

    Irgendwelche Rules auf dem NAT-Router welcher die maximale Anzahl Sessions beschränkt?

    Oder gleiche IP mehrfach im Netz vergeben?

    Irgendwo eine MAC-Adresse gespooft, so dass sie im Netz doppelt vorhanden ist?

    Irgendwelche Rules auf der Firewall speziell für die IP der Rechner mit welchen Du Probleme hast?

    Beziehst Du die IP auf den Rechnern mittels DHCP? Evt. falsche Angaben zu DNS Servern in den DHCP Settings?

    Häng' mal einen Rechner bei dem's geht von Netz ab, gib' einem der Rechner bei denen es nicht geht die IP des ersten Rechners und schau ob's nun geht (am besten im gleichen Netzwerk-Segment). Wenn nicht, ist dir Ursache wohl eher auf den Rechnern zu suchen.

     

    Ansonsten -> WireShark installieren und die Kommunikation in Netz mal analysieren. V.a.: geht der DNS Request raus, kommt die Antwort zurück?

  5. Eine entsprechende Software kenne ich leider auch nicht (allerdings finde ich es eine ***ie eine Funkuhr-Software zu schreiben, die nicht als Dienst läuft - hat sich da einer der Entwickler je 'mal gefragt, wie man eine solche Funkuhr wohl einsetzen wird!?!?!).

     

    Als Workaround, wenn Du eine ISDN-Leitung in der Nähe haben solltest, würde sonst allenfalls die Abfrage der Zeit via eine ISDN-Karte gehen. Auf dem ISDN Steuerkanal ist die Netzzeit verfügbar. Allerdings kaum atomuhrgenau. Wir machen das so in den CoLocations in welchen wir aus Sicherheitsgründen keine Funksignale einsetzten dürfen und aus denselben Gründen keine NTP-Verbindung zu einer Atomuhr aufbauen dürfen.

  6. Hallo zusammen

     

    auf einem Windows 2000 Server verwende ich den IIS "Virtuellen Standard Server für SMTP" um Mails von lokalen Services an die Benutzer weiter zu leiten. Der IIS SMTP Dienst ist dabei so konfiguiert, dass er alle Mails an einem SmartHost bei unserem Provider weiterleitet.

     

    Da der Provider eine Authentisierung verlangt, habe ich unter "Ausgehende Sicherheit" "Standardauthentisierung" gewählt und die Credentials für eine Mailbox in der entsprechenden Domain/Server hinterlegt.

     

    Ich sehe, dass die Mail von den Diensten vom IIS SMTP Dienst zum Versand angenommen werden und dieser sie versucht an den SmartHost zu senden. Allerdings ohne Erfolg. Als Fehlermeldung kommt zurück "Client host rejected, Access denied".

     

    Ich habe daher mal in das Log File des SMTP Dienstes geschaut und folgenden Vorgang gefunden:

     

    05:30:18 192.168.xxx.xxx HELO - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx MAIL - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx RCPT - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx DATA - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx QUIT - 240

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 212.243.197.30 EHLO - 0

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 212.243.197.30 MAIL - 0

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 212.243.197.30 RCPT - 0

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 212.243.197.30 RSET - 0

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 212.243.197.30 QUIT - 0

    05:30:18 212.243.197.30 - - 0

    05:30:18 192.168.xxx.xxx HELO - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx MAIL - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx RCPT - 250

    05:30:18 192.168.xxx.xxx DATA - 250

    05:30:18 192.168.xxxx.xxx QUIT - 240

     

    Meine Interpretation: der IIS SMTP Service versucht das Mail zu versenden aber verwendet keine Authentisierung. Ich finde nämlich keinen AUTH Befehl hier. Das würde sich auch mit der Fehlermeldung vom Ziel Mail-Server decken.

     

    Interessant ist noch folgendes: der Windows 2000 Server, der die Mails zu verschicken versucht, hängt hinter demselben Internet Access Router wie einige andere Workstations mit einem Outlook Client, das auf demselben Mail Server des Providers ihre jeweilige Mailboxes leeren resp. Mail versenden. Sobald einer dieser Clients sich bei Verschicken einer Mail via SMTP authentisiert hat, bleibt diese Authentisierung für die public IP für eine Stunde offen (d.h. von nun an darf eine Stunde ohne SMTP Auth von dieser IP her Mail verschickt werden - gemäss Auskunft des Providers). Danach kann ich auch vom Windows 2000 Server her die Mails absetzen.

     

    Für mich deutet das darauf hin, dass der SMTP Service auf dem Windows 2000 Server schlicht keine ausgehende Authentisierung schickt, obwohl ich diese eingestellt habe.

     

    Kann es sein, dass es damit zusammenhängt, dass ich in das Feld für Benutzernamen und Passwort einfach die entsprechenden Mail Server Credentials reingeschrieben habe, ohne dass ich dazu einen passenden User in der ADS angelegt habe? Ich frage das nur, weil ich neben dem Usernamen einen Button habe mittels welchem ich die USer in der ADS zur Selektion browsen könnte.

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Frank

  7. Hallo zusammen

     

    wir haben hier 4 Aussendienstmitarbeiter die auf Ihrem Notebook Outlook einsetzen. Ein Exchange Server ist (leider) nicht vorhanden. Nun möchten diese Mitarbeiter einmal wöchentlich sich jeweils gegenseitig ihre Outlook Termine zuschicken. Das Grundproblem: die Aussendienstler arbeiten jeweils von zu Hause aus (jeder in seinem eigenen Gebiet) und haben zu Hause einen Internet Anschluss mit dynamischer IP (d.h. Freigabe von Ordnern funktioniert wohl nicht, weil diese von den anderen dann nicht gefunden werden können).

     

    Ohne Einsatz von Exchange kenne ich zwei Wege, die allerdings beide nicht richtig passen:

     

    - Bei jedem Termin die jeweils anderen Aussendienstmitarbeiter einladen. Problem: es ist sehr aufwändig dies jeweils bei jedem Termin zu erfassen und es soll ja keine eigentliche Einladung sein, sondern nur eine Information wer wann wo bei welchem Kunden ist.

     

    - Die Termine einzeln selektieren und als Attachement in ein Email ziehen und dieses dann an alle anderen Mitarbeiter versenden. Jeder Mitarbeiter muss dann jeweils die Attachements/Termine der anderen drei einzeln öffnen und speichern. Problem: Sowohl das Versenden als auch das Eintragen der Termine ist relativ zeitaufwändig.

     

    Gibt es da eine einfachere Art einmal pro Woche eine Liste der eigenen Termine zu ziehen und den anderen Mitarbeitern auf einfache Weise zur Verfügung zu stellen?

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Frank

  8. Hi Doc

     

    vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

     

    Also, ich habe das so verstanden: Per Device Lizenzierung wählen. Fèr 8 Wks + 4 Notebooks + 2 PC Fernwartung = 14 Windows Server Device CALs. Damit können alle Beteiligten mal auf die 3 Windows Server zugreifen. Davon greifen 8 nie auf den Windows 2003 Server zu, d.h. mit den jeweils 5 CALs die ich bei den beiden Windows 2000 Server dabei habe, komme ich für diese 8 Leutchen mal hin. Auf den Windows 2003 Server greifen 4 Notebooks plus 2 Fernwarung zu, d.h .ich brauche dazu 6 Windows 2003 CALs, davon habe ich schon mal 5 mit dem Windows 2003 Server. Ergo brauche ich nur eine einzige Windows 2003 Server Device CAL (die Notebooks greifen ja auch auf die Windows 2000 Server zu, aber das können Sie ja auch mit einer Windows 2003 Server CAL).

    Habe ich das soweit richtig gefolgert?

     

    Dann noch die Sache mit den TS CALs. Nur nochmal zur Sicherheit: War das unter Windows 2000 Server nicht so, dass, wenn man den TS Service im "Administration Mode" betreibt, nicht diese 2 Administration Verbindungen inklusiv waren? Wenn man den TS Dienst nämlich installiert und dann den Modus wählen muss, dann steht dort etwas in der Art im Dialog.

    Falls dem doch nicht so ist - ich habe bereits 5 TS 2003 CALs, d.h. ich müsste nun noch 1 weitere zukaufen um auf die 6 Devices (4 Notebooks plus zwei Fernwartung) zu kommen. Diese sind dann auch wieder für alle Server gültig, d.h. ich habe dann auch genügend TS Lizenzen für die Fernwartung der anderen beiden Server Srv01 und Srv02?

     

    Spielt es punkto Lizenzen eigentlich eine Rolle, dass der eine Server nicht Mitglied der Domain ist? Ich meine, der Lizenzmanager scheint ja auf der Basis einer Domain alle CALs zusammen zu fassen. Wenn ich jetzt einen Server habe, der Standalone ist, dann müsste ich die CALs ja quasi zwei Mal erfassen, einmal in der Domain und einmal auf dem Standalone Server?

  9. Hallo zusammen

     

    ich habe mich durch viele Beiträge in diesem "Lizenz"-Forum gelesen - leider sind meine Fragen eher mehr als weniger geworden. Ich muss meine Fragen, auch wenn sie in ähnlicher Art schon mal gestellt wurden, dennoch posten, weil ich mir bezgl. der Antworten schlicht nicht sicher bin und eine saubere Lizenzierung hinbekommen möchte.

     

    Ich habe ein kleines Netz mit zwei Windows 2000 Server Domain Controllern (Srv01 und Srv02) und einem Windows 2003 Server Standard (Srv03) auf dem TS im User Modus läuft (welcher nicht Mitglied in der Domain ist). Im Netz gibt es 8 Workstations die von 9 Benutzern bedient werden (auf einer Wks sind 2 Benutzer eingerichtet). Dazu gibt es 4 Aussendienst-Mitarbeiter mit Notebooks die einmal pro Woche sich lokal ans Netz hängen, unter der Woche via TS auf Srv03 zugreifen. Dazu gibt es noch zwei User die nur via TS auf alle drei Server zugreifen zur Fernwartung.

     

    Die lokalen Workstations und Notebooks im LAN melden sich an der Domain an und greifen auf Srv01 und Srv02 auf Dateifreigaben und Druckerfreigaben zu. Dazu greifen sie auch noch über Client Applikationen auf entsprechende Server Applikationen zu (z.b. Navision oder FaxMaker).

    Ich schätze daher, ich brauche hier mal für jede Workstation und jedes Notebook eine Device CAL, also deren 12. Wenn ich das richtig verstehe, dann brauche ich 12 pro Server, also einmal 12 für Srv01 und einmal 12 für Srv02.

    Brauche ich für die beiden User die auf Srv01 und Srv02 via TS im Admin-Modus zur Fernwartung unter einem (eigenen) Administratoren-Account zugreifen auch noch Lizenzen? Ich vermute ja, nämlich 2 CALs aber keine TS CALs, richtig?

    Dann noch: Brauchen User, die ich auf den Servern einrichte, die sich lokal als Dienste anmelden und auf beide Server zugreifen (z.b. der User "Backup" der auf beiden Rechnern Dateien liest und auf einem Rechner ntbackup ausgeführt, oder der User unter dem der FaxMaker läuft) auch noch CALs oder ist das in der Server Lizenz enthalten (also auch, wenn ein User von einem Server auf den anderen Server zugreift)?

     

    Soweit aus meiner Sicht der "LAN-Teil". Nun noch zum dritten Server Srv03. Auf diesem Server läuft der TS Dienst im User Modus. Die 4 Aussendienst-Mitarbeiter greifen via VPN/TS Client (VPN wird ausserhalb von Windows terminiert) auf den Server zu und starten in ihrer Session dann einen Navision Client der auf den Navision Datenbank-Server auf Srv01 zugreift. Dazu gibt es noch zwei Administratoren-Accounts die aus Fernwartungs-Gründen auf den Srv03 zugreifen, wobei einer den Navision Client startet und auf den Navision Server verbindet.

    Wieiviele TS CALs muss ich haben? Reichen 4 für die "normalen" User oder brauche ich 6 weil im User Modus die beiden "gratis" Zugriffe als Administrator nicht enthalten sind?

    Dann muss ich auch noch CALs für den Server Srv03 selbst haben? Sind diese bereits in den TS CALs mitinbegriffen oder muss ich die sepapart erwerben? Insgesamt müsste ich dann 5 oder 6 CALs haben (wenn nur 5 User gleichzeitg zugreifen, würden 5 CALs reichen, oder)?

    Wie sieht es nun mit Srv01 aus, auf dem der Navision Server läuft? Brauche ich für jeden User der via Navision Client unter Srv03 auf den Navision Server unter Srv01 zugreift, auch eine CAL auf Srv01 (ich habe gelesen, dass das bei SQL Server z.b. so wäre)? Da es sich bei den 4 Aussendienst-Mitarbeiter um dieselben Notebooks handelt, die sonst via LAN auf die beiden Server Srv01 und Srv02 zugreifen, bräuchte es aber nicht weitere CALs, da diese ja entweder aus dem LAN oder via TS auf Srv01 zugreifen?

     

    Vielen Dank für Eure Geduld und Unterstüzung,

    Frank

     

    [edit] Tippfehler korrigiert. [/edit]

  10. Zuerst einmal:

     

    Wer Lizenzen bei EBay kauft ist selbst schuld. der überwiegende Teil davon sind Fälschungen und Raubkopien. Da kannst du das Geld gleich verbrennen.

     

    Ok, dann werde ich davon lieber die Finger lassen. War mir nicht klar, dass das da so überl zugeht.

    Im Weiteren hatte ich gedanklich die Kosten für TS CALs und normalen CALs verwechselt - erstere musste ich vor etwa einen Jahr einkaufen und die waren schweineteuer. Dass die normalen CALs "nur" etwas über 100 Euronen für 5 Stück kosten, war mir in diesem Augenblick gar nicht mehr bewusst. Sorry.

     

    Zudem willst du veraltete Lizenzen kaufen (Win 2000), wo es aktuelle (Win 2003), neu vom Händler, gibt.

     

    Darf ich denn 2003 CALs auch mit einem 2000er Server betreiben? Dann wäre das natürlich ideal!

     

     

    Herzlichen Dank für Eure Antworten und Unterstützung.

     

    Gruss, Frank

  11. Hallo zusammen

     

    ich betreue zwei 2 Windows 2000 Server. Nun habe ich das Problem, dass da neue User dazugekommen sind und die CALs nicht mehr ausreichen. Auf Ebay habe ich gesehen, dass man sehr günstig zu Windows 2000 Server inkl. 5 CALs kommt. Daher meine Frage: Darf man ein die 5 CALs die bei einem Windows 2000 Server standardmässig dabei sind auch auf einer anderen Installation einsetzen, d.h. ich nehme quasi die 5 CALs von dem "Ebay" Windows Server und füge sie dem bestehenden Server hinzu.

     

    Gleiche Frage auch zu Advanced Server 2000: Wenn ich einen Advanced Server mit 25 CALs einkaufen würde, dürfte ich diese CALs dann auch unter einem bestehenden Windows 2000 Server einsetzen? Spielt die Sprache der Software eine Rolle (meine Windows Server sind deutsch, der Advanced Server ist englisch)?

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

     

    Gruss, Frank

  12. hi,

     

    ruf halt die Programme mit CALL statt START auf, dann wird die Batch erst dann weiterausgeführt wenn das externe Programm durchgelaufen ist

     

    Hallo Squire

     

    dann bekomme ich aber ein anderes Problem - ich möchte nämlich die Prozesspriorität setzten können. Mit CALL habe ich da keine Priorität setzen. Und CALL mit START kombiniert ändert am Verhalten leider nichts.

  13. Moin qnorx,

     

    nun muss ich aber mal zurückfragen...

     

    In der Hilfe "Start /?" steht:

    
    Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf
       das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung
       zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript
       heraus aufgerufen wird.
    

     

    Also: ist mysqldump eine graphische W32-Bit-Anwendung?

    If so, dann kannst Du soviele /Waits eingeben, wie Du möchtest - ohne Effekt.

    If not: Dann kannst Du doch statt diesem Start /b /low /whatever einfach direkt eingeben:

    d:\mysql-slave-3307\bin\mysqldump ......
    

     

    ... oder hab ich jetzt etwas übersehen?

     

    Gruß

    Biber

     

    Halllo Biber

     

    nein, es ist keine graphische Applikation. Es ist ein Konsolen-Utility um MySQL Datenbanken zu dumpen.

  14. Mhh, habe ich das verkehrt geschrieben oder zu umständlich geschrieben?

     

    Nicht nur die Box stürzt ab sondern auch der Server 2003 und das finde ich halt sehr komisch.

    Ich dachte es wäre unmöglich einen Server 2003 zum absturz zu bringen!!

     

    Darauf würde ich nicht wetten :D

     

    Ich würde auf ein Hardware Problem mit dem entsprechenden Ethernet Interface tippen. Nimm mal das Xtranet auf die NIC2 und guck mal was dann passiert.

  15. Ich würde mich mal als Konsole auf dem Rechner lokal einloggen und testen, ob der Sound dann auch zu hören ist. Klingt für mich irgendwie nach dem Output einer Applikation die unter Konsole läuft, evt. irgend ein System-naher Dienst aber vermutlich kein Windows-Standard-Dienst (sonst wäre das sicherlich schon mal jemanden anderer aufgefallen).

     

    Evt. kannst Du ja mal das entsprechende Paket aus dem Ethereal trace hier posten.

  16. Nun ja, wird Dir nicht weiterhelfen, aber eine Box/Software die abstürzt, wenn Du sie in einen Address Range hängst, den sie evt. nicht mag, scheint mir doch sehr buggy.

     

    Hast Du keine LogFiles auf der Box die Dir etwas mehr Infos zum Absturz gibt?

     

    Ansonsten:

    - gleiche IP Addressen mehrfach vergeben?

    - Netzwerkkabel defekt oder crossover anstatt straight?

  17. Wenn ich alles in ein batch file nehme...

     

    start /wait /low d:\mysql-master\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3306 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress > %BackupFileMaster%
    start /wait /low d:\mysql-slave-3307\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3307 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress > %BackupFileSlave3307%
    start /wait /low d:\mysql-slave-3308\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3308 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress > %BackupFileSlave3308%
    start /wait /low d:\mysql-slave-3309\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3309 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress > %BackupFileSlave3309%
    

     

    ... dann läuft die Applikation jeweils durch und erst dann wir der nächste start Befehl ausgeführt. Nur: mit dieser Syntax steht in meinen Ausgabe Files %BackupFileXXXX% nichts - ich sehe aber, dass das Backup selbst durchläuft, die Daten wären also da.

     

    Füge ich jeweils den Parameter /b ein....

     

    
    start /wait /low /b d:\mysql-master\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3306 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress >> %BackupFileMaster%
    start /wait /low /b d:\mysql-slave-3307\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3307 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress >> %BackupFileSlave3307%
    start /wait /low /b d:\mysql-slave-3308\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3308 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress >> %BackupFileSlave3308%
    start /wait /low /b d:\mysql-slave-3309\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3309 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress >> %BackupFileSlave3309%
    

     

    dann habe ich zwar die Daten wie gewünscht in den Ausgabe Files, aber wartet das batch file wieder nicht mehr auf dei Beendigung des vorgängigen Tasks und startet alles sofort hintereinander, so dass die Prozesse parallel laufen.

     

    Irgendwie dreh' ich mich hier im Kreis....

  18. Hallo zusammen

     

    ich habe ein "master" batch, das vier weitere batch Dateien startet:

     

    start /wait /low /B backup_mysql_master.bat
    start /wait /low /B backup_mysql_slave_3307.bat
    start /wait /low /B backup_mysql_slave_3308.bat
    start /wait /low /B backup_mysql_slave_3309.bat
    

     

    Die "sub" batches tun in der essenz eigentlich nur folgendes:

     

    start /wait /low d:\mysql-master\bin\mysqldump --host=127.0.0.1 --port=3306 --user=user --password=password --all-databases --verbose --compress > %BackupFile%
    

     

    Die batches laufen fehlerfrei durch - soweit so gut. Nur - das master batch wartet nach dem Aufruf des ersten sub batches nicht auf dessen beendigung, sondern ruft umgehend die restlichen sub batches auf, so dass alle nebeneinander laufen.

     

    Was mache ich falsch?

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Frank

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