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G.Basic

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Beiträge erstellt von G.Basic

  1. Mein Lösungsansatz:

     

    Zu beachten ist hierbei, daß auf jedem der an das VPN angeschlossenen Rechner ein entsprechendes VPN-Protokoll installiert sein muß, da die Clients direkt untereinander und nicht über zwischengeschaltete VPN-Server verbunden werden.

     

    Besonders geeignete Protokolle für den Aufbau von End-to-End-VPNs sind L2F, L2TP und IPSec, wobei IPSec für Anwendungen, die ein Höchstmaß an Sicherheit erfordern, am besten geeignet ist. Bei dieser Konfiguration ergibt sich aber immer das Problem der Verwaltung des Netzwerks.

    Im deinem Fall der verteilten Daten muß jeder der angeschlossenen Clients die Zugriffe von allen anderen Rechnern selbst verwalten, da der Austausch von Daten der einzelnen Clientteilnehmer untereinander möglich sein muß.

  2. ...also ich hatte schon oft Massive Probleme mit diesem "Onboard" *******DRECK... :mad:

     

     

    Gestern durfte ich mal wieder über über Stunden machen, weil obwohl LAN Onboard "Disabled", hat W2KS die G/bit nicht akzeptiert.

     

    und...

     

     

    Da sind da noch meine Lieblings Server die im BIOS KEINE Funktion haben um den Onboard Shit zu "Disablelen", und alle wollen Sie GIGA.... :mad:

  3. Hallo

     

     

    Bei DNS handelt es sich um eine statische hierarchische Datenbank, mit der Host-Namen in IP-Adressen aufgelöst werden.

     

    Resolver

     

    Ein DNS-Client, der Namens-Abfragen an einen DNS-Server richtet. Er leitet die Abfragen zwischen Anwendungen und Namens-Servern weiter.

     

    Namens-Server

    Wandeln Host-Namen in IP-Adressen um und beantworten die Abfragen der Resolver. Die Auflösung kann rekursiv, iterativ und invers erfolgen.

     

    Rekursive Abfrage

    Der Namens-Server gibt entweder die gesuchte IP-Adresse oder eine Fehlermeldung zurück. Zur Auflösung kann er weitere Namens-Server abfragen.

     

    Iterative Abfrage

    Der Namens-Server gibt die Antwort oder einen Verweis auf einen anderen Namens-Server zurück. Er selbst kann keine anderen Namens-Server aufrufen.

     

    Inverse Abfrage

    Sucht zu einer bekannten IP-Adresse den Host-Namen.

    Mit DNS können auch NetBIOS-Namen aufgelöst werden, dazu muß "WINS-Auswertung verwenden" unter WINS-Lookup in den jeweiligen Zonen-Eigenschaften im DNS-Manager aktiviert sein.

     

    In den Netzwerk-Eigenschaften können bis zu drei DNS-Server eingetragen werden. Wenn eine Anfrage an einen DNS-Server erfolgt, dieser die Anfrage aber nicht auflösen kann, wird der anfragende Computer eine andere Methode der Namensauflösung wählen, statt die anderen DNS-Server anzusprechen. Wenn ein DNS-Server nicht erreicht werden kann, wird der nächste Server der Liste probiert.

     

    Primärer Namens-Server

    Verwaltet die Zonendaten in lokalen Dateien. Alle Änderungen einer Zone werden hier durchgeführt.

     

    Sekundärer Namens-Server

    Erhält seine Daten von einem anderen Namens-Server über den Zonentransfer.

     

    Master-Namens-Server

    Die Quelle für den Zonentransfer. Hierbei kann es sich um einen primären oder einen sekundären Namens-Server handeln.

     

    Nur-Cache-Server

    Führt Anfragen durch, speichert die Antworten im Cache und gibt die Ergebnisse zurück. Es werden keine Zonendaten lokal gespeichert.

     

    Ein spezieller Eintrag in den Zonendateien ist CNAME, der die Zuweisung von Alias-Namen ermöglicht (www oder ftp).

    Der MX-Record (Mail Exchange) identifiziert den Mail-Server in der Domäne.

     

    Mit NSLOOKUP können die DNS-Einträge überprüft werden.

  4. Hallo

     

    Windows NT Server kann als Router konfiguriert werden. Dazu kann der Rechner mit mehreren Netzwerkkarten ausgestattet sein, die an unterschiedliche physikalische Subnetze angeschlossen sind ("mehrfach vernetzter Computer" oder "multihomed Computer"). Jeder Netzwerkkarte können bis zu 5 IP-Adressen zugeordnet werden.

     

    Dynamisches Routing

    Verwendet das RIP (Routing Information Protocol) zum dynamischen Austausch von Routen zwischen den Routern. Dies erfolgt durch Rundsendungen auf MAC-Ebene alle 30 Sekunden, was insbesondere große Netzwerke und langsame WAN-Verbindungen belastet.

    Statisches Routing

     

    Mit ROUTE.EXE müssen die Routen statisch konfiguriert werden.

    ROUTE.EXE Optionen

    ROUTE ADD [Netzwerk] MASK [subnet Mask] [Gateway]

    Hinzufügen einer Route

     

    ROUTE -P ADD [Netzwerk] MASK [subnet Mask] [Gateway]

    Hinzufügen einer ständigen Route

     

    ROUTE DELETE [Netzwerk] [Gateway]

    Löschen einer Route

     

    ROUTE CHANGE [Netzwerk] [Gateway]

    Ändern einer Route

     

    ROUTE PRINT

    Anzeigen der Routing-Tabelle

     

    ROUTE -F

    Alle Routen löschen

     

    viel spass beim ausprobieren.... :)

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