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nmueller

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Beiträge erstellt von nmueller

  1. So, Dank Eurer Hilfe einige Probleme weniger...

     

    Ursprung allen Übels war/ist definitiv der Speedport Router bzw. das nicht abschaltbare IPv6.

     

    Auch nach den obigen Änderungen traten die gleichen Fehlermeldungen am Server und Client auf.

     

    ein nslookup auf Servername oder IP ergab :

     

    nslookup server-srv
    Server:  speedport.ip
    Address:  fe80::1

     

    *** server-srv wurde von speedport.ip nicht gefunden: Non-existent Domain.

     

    Ich habe jetzt kurzerhand IPv6 am Server und am Client deaktiviert, und sofort klappten Namensauflösungen problemlos, der Client ließ sich in die Domäne einfügen und so weiter ...

     

    Muss das IPv6 zwingend eingesetzt werden, oder kann ich das deaktiviert lassen ? Ein Exchange Server kommt hier nicht zum Einsatz...

     

    Wenn dann der Speedport gegen die Sophos UTM getauscht wird, aktiviere ich das Protokoll dann ggfs. wieder..

  2. Ja, in einer Windows Domain ist es kontraproduktiv einen DSL-Router als DHCP-Server einzusetzen. Im Speedport die Firmware aktualisieren und natürlich auch IPV6 abschalten. DHCP auch abschalten.

     

     

    Das DHCP am Router war selbstverständlich abgeschaltet! IPv6 kann man scheinbar lt. div. Foren bei diesem Router nicht deaktivieren (Speedport W724V, aktuellste Firmware).

    Das Ding soll später sowieso nur als "DSL-Modem" dienen, dahinter hängt dann eine Sophos UTM-120. Die werde ich dann jetzt wohl schon mal ins Netz einbinden...

     

    Systemsteuerung > Netzwerk- und Freigabecenter, links oben auf Adaptereinstellungen ändern klicken. In dem neuen Fenster jetzt *einmal* auf den Adapter klicken und jetzt im Menü auf Erweitert. Siehst Du kein Menü? Dann die ALT-Taste drücken, schon kommt das Menü

     

     8-) An diese Sache mit der Alt-Taste wird ich mich wohl nie gewöhnen .... Hab die IPv4 Einträge nach oben geschoben - Server und Client starten grade neu...

  3. Hi,

     

    ich hätte hier die Vemutung, dass der IPv6 DNS (fe80::1) mal wieder irgendein Router ist, der dazwischen funkt. Teste mal in einem Browser den Aufruf von http://[fe80::1] / https://[fe80::1]

     

    Gruß

    Jan

     

    YEP! Ist der Speedport Router ... Sollte ich an dem mal das IPv6 abschalten ?!

    Weshalb kein DHCP-Server? Ein Windows-DC kann ganz wunderbar auch DHCP spielen.

    Im Netzwerk- und Freigabecenter die Adaptereinstellungen anklicken > den passenden Adapter markieren, im Menü Erweitert die Erweiterten Einstellungen aufrufen. IPV4 in der Reihenfolge nach oben bringen. Würde ich beim Server auch machen, anschließend beide neu starten.

     

     

    Nach dem Serverneustart am besten 5 Minuten warten, jetzt im DNS nochmal alles kontrollieren.

     

    Welcher Netzwerktyp ist auf dem DC im Netzwer- und Freigabecenter eingetragen?

     

    Server ist DHCP-Server. Ich hatte nur zu Testzwecken mal eine statische Konfiguration eingetragen, die aber genauso wenig funktioniert hat...

     

    Das Menü "Erweitert" in den Adaptereinstellungen kann ich irgendwie nicht finden, sowohl am Server (2012R2) als auch nicht am Client (8.1)

     

    Netzwerktyp am DC ist Domänennetzwerk.

  4. Moin,

     

    dann poste für uns doch mal ipconfig/all vom Client und vom Server.

     

    ipconfig Client :

     

    Windows-IP-Konfiguration

       Hostname  . . . . . . . . . . . . : ClientPC

       Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . :

       Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid

       IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein

       WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein

     

    Ethernet-Adapter Ethernet:

       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Controller der Familie Realtek PCIe GBE

       Physische Adresse . . . . . . . . : 74-27-EA-A3-49-6B

       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

       Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::953e:8689:a934:d7a1%2(Bevorzugt)

       IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.1.106(Bevorzugt)

       Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0

       Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.110

       DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 259270634

       DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-19-BF-A5-34-74-27-EA-A3-49-6B

       DNS-Server  . . . . . . . . . . . : fe80::1%2

                                           192.168.1.100

       Prim„rer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.1.100

       NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

     

    Tunneladapter isatap.{D8110908-29CE-4B4D-9E7A-A940CD55893A}:

       Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2

       Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface:

       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface

       Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

       IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2001:0:5ef5:79fb:3c51:3ce1:a4c3:cf39(Bevorzugt)

       Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::3c51:3ce1:a4c3:cf39%6(Bevorzugt)

       Standardgateway . . . . . . . . . : ::

       DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 150994944

       DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-19-BF-A5-34-74-27-EA-A3-49-6B

       NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert

     

    IPConfig Server :

     

    Windows-IP-Konfiguration

       Hostname  . . . . . . . . . . . . : server-srv

       Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local

       Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid

       IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein

       WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein

       DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local

     

    Ethernet-Adapter Ethernet:

       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® I350 Gigabit Network Connection

       Physische Adresse . . . . . . . . : 70-E2-84-05-9D-2A

       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

       Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::f4c4:aae0:c969:818f%12(Bevorzugt)

       IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.1.100(Bevorzugt)

       Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0

       Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.110

       DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 208724612

       DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1B-E1-1F-4A-70-E2-84-05-9D-2A

       DNS-Server  . . . . . . . . . . . : fe80::1%12

                                           192.168.1.100

       NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

     

    Tunneladapter isatap.{A601B794-375C-4601-85DF-E63D8C6C96DD}:

       Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt

       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #5

       Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0

       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein

       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

     

    Ausgabe DcDiag :

    Verzeichnisserverdiagnose

    Anfangssetup wird ausgeführt:

       Der Homeserver wird gesucht...

       Homeserver = server-srv

       * Identifizierte AD-Gesamtstruktur.

       Sammeln der Ausgangsinformationen abgeschlossen.

    Erforderliche Anfangstests werden ausgeführt.

      

       Server wird getestet: Default-First-Site-Name\SERVER-SRV

          Starting test: Connectivity

             Fehler beim Auflösen des Hostnamens server-srv.domain.local mithilfe des

             Stapels IPv4.

             *** Achtung: Die Identität des Servers im Verzeichnis konnte nicht

             anhand der von den DNS-Servern zurückgegebenen Namen bestätigt werden.

             Fehler beim Auflösen des Hostnamens 0x2af9

             "Der angegebene Host ist unbekannt."

             Fehler beim überprüfen der LDAP- und RPC-Konnektivität. überprüfen Sie

             die Firewalleinstellungen.

             ......................... Der Test Connectivity für SERVER-SRV ist

             fehlgeschlagen.

     

    Primärtests werden ausgeführt.

      

       Server wird getestet: Default-First-Site-Name\SERVER-SRV

          Alle Tests werden übersprungen, da der Server SERVER-SRV nicht auf

          Anforderungen des Verzeichnisdiensts reagiert.

      

     

    ... wobei mich stutzig macht, das bis gestern Abend bei dieser Meldung "Fehler beim Auflösen des Hostnamens server-srv.domain.local mithilfe des Stapels IPv4."  anstelle von SERVER-SRV immer eine GUID stand ???

     

    Im DNS Manager fehlt jetzt auch in der Forward Zone _msdcs.server-srv.Domain.local der CNAME Eintrag mit dem GUID Wert ???

    Deine Fehlermeldungen riechen nach DNS und geklonten Rechnern die anschließend *NICHT* mit SYSPREP bearbeitet wurden.

     

    Das ist aber definitiv nicht passiert, vielmehr wurde an den Clients Garnichts verändert, die liefen ja vorher jahrelang...

     

     

     Ist der Temp-DC denn immer noch im Betrieb? Wenn nein, wer spielt DHCP? Wenn der Temp-DC schon weg ist, gibt es im DNS noch Einträge vom Temp-DC?

     

     

    Nein, wie beschrieben wurde der Temp-DC nach übertagen der FSMO-Rollen und DC demoted und vom Netz genommen

     

     

     Gibt es in Active Directory Standorte und Dienste noch einen Eintrag des Temp-DC?

     

     

    Nein

     

     

     Im AD-Container Domain Controller ist er nicht mehr vorhanden?

     

    Nein

  5. Hallo zusammen,

     

    Folgendes Vorgehen habe ich gewählt, um von einem alten Server 2008 Foundation zu einem neuen Server 2012R2 Essentials zu wechseln (auf neuer Hardware):

     

    Der alte Server hatte den Namen "Server"

     

    Zusätzlichen temporären Server 2008R2 "Servertemp" als 2. DC in die Domäne gehängt.

     

    FSMO Rollen und GC übertragen

     

    Alten DC "Server" demoted

     

    Alten Server umbenannt nach "Serveralt"

     

    Neuem 2012R2 Essentials Server den Namen ursprünglichen Servers gegeben "Server"

     

    Neuen Server wiederum als zusätzlichen DC in die Domäne aufgenommen.

     

    Erneut die FSMO Rollen und GC übertragen

     

    "Servertemp" demoted

     

    Essentials konfiguration abgeschlossen

     

    Soweit lief alles scheinbar fehlerfrei.

     

    Jetzt läuft soweit auf den ersten Blick alles, Benutzerprofile etc. sind erhalten geblieben, Anwendungen laufen, Skripte laufen etc.

     

    Aber :

     

    Einer der Clients findet die Domäne nicht, an den Anderen (7) wird ab und an beim Aufrufen der Shares nach einer Authentifizierung am Server gefragt.

     

    Nachdem ich den Client aus der Domäne genommen habe, und das Computerkonto anschl. Manuell aus der Domäne gelöscht habe, läßt sich dieser der Domäne nicht mehr zufügen - Domäne konnte nicht gefunden werden ...

     

    DCDiag meldet Fehler am DC beim Connectivity Test...

     

    Ich hab den ganzen Tag damit verbracht, IP Adressen & DNS zu prüfen etc. und Google um Rat zu fragen, komme aber nicht voran.

     

    Vermutlich liegt das Problem darin, das ich den alten Namen erneut benutzt habe - dies hat allerdings in der Vergangenheit bereits mehrfach problemlos funktioniert. Einziger Unterschied erscheint mir, das ich bisher den Zwischenschritt mit dem temporären Server ausgelassen habe, und den neuen Server einfach mithilfe von Netdom nachträglich umbenannt habe, nachdem er bereits neuer alleiniger DC war...

     

    Jetzt gehen mir die Ideen aus, habt ihr welche ?

     

    Wie kann ich das AD reparieren und den DcDiag Fehler beim Connectivity Test beseitigen ? (Die IP-Adresse von GUID._msdcs.domäne.local kann nicht aufgelöst werden...)

     

    Gibt's eine sinnige Möglichkeit Das DNS komplett neu aufzubauen?

     

    Bin für jeden Tip, Idee oder Anregung dankbar.

     

    Gruss Nups

  6. Ich hab den ersten Teil jetzt hinter mir, die neue Maschine läuft mit allen Anwendungen.

    Image mit ATI erstellt, auf den neuen Rechner gespielt, der meldete dann auch prompt "Inaccessible Boot Device"...

    Reparaturinstallation von W2K drüber laufen lassen, diverse kleine Korrekturen (Chipsatz, LAN etc.) - das wars... Alle Anwendungen, AD etc. laufen allem Anschein nach problemlos.

     

    Im nächsten Step kommt dann in ein bis 2 Wochen die Umstellung auf W2K3 SBS ... sofern das Update in der Form überhaupt möglich ist ...

     

    Danke nochmals für die Tips !

     

    Gruss Norbert

  7. Hallo zusammen,

     

    ich stehe bei einem Kunden vor dem Problem, einen bestehenden altersschwachen W2K DC (SP4) mit 2 38 GB SCSI HDs am Adaptec 19160 auf eine neue Hardware umzuziehen.

    Dies möglichst durch klonen, da auf dem Server 3 Applikationen unterschiedlicher Hersteller laufen, für die keine vernünftige Doku bezüglich der Neuinstallation vorhanden ist.

     

    Der neue Server (FujitsuSiemens PrimergyEconel100) verfügt über 2 160 GB SATA Festplatten (Controller onBoard).

     

    Das Tool meiner Wahl wäre hier Acronis TrueImage Server 9.1. Hierbei stellt sich mir jedoch die Frage, wie die Acronis BootCd sich mit dem neuen SATA Controller versteht ?

     

    Ein möglicher Ansatz wäre meines erachtens, im vorwege auf der alten Maschine den SATA Treiber manuell zu installieren ?

     

    Desweiteren soll auf der neuen Maschine auch noch W2K3 Small Business Standard zum Einsatz kommen (FSC, BiosLocked), bereits gekauft ...

    Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, von W2K Server auf W2K3 SBS Server upzudaten ???

    Oder beisse ich lieber in den sauren Apfel und investiere zusätzlich in eine W2K3 Server Standard Version ?

     

    Fragen über Fragen ... :confused:

     

    Gibt es Lösungen ?

     

    Gruß Norbert

  8. Hallo Techies,

     

    unser Unternehmen "fusioniert" demnächst mit einem anderen Unternehmen, und mir wurde die ehrenvolle Aufgabe übertragen, die beiden Netzwerke und entsprechenden Server zusammenzuführen :rolleyes:

     

    Die Konstellation ist momentan wie folgt :

     

    Unser Netz :

     

    Server 1 (P4, 1.8 GHz, 512 MB, BS: W2K SP4 Server, (PDC) ist ein allgemeiner Dateiserver , auf dem zusätzlich zur allgemeinen Dateiablage eine Warenwirtschaft (sage Classic Line) sowie die Backupsoftware läuft (Veritas Backup Exec 9.1 mit internem Tandberg SLR Streamer)) Zusätzlich liegen hier noch die Queues für 3 Netzwerkdrucker.

     

    Server 2 (P4 1.7 GHz, 512 MB, BS W2K SP4 Server, (BDC) ist unser Kommunikationsserver, Tobit David v8+, Estos ProCall & TapiServer CTi Software, Ken Server (für Capi im Netz)

     

    Server 3 Terminalserver (P4 2.4 GHz, 1024 MB, BS: W2K SP4 Server, (BDC), Terminal Services, MS ServerUpdateServices, IIS

     

    Alle Workstations und Server hängen an einem Lancom Router für die Internetanbindung und nutzen dessen Firewall sowie die lokale Windows Firewall. Der Remote-Zugriff erfolgt z.Zt. über dynamisches DNS per RDP-Clients ohne VPN... :eek:

     

    Das andere Netz :

     

    Server 1 Verwaltungsserver (P4 1.5 GHz, 1,5 GB, W2K SP4 Server, DC)

    Exchange 2000 Server, Warenwirtschaft Sage Office Line (SQL 2000 Server), Backup (Tandberg DLT 160/320 GB)

     

    Server 2 Dateiablageserver (P III, 933 MHz, 384 MB RAM, BS: W2K3 SP1)

     

    Server 3 Kommunikationsserver (P II, 450 MB RAM BS: W2K SP4 Server) keine Ahnung wofür der noch genutzt wird...

     

    Server 4 Terminalserver (P4 2 GHz, 512MB RAM, BS: W2K SP4 Server)

     

    SDSL Router mit fester IP, Router und Firewall werden z.Zt. von einem externen Dienstleister betreut...

     

     

    Mir stellen sich jetzt die Fragen, wie ich die Server am besten zusammen bringe, bzw. wieviele Server ich benötige, und wie ich die Anwendungen am besten verteile, feste IP oder weiterhin dyndns, Kombination Tobit David & Exchange, verteilung der 2 vorhandenen Streamer, Remotezugriffe etc.

     

    Vom Umfang her handelt es sich um ca. 30 Arbeitsplätze, sowie 2 externe Supportmitarbeiter, die remote auf dem Terminalserver arbeiten sollen.

     

    Folgende grobe Vorstellungen/Gedanken habe ich bisher: vernetzung der einzelnen Server am Backbone per Gigabit Ethernet, (S)DSL Business Anschluß mit fester IP (Hansenet/Alice)

    DLT Streamer zum Backup der sage ClassicLine und sage OfficeLine SQL-Datenbanken, sowie der allgemeinen Dateiablage

    SLR Streamer zum Backup der David Archive und des Exchange Servers

     

    Der Terminalserver soll zukünftig unter W2K3 Server laufen, und zwar als Memberserver

    Exchange und Tobit David sollten kombiniert auf einem Server laufen, sofern sich die Ports da nicht in die Quere kommen ???

     

    Wie würdet Ihr so etwas umsetzen ??? Bin für Anregungen echt dankbar !!!

     

    Gruss Norbert

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