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Annette

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Beiträge erstellt von Annette

  1. Buenas Noches Hombres :)

     

    Habe da ein kleines Problem. Ich bin gerade dabei, das VBS-Script vom MS-Scripting Center zum Ändern lokaler Kennwörter auf MemberComputern in einer AD-Domäne für meine Zwecke anzupassen. Das läuft soweit auch :cool:

    Nun gibt es aber Computer mit einem Bindestrich im Namen, z.B.

    WS-001

    oder ähnlich. Dabei meldet dann WSH den Fehler:

     

    Skript: Skriptnamen

    Zeile: 14

    Zeile: 1

    Fehler: Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden

    Code: 80070035

    Quelle: (null)

     

    Bei den Rechnern ohne Bidnestrich im Namen klappt es :cry::cry:

     

    So sieht der relevante Part des Skripts aus:

     

    strComputer = "test-w2kprof"

    Set objUser = GetObject("WinNT://" & strComputer & "/Administrator, user")

    objUser.SetPassword "P@ssw0rd>"

    objUser.SetInfo

     

    Ich bin nicht die Helding des Skriptierens, wer weiss, wie man die Zeile korrigieren muss , natürlich ohne die Rechner umzubenennen.

  2. Eine stateful Firewall, und ich kenne eigentlich keine halbwegs aktuelle, die es nicht wäre, öffnet die eingehenden Ports auf nach aussen gesendete Abfragen automatisch, weil sie sozusagen drauf wartet.

     

    Ein Browser ist so konfiguriert, dass er als Zielport 80 wählt, oder eben einen anderen angegebenen, hier 9090. Als Absenderport wählt er irgendeinen auf dem Client freien Port > 1023, auf den er die Antwortpakete vom HTTP-Server will. Eine stateful Firewall, leitet (bei entsprechender Rule für 9090 in dem Fall!!!) das Paket weiter und wartet auf die eingehende Antwort auf dem Port aussen, den der Client als Absendeport angegeben hat. Dieser wird dann nur für das eingehende Paket und die anderen, die da noch folgen, solange die TCP-Verbindung nicht wieder abgebaut ist (F-Flag gesetzt und bestätigt), dynamisch geöffnet.

    Also: keine spezielle eingehende Rule nötig ;)

  3. Microsoft hat gestern bekanntgegeben, aufgrund der wachsenden Anforderungen im Security Bereich in der Industrie müssen alle MCSE unter NT 4.0 und 2000 bis spätestens zum 31.12.2004 das Upgrade auf den MCSE 2003 durchgeführt haben, da sie sonst den Zertifizierungsstatus verlieren. Upgrades mit 70-292 und 70-296 sind nach dem 31.12.2004 nicht mehr möglich, es müssen dann die Einzelprüfungen abgelegt werden, und es muss dan mind. eine Security Prüfung von 2003 darunter sein :(

     

    Näheres auf der MS-Cert Hompage.

     

    Annette

  4. Hm, was für eine Fehlermeldung kommt denn da genau?

     

    Und schau doch mal in der Computerverwaltung in die Datenträgerverwaltung. Da sollten eigentlich zwei Disks auftauchen und eine ist die Nummer 0, die andere sollte 1 haben. Ich nehme an, du weisst, welche welche ist, von der Größe her oder Hersteller oder so.

     

    Nun solltest du ncoh in der boot.ini auf C: nachschauen, was da unter Default = drin steht. Kannst ja auch mal den Inhalt und das mit den Disks hier posten, wenn du dir nicht sicher bist

     

    Gruß

  5. Original geschrieben von kuerbis

    ein beispiel: du hast bereits 100 clientrechner die dú in einen neu aufgesetzten domain controller haengen willst. das heisst jeden einzelnen rechner darfst du da manuell reinhaengen. dauert tierisch lange vorallem wenn die rechner überall verteilt sind.

    die arbeit ist zwar nicht schwierig aber immens zeitaufwendig vorallem wenn du von 1000 clients strichst. wenn du 50 am tag schaffst bist du sehr gut ;P

    Deshalb macht man das auch nicht so, dafür gibt es Tools, z.B. "netdom.exe /join", mit ein paar Zeilen Skript braucht man nicht mal eine Stunde für 1000 Clients ;)

  6. Mir fällt da derzeit nur ein Szenario ein, in dem der "illegale" Adressbereich für eine Zone auf einem internen DNS-Server eingetragen ist und zufällig das Zielnetz im Internet die gleiche Netzwerkadresse hat. Dann wird der interne DNS-Server die DNS-Anfrage zwar weiterleiten, bekommt aber von einem externen DNS-Server eine IP-Adresse als Zieladresse, die für eine Zone des internen Netzes gilt. Diese Adresse wird falsch geroutet, und die Anfrage schlägt fehl.

    Genau da liegt der Hund begraben, aber nur da. Es gibt sonst weder Sicherheitsbedenken oder andere "Unannehmlichkeiten". Beim Einsatz von VPN und Adressvergabe per DHCP durch den RAS-Server kann es natürlich weitere Verbindungsschwierigkeiten geben. Aber ansonsten....

  7. Hallo speedbil,

     

    Wie ich gemerkt habe, spielt es keine Rolle, wo der ordner $oem$ liegt, ob inerhalb des I386 Ordner, oder auf gleicher Ebene.

    leider stimmt da was noch nicht bei dir, ich weiß aber nicht was. Es ist definitiv so, wie grizzly999 es sagte, mit der Anordnung des $OEM$ Ordners, auch Microsoft lässt da keinen Zweifel aufkommen (wenngleich auch in der KB irgendwo diesbezüglich einTypo drin ist). Außerdem musstest du ja auch erst alles löschen und neu machen, dass sich da überhaupt was tat, auch das ist ungewöhnlich. Also irgenwo steckt noch der Wurm drin, aber einer, mit dem du vermutlich erst mal leben kannst ;)

     

    Die gekürzten Dateinamen kannst du mit der Datei $$rename.txt umbenennen. Die Datei muss ins $OEM$\$$ Verzeichnis. Siehe auch hier: http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/prodtechnol/windowsserver2003/proddocs/deployguide/acicb_ui_wbgu.asp

  8. Nein, ADMT migriert keine lokalen Benutzerprofile, verständlicherweise. Ein Domänenbenutzer kann sich auf hunderten Rechnern angemeldet haben. Man stelle sich eine Domäne mit 20.000 Usern und 20.000 Clientcopmutern vor. ADMT kann nicht alle Rechner der Domäne durchsuchen und dort alle lokalen Profile von allen Domänenbenutzern migrieren.

     

    Es gibt frei herunterzuladende Resource Kit Tools, aber das moveuser gehört leider nicht dazu: http://www.microsoft.com/windows2000/techinfo/reskit/tools/default.asp

  9. Die Server wurden am Hauptstandort installiert und dann zu den Standorten gebracht.

    Sind die neuen Serverobjekte an allen Standorten in AD -Standort-und-Dienste in die richtigen Standorte verschoben worden, sofern sie nicht schon drin waren?

     

     

    DNS-Auflösung der Servernamen funktionieren, auch wenn die DNS-Zonen teilweise unterschiedliche Inhalte haben

    Also damit solltest du anfangen. Die sollten überall schon aktuelle Infos enthalten und nich überall unterschiedlich sein. Zur Not die DNS-Struktur bei "Wenig-Betrieb" löschen und neu hochziehen.

     

    Dann Replikation anstoßen. Aus Fehler Kontrollieren

  10. Hi magicx,

     

    Okay, machen wir dich den Mitschülern eins voraus ;)

     

    Das geht nicht mit Gruppenrichtlinien, oder zumindest nur sehr indirekt. Es gibt Tools, die das können, z.B. Profilemaker (Löhnsoft) oder Newprof von Microsoft. Die können das über ein Anmeldeskript machen, welches man wiederum in einer Gruppenrichtlinie. Aber direkt in der GPO :suspect: Das sollen sie dir zeigen, würde mich auch interessieren.

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