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bfg9000

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Beiträge erstellt von bfg9000

  1. Hallo zusammen,

     

    ich habe auf einem Kundenserver (SBS2011 Standard - der einzige Kunde, bei dem BackupAssist installiert ist, alle andere sichern über die windowseigenen Mechanismen und laufen gut) ein Problem:

    - Tägliche Sicherung via Backup-Assist auf RDX-Medien: Ok
    - Wöchentliche Sicherung via Backup-Assist auf NAS (Vollbackup per UNC-Pfad): Ok

     

    - Sicherung per wbadmin-Script (wbadmin start backup -include:c:,d: -backupTarget:\\NAS\Public\ -AllCritical -systemState -quiet) scheitert ebenso wie
    - Sicherung per wbadmin-Script auf USB-HDD (wbadmin start backup -include:c:,d: -backupTarget:F: -AllCritical -systemState -quiet)

    Fehlermeldung: "Fehler beim Abrufen der Eigenschaften für die Vorlage, da sich die Vorlage nicht im Katalog befindet"

    Ich hatte mich schon an den Backup-Assist-Support gewandt. Dieser fragt, weshalb ich davon ausginge, daß das Problem an Backup Assist liege.
    Ich gehe deshalb davon aus, weil ich einmal in einem Forum (Technet?) gelesen hatte, daß BackupAssist dir Ursache für ein solches Verhalten war. Leider kann ich den Link dazu nicht mehr auffinden. :(

     

     

    Noch etwas Merkwürdiges:

    Führe ich ein einmaliges System-Backup (Baremetal und SystemState, alle Partitionen bis auf Zielplatte) per wbadmin.msc durch, erhalte ich die Meldung, daß Exchange nicht gesichert werden konnte.
    Exchange ist daraufhin bei einer testweisen Wiederherstellung aus diesem Backup logischerweise nicht als Anwendung auswählbar.
    Bei einer testweisen Widerherstellung der via BackupAssist erzeugten Sicherungen hingegen schon...

     

    Hat irgendjemand noch einen Tipp, was es mit der o. g. Fehlermeldung (fettgedruckt) auf sich haben kann? Ich finde leider keinerlei Hinweise im Internet hierzu.
    Das Eventlog sagt auch leider gar nichts (!) zu diesem Thema.

     

    Ich vermute irgendwie, daß hier im Bereich VSS irgendetwas im Argen ist durch die Installation von BackupAssist.

    Danke und viele Grüße,

    bfg

  2. Hallo Weingeist,

     

    vielen Dank für Deine Antwort!  :) 

    Ich habe mich jetzt dazu entschieden, bei Kleinstkunden den E5-1410 (Vierkerner, der hoch taktet und HT kann) als Grundlage zu nehmen bzw. den E5-2420/2430 (Sechskerner mit rel. niedriger Taktfrequenz).

    Ich mache das ein bisschen vom Budget des jeweiligen Kunden abhängig und davon, ob der jeweilige Server mit SSDs (dann ist die Kiste sowieso pfeilschnell) oder HDDs ausgestattet wird.

    Bald ist der SBS sowieso passé (was für eine unintelligente Entscheidung seitens Microsoft...), dann wird das gesamte System-Sizing, da ohne Exchange, wieder etwas anders ausfallen.

    Danke nochmal für Deine hilfreichen Infos!

    Viele Grüße,
    bfg

  3. Hallo Weingeist,

     

    vielen Dank für Deine Antwort.

    Die Fujitsu-Server werden in den aktuellen Projekten nicht virtualisiert, sondern nur Hardware + SBS = fertig. :)
    Aber danke für die Hinweise bzgl. Virtualisierung und daß Du mit dem Fujitsu-ServerSupport zufrieden bist. Ich hoffe, dort sitzen andere Techniker, als die, die den PC-Support machen...  ;) 
     

     

    Ansonsten: Hohe GHZ-Zahl ist sinnvoll, wenn man Anwendungen hat, die nur auf einem Core rechnen. Da sind die Auwirkungen teilweise ziemlich extrem. Bei Virtualisierung sollte möglichst wenig Kerne gegeben werden (Verwaltungsaufwand bis alle frei sind usw.), mit zwei funktioniert der SBS zbsp. prächtig, die hohe GHZ-Zahl ist aber deutlich spürbarer als nen Kern mehr bei zbsp. WSUS-Übersichtsberechnungen oder Dedupe Vorgänge (neueres OS)

     

    Uff, danke für diese Bestätigung!
    Ich dachte mir das schon, habe aber keine zwei Maschinen, mit denen ich das hätte quer testen können.
     

     

    Wie man sieht, es kommt wie immer darauf an was und wie man mit der Kiste etwas macht, kann man so pauschal nicht beantworten. Stromverbrauch steigt mit hoher Taktrate auch massiv an. Immer berücksichtigen in der Preiskalkulation. Im Grunde liegt bei vielen Server die CPU ziemlich brach, in dem Moment wo sie gebraucht wird, kann es eh nie schnell genug sein.


    Die CPUs werden weiterhin relativ brach liegen, da hast Du recht.
    Dennoch wollte ich auf jeden Fall vermeiden, einen unnötigen Flaschenhals zu generieren - auch deshalb, da diese Server mittlerweile oft deutlich länger als 4-5 Jahre bei den Kunden stehen.

     

     

    Die meisten Serverhersteller bieten aber nur den kleinen Xeon bzw. agespeckte Version für Server als Single Socket an

     

    Genau. Ist ungefähr genauso prima, wie seitens HP keine offizielle USB 3.0- Unterstützung für die aktuelle ML-Server-Serie anzubieten. Man muß es wohl nicht verstehen...  :rolleyes:



    Die Standard TX150 S8-Server habe ja einen Xeon E5-2420 (1,9 GHz, bis 2,4 GHz im Turbo-Mode, 15 MB cache, 6 Kerne, HT) verbaut.


    Ich denke aktuell noch über diese beiden Prozessoren nach (leider nur in den - teureren - BTO-Konfigurationen erhältlich):

    - Xeon E5-1410 (2.8 GHz, turbo mode: 3.2 GHz, 10 MB cache, 4 Cores, HT)
    - Xeon E5-2430 (2.2 GHz, turbo mode: 2.7 GHz, 15 MB cache, 6 Cores, HT)

    Deinem Rat zufolge sollte ich mich dann wohl am ehesten für den E5-1410 entscheiden da er mit 2,8 bis 3,2 GHz am höchsten taktet, oder?

    Die Maschinen unterliegen alle keiner hohen Last, eine SQL-Express-DB oder eine Sybase-DB für die Hauptanwendung des jeweiligen Kunden läuft auf dem SBS, sonst nur sehr leichte Last auf dem Exchange, Sharepoint wird so gut wie nie genutzt.

    Danke Dir nochmal!

    bfg

  4. Hallo zusammen,

     

    einige alte HP ML350G4(p)-Server mit SBS 2003 ("R1") Premium gehen bald in Rente.
    Nun sollen neue Server her. HP bietet bei den aktuellen Proliants leider keine (offiziell unterstützten) USB 3-Schnittstellen. Daher sollen es Konkurrenzmodelle werden (Grund: RDX-Nutzung; schnellere Offline-Images auf ext. HDDs, etc.).
    Ich schaue mich seit einiger Zeit bei Fujitsu um, und komme nach mehrfachem Durchkalkulieren eigentlich immer wieder auf den TX150 S8 zurück.


    Es gibt kein bestimmtes Budget, mehrere Tausend Euro pro Server sind eingeplant (+ ggf. Bandsicherungslaufwerk/RDX-LW + entspr. Controller, Sicherungssoftware, BS, etc.).
     

    Ich habe dazu ein paar Fragen:

    1. Habt Ihr Erfahrungen (gute/schlechte) mit dem Fujitsu-Support im Serverbereich? (Mit HP war ich meist sehr zufrieden, im Fehlerfall wurde zügig und kulant getauscht - mit dem Fujitsu-Service im Desktop-Bereich war ich hingegen mehr als einmal äußerst unzufrieden).

    2. Die Hardwareausstattung wird (trotz Userzahlen im meist einstelligen Bereich) jeweils etwa wie folgt sein:
    - 32 GB RAM
    - 1 schneller Fujitsu-Raid-Controller
    - Raid 1 für die Systempartition 150-300 GB SAS 2,5" HDDs
    - Raid 1 für die Datenpartition 300-500 GB SAS 2,5 " HDDs
    - Redundante Netzteile


    Die Server sollen recht leise sein (laut Testberichten trifft das auf den TX150S8 zu).

    Zum Thema CPU:
    Ich hatte vor einiger Zeit einen SBS2008 aufgesetzt (HP Proliant ML350G6, ca. 2 GHz-CPU, 12 GB RAM, 1 x Raid 1 mit 2 x 10 SAS-HDDs), den ich doch  - im Vergleich zum SBS 2003 - im Produktivbetrieb sehr behäbig finde.
    Mir ist aufgefallen, daß die meisten Server (Modelle von der Stange) mit recht niedrigem CPU-Takt angeboten werden. Habt Ihr Erfahrung damit, wie sehr sich eine Takterhöhung z. B. von 2,0 auf 3,2 GHz im Betrieb auf den SBS 2011 auswirkt?
    Es ist zwar nett, wenn die CPU 6+ Kerne mitbringt, aber davon profitieren doch der SBS und die LOB-Anwendungen eher weniger, als von einem höherem Takt. Oder irre ich mich?

    Zum Thema RAM:
    Ich habe 2 x 16 GB oder 4 x 8 GB RAM vorgesehen, um den Maximalausbau von 32 GB zu erreichen.
    Habt Ihr Erfahrungen (also keine synthetischen Benchmark-Werte, sondern wirklich Erfahrungen), ob es sich leistungsmäßig relevant auswirkt, bei der Bestückung des Servers darauf zu achten, daß der "Performance-Mode" möglich ist?
    Ich würde eher annehmen, daß der SBS mehr von jedem GB Speicher profitiert, das er (bis max. 32 GB) zusätzlich erhält, als davon, durch optimale Bestückung im Hinblick auf theoretische Performancegewinne letztlich nur z. B. 24 Gb zur Verfügung zu haben (3 x 8 GB).

    Seht Ihr das auch so?

    Jetzt ist der Beitrag doch wieder etwas länger geworden, als geplant, sorry.  :D 

    Danke fürs Durchlesen und sachdienliche Hinweise, falls Ihr welche habt.

    Viele Grüße,
    bfg

  5. Gibt es denn Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll? Was passiert im Abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung? Gleiche Meldung? Neuinstallation des Client ist keine Option?

     

    Hauptfehlermeldung (sporadisch) ist, wie gesagt folgende (Eventlog System):

     

    Quelle: MRxSmb, Kategorie: Keine, Ereigniskennung: 50

    "{Datenverlust beim Schreiben} Nicht alle Daten für Datei "\Device\LanmanRedirector" wurden gespeichert. Die Daten gingen verloren. Mögliche Ursachen sind Computerhardware oder die Netzwerkverbindung. Geben Sie einen anderen  Dateipfad an."

    + (Eventlog Anwendung) noch einige dieser Meldungen:

    Quelle: Userenv, Kategorie: Keine, Ereigniskennung: 1104

    "Die Filterüberprüfung für das Gruppenrichtlinienobjekt CN={8988B33A-36AD-490B-AB02-11584D4C266E},CN=Policies,CN=System,DC=DCname,DC=intern kann nicht durchgeführt werden. Der zugehörige Filter wurde nicht gefunden. Das Gruppenrichtlinienobjekt wird übersprungen."

     

    Abgesicherter Modus: Momentan nicht testbar, da ich per Fernwartung auf dem System bin und es 1,5 Stunden Fahrzeit entfernt steht.

    Neuinstallation: Wäre unschön, da in Kürze ein neuer PC kommt und zahlreiche Anwendungssoftware neu installiert werden müßte.

     

    Mir ist eben noch aufgefallen, daß der Telekom-Techniker in diesen PC eine weitere Netwerkkarte eingebaut und mit der Telefonanlage verbunden hatte (schon eine Weile her). Da es vor Ort aber noch den Kommentar gab, auch das Telefon, daß neben dem PC steht, hätte heute gesponnen/Einstellungen vergessen, habe ich da auch nochmal hingeschaut:

    Die Netzwerkkarte sorgte im ISA2004 für Meldungen, daß unzulässiger Netzwerkverkehr einträfe. Testweise die zusätzliche Netzwerkkarte deaktiviert, Neustart, keine Änderung.

     

  6. Hast Du auch das Removal Tool von GData benutzt? Wenn nein, hol das nach. Ist das eingezeigte Netzwerk ein Domänen- oder ein Öffentliches Netzwerk?

     

    Hallo Sunny,

     

    danke für Diene schnelle Reaktion.

    Nein, das Removaltool habe ich noch nicht genutzt, werde ich gleich nachholen.

     

    Netzwerk ist ein privates Netzwerk, SBS 2003 "R1" Premium mit ISA 2004 und allen Servicepacks.

    Clients: XP SP3.

     

    Viele Grüße,

    bfg

     

    Ich habe nun den PC aus einem Image von letzter Woche wiederhergestellt, das PC-Computerkonto auf dem SBS zurückgesetzt, den PC aus der Domäne genommen, Neustart, wieder in die Domäne genommen.

     

    Der Fehler bleibt leider bestehen. :(

    Letzte Woche war der PC bis Freitag korrekt gelaufen, das Image ist von Dienstag.

     

    Im Netzwerk wurde nichts verändert, nur der Server am Freitag einmal neu gestartet + die automatische Zeitumstellung am Wochenende. Und die Putzfrau war am Wochenende dort.

     

    Ich kann also weiterhin keine Anwendungen starten, die auf dem Server liegen, ich kann mittlerweile auch keine lokalen Dienstprogramme starten, wie das Removal-Tool von GData oder ähnliches.

     

    Habt Ihr bitte noch eine Idee?

  7. Hallo zusammen,

     

    auf einem XP-Client (alle anderen laufen ok) haben wir das Problem, daß keine Programme von Netzlaufwerken mehr gestartet werden können.

    Fehlermeldung beim Aufruf eines Programms per Doppelklick von einem Netzlaufwerk: "Keine gültige WIN32-Anwendung"

     

    Fehlermeldung beim Start eines Programms per Doppelklick direkt vom Desktop, dessen DB auf dem Server liegt: ID: 50, Quelle: "MRxSmb" "Datenverlust beim Schreiben. Nicht alle Daten für die Datei "\Device\LanMan Redirector" wurden gespeichert..."

    Nachdem das EInzige, das sich in den letzten Tagen geändert hatte, die Zeitumstellung am WE war, tippe ich auf ein Problem mit der Zeiteinstellung. Möglicherweise fällt das aber nur unabhängig zusammen. 

    "net time \\servername /set" ergibt eine Übereinstimmung der Server- und Clientzeit.

     

    Der Virenwächter mäkelte herum (GData), daß die Client-installation beschädigt sei. Virenwächter deinstalliert, mehrfache Neustarts: Keine Änderungen.


     

    Klingelt bei Euch irgendetwas, ich stehe momentan auf dem Schlauch...

    1.000 Dank im Voraus,

    bfg

  8. Hallo zusammen,

    ich habe die Boardsuche bereits bemüht, bin aber leider auf keine eindeutige Aussage gestoßen. Ich möchte mich gerade auf die 70-291 vorbereiten und besitze das OMT-Buch dazu, allerdings noch in der ersten Auflage.

    Meine Frage ist, ob ich ganz konkrete Wissens- und Prüfungsvorteile erhalte, wenn ich mir die aktuelle, zweite Auflage kaufe oder ob das eigentlich nicht nötig ist.

    Weiß jemand, was genau die Unterschiede zwischen beiden Auflagen sind?

     

    Danke im voraus und viele Grüße,

    bfg

  9. Hi,

     

    hallo,

    [...]habe jetzt meine voucher number für den second shot. wie gehts dann weiter? ich hab es so verstanden, dass ich die nummer erst benötige, wenn ich überhaupt einen zweiten versuch brauche oder?

    wir haben die prüfung am 23.11. und fahren mit der berufsschulklasse zur prüfung. oder ist es notwendig vorher diese nummer bei prometric zu registrieren oder degleichen?

    [...]

     

    Ja, Du mußt Deinen Second-Shot-Voucher auf jeden Fall (!) vor der Prüfung bei der Buchung registriert haben. Nur dann hast Du später die Möglichkeit eines kostenlosen zweiten Versuches.

     

    Viele Grüße,

    bfg

  10. Hallo,

    es geht das Gerücht um, das die Organisation/Person, die die Voucher anbietet/weitergibt, jeweils im Anschluß an die Prüfungen die Ergebnisse der Prüflinge von MS bzw. den Testcentren übermittelt bekommt.

    Das würde heißen, das Mcseboard hätte umfangreiche Auswertungen meiner vergangenen Prüfungen vorliegen.

     

    Ist das korrekt oder ganz großer Quatsch?

     

    Danke und viele Grüße,

    bfg

  11. Hallo zusammen,

     

    Servus,

     

    Freunde, ihr solltet vorsichtig sein und die Meldung mit dem zweiten Versuch nochmals genau lesen, das hier bereits gepostet wurde:

     

    http://www.mcseboard.de/mcse-forum-pruefungen-33/second-shot-2-120873.html#post746269

     

     

    Ich teile die Einschätzung von Shisha Jones.

     

    Z.B. würde unter den zweiten Versuch die 70-621 fallen, da man mit dieser seinen MCDST zum MCITP: Enterprise Support Technician aktualisiert hat.

    Unter den zweiten Versuch fallen IMHO NICHT die 70-290+291 etc. drunter, da man eben mit diesen Prüfungen kein MCITP ist/wird.

     

    Daher würde ich euch empfehlen, bei Microsoft anzurufen und das nochmals genauestens hinterfragen. Nicht das man erst im nachhinein das böse erwachen erlebt.

    Ich bin mir aber sicher, dass es so ist, wie ich es geschildert habe.

     

    Zu Eurer Information: Ich habe soeben mit Prometric telephoniert - dort wurde mir mitgeteilt, daß sich das Second-Shot / zweite Chance-Angebot auf alle Microsoft-Prüfungen, die mit 070- beginnen, erstreckt.

    Auf explizite Nachfrage hieß es: "Ja, dieses Angebot gilt für o.g. Prüfungen, z. B. alle Prüfungen aus dem MCSE 2003-Track".

     

    Laut Prometric ist diese Aussage verbindlich.

     

    Ich hoffe, diese Info ist für Euch interessant.

     

    Viele Grüße,

    bfg

  12. Hallo dippas,

     

    hast Du Dir schon einmal http://www.sbsmigraton.com angesehen?

    Jeff Middleton beschreibt unter http://www.smallbizserver.net in einem speziellen SwingForum (kostenfreier Zugang, lediglich Registrierung nötig) einige Details zu seinem Swing-Kit.

     

    Ich habe das Kit bislang nicht eingesetzt, werde dies aufgrund der vielen posititven Rückmeldungen aber bei der nächsten Migration sicher tun.

    Bei 30 Usern lohnt sich die Sache auf jeden Fall, denke ich.

     

    Viele Grüße,

    Mirko

  13. Hi,

    es gibt hier zwei Paßwörter:

     

    1. Ein Master-Paßwort, mit dem Du die Sicherheitseinstellungen (Verschlüsselung etc.) anlegen und ändern kannst

     

    2. Das Paßwort, das Du benötigst, um das Dokument öffnen zu können

     

    Öffnen kannst Du ein auf diese Weise geschütztes Dokument mit dem Adobe Reader, das Ändern von Sicherheits-Einstellungern via Master-Paßwort funktioniert nur aus dem "Adobe Acrobat" heraus.

    Dort findest Du die EInstellungen unter "\File\Document Security".

     

    Viel Erfolg,

    bfg

  14. Hat wer einen Link bei der Hand, wo ich die aktuelle Software (wenns geht Deutsch)

    direkt für die "APC Smart-UPS" Serie runterladen kann? Auf der APC Seite find

    ich nicht wirklich was!

    Auf jeden Fall schon mal Danke für Euer mitwirken!

    Mfg, Michael!

    wo bekomm ich die aktuelle version?

     

    Also ein bisschen Eigeninitiative wär schon ganz gut... ;)

     

    http://www.apc.com --> Country: Germany --> Support --> Software-Downloads

     

    Gruß,

    bfg

  15. Hi,

    ich benutze hier den Sage KHK 'PC Kaufmann'. Läuft soweit auch recht ordentlich.

     

    Es fehlen allerdings:

    - Serien-Nummern-Verwaltung (sehr schlecht, daß sowas nicht Standard ist)

    - Stücklistenfunktion

     

    Und leider nimmt einem keine Software eine besonders unangenehme Tätigkeit ab: Das Schreiben von Berichten / Lieferscheinen nach Einsätzen beim Kunden. ;)

     

    Gruß,

    bfg

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