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bue

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Beiträge erstellt von bue

  1. Guten Tag verehrte Mitboarder,

    ich habe da ein Problem.

     

    Wir haben hier einen W2K-Server, der als Terminal-Server für Home-Office Anwender fungiert.

    Die TS laufen einwandfrei.

    Jetzt soll eine Applikation für die Anwender installiert werden, die zwingend das Dot.Net Framework 3.0 benötigt.

     

    Ich habe die Maschine auf dem aktuellen Stand. (Alle Hotfixes, SP und auch das Dot.Net 2.0 ist drauf)

     

    Gibt es irgendeine Möglichkeit Dot.Net 3.0 zu installieren?

     

    MfG

    Bue

  2. Sehr geehrte Mitboarder,

    ich habe hier eine etwas härtere Nuss zu knacken.

    Wir habe hier ein Programmsystem, das Grafikdaten auf dem dazugehörigen Server rendert.

    D. h. die Grafikanforderung, bzw. Generierung erfolgt auf dem Server.

    Die Anwendung spricht dabei direkt die im Server eingebaute Grafikkarte an.

    (Ist mir auch neu, aber es ist so).

    Um schnelle Zugriffszeiten zu erreichen, sollte eine Leistungsstake Grafikkarte mit mindestens 512 MB RAM eingebaut sein.

    Jetzt meine Frage:

    Kann mir jemand einen Tipp geben, welche Grafikkarte ich in einem Server für einen 24/7 Einsatz verwenden kann?

     

    Danke schon einmal im Voraus

    Bue

  3. Hallo zusammen,

    @Lian

    Wir werden mit NetApp (Network Appliance) zusammenarbeiten.

     

    Der Netto-Platzbedarf fängt bei 600 GB an, wie ich schon gesagt habe, Tendenz steigend.

     

    Mir schwebt auch noch eine Konstellation mit VMWare Infrastructure3-Enterprise vor.

    Damit kann ich auf zwei physikalischen Maschinen mehrere Server betreiben und habe über das Motion-Tool noch die Möglichkeit bei Ausfall eines Servers die VMs auf dem anderen laufen zu lassen.

     

    @N1Co

    Beim SAN wird der eigentliche Plattenbereich, auf dem die Daten / Anwendugen gespeichert sind aus dem physikalischen Server herausgezogen und über ein eigenes Netzwerk den Servern zur Verfügung gestellt. Damit hat man die Möglichkeit, bei wachsendem Platzbedarf den Plattenspeicher zu erweitern. Man kann für jeden Server einen eigenen Volume-Bereich erstellen. Gleichzeitig kann man mehrere Server auf diesen Plattenstapel zugreifen lassen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit den vorhandenen Platz optimal zu nutzen, egal welches Betriebssystem auf den eigentlixchen Servern läuft.

  4. Hallo Lian,

     

    * Zur Zeit nutzen wir shared SCSI.

     

    * Das es sich um eine Expansion Unit von IBM handelt, ist der Tausch entsprechend teuer.

    Außerdem wird in den nächsten 18 Monaten mit einem erheblichen Datenzuwachs

    gerechnet. Einerseits bei Bildern (DOP => Digitale Orthophotos (Luftbilder)),

    andererseits bei Datenbanken (Oracle).

     

    * iSCSI ist im Kommen und nach meinem Wissen kostengünstiger als FC, wenn man allein

    schon an den SAN-Switch denkt. Die Bandbreite bei iSCSI macht mir nur Kopfzerbrechen.

    Bei FC habe ich 4 bis 8 Gbit. bei iSCSI 1Gbit, wobei ich dann konventionelle Switche

    nutzen kann. Der nächste Schritt bei iSCSI ist dann 10 Gbit, das dann aber nicht

    abwärtskompatibel ist.

     

    Ich weiß einfach nicht in welche Richtung ich mich wenden soll. In die Kommerzielle und

    teure (FC ist nun 'mal teuer), oder iSCSI, die billiger aber noch nicht so lange etabliert

    ist.

     

    Ich hoffe, Du kannst mir einen Tipp geben.

     

    MfG

    bue

  5. Hallo verherte Kollegen,

    ich habe da ein Problem, bzw. eine Gewissensfrage.

    Wir werden hier über kurz oder lang das Thema SAN in Angriff nehmen.

    Wir haben hier zur Zeit ca. 300 GB auf einem Cluster mit steigender Tendenz.

    Am ende des Jahres werden es ca. 600 GB Daten sein und an nächstes Jahr möchte ich noch garnicht denken. Der Cluster läßt sich nicht mehr erweitern.

     

    Ich sehe als Alternative halt ein SAN.

     

    Ich habe mich im Internet schon schlau gemacht und stoße dabei immer wieder auf die Thematik FC (Fibre Channel) oder iSCSI.

     

     

    Hat jemand die eine oder andere Erfahrung mit dem Thema schon gemacht?

     

    Danke schon im vorraus für die Antworten

  6. @giffy

    Danke für den Tipp. Habe ich gemacht. Anschließend auf dem Gast OS (W2K-Server) die Hardwareerkennung laufen lassen. Leider kein Erfolg. Dann habe ich den Treiber manuell hinzugefügt -> auch nichts. Kannst Du mir noch verklickern, wie ich die NIC im Gast OS aktiv kriege?

     

    bue

  7. Hallo zusammen,

    ich habe da eine Frage.

    Ich habe auf einem 2003Server den MS Virtual Server 2005 R2 laufen.

    Der Host-Server hat eine 1Gb Bradcom NIC.

    Ich bekomme auf dem Gast OS(w2k3) aber nur den Standard NIC (Intel 21140....) angezeigt. Ich würde aber gerne die 1Gb Bandbreite de´s Hardware NIC nutzen.

    Gibt es da eine Möglichkeit, oder einen Trick?

  8. @Esta

    Ja, die Bandlaufwerke haben wir noch.

     

    @zahni

    Ja, rechnungsrelevante Daten werden von mir nach 12 Monaten (also zum Jahreswechsel des Folgejahres) doppelt auf CD gebrannt und in einem anderen Gebäudeteil in einem Feuersicheren Tresor gelagert. Somit werden die Feurtpolizeilichen Grundregeln beachtet.

  9. Hi Leutz,

    habe da 'mal eine Frage.

    Bis vor einem Jahr haben wir hier mit Arcserve2000 auf DAT-Bändern gesichert.

    Dann haben wir sowohl die Software, als auch das Bandformat gewechselt.

    Jetzt kommt ein Anwender und muß "unbedingt" Dateien aus 2004 wiederhaben.

    Die Bänder sind noch alle da. Aber die Lizenz von Arcserve ist futsch.

    Gibt es irgendein Tool (am Besten Freeware) mit dem ich die Bänder lesen kann? :confused:

  10. Hallo Leute,

    melde mich 'mal wieder.

    Bin gerade dabei mich um einen Virtual Server zu kümmern.

    Klappt ganz gut. VMs aufgesetzt mit allem drum und dran.

    Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich die Kisten sichern kann.

    Ich habe im Inet VSPLUS gefunden. Damit kann man aus einer dos-box den vs steuern (rauf, runter, reboot) ich habe mir vorgestellt, daß ich die vm's stoppe(turn off) die konf und hds sichere (vmc, vhd) und dann wieder starte.

    Hat jemand eine andere Idee?

  11. Hi Leute,

    ich habe hier ein Problem das wie folgt aussieht:

     

    Wir habe hier mit 2 Leuten 265 Wkst. W2K Proff. zu betreuen. Seit einiger Zeit ist der SUS am laufen. Es funzt auch alles, bis auf eines:

     

    Mit der Zeit häufen sich die $NTUninstallxxxxx$ Verzeichnisse und machen die C-Partitionen dicht.

     

    Die Wkst. an sich sind in 3 Gruppen unterteilt und von jeder Gruppe gibts ein Image.

    Die Wkst. sind alle baugleich.

     

    Ich kann also beruhigt die Verzeichnisse löschen, da im Fehlerfall ein Image zurückgespielt werden kann.

     

    Aber: Die Verzeichnisse lassen sich so ohne weiteres nicht löschen.

    Ich habe es bis jetzt nur manuell über den Explorer geschafft. Aber bei 265 Wkst überall aufzuräumen ist mir doch zuviel.

     

    Weiß jemand von euch Rat?

  12. Hi Leutz,

    habe da ein Problem:

     

    Nachdem sich bein uns die "hohen Herren" ausgedacht haben, "wir verschieben unsere Unterabteilungen" geht es jetzt an's Eingemachte:

     

    Folgende Konstellation:

     

    NT4.0 Domäne

     

    GLobale Gruppen ( ...G14, G21, G27 ...,G33,... usw.)

     

    Jetzt wurden die Gruppen verschoben (organisatorisch). Das muß sich bei uns auch im Netz wiederspiegeln. Also G14 wird G27, G21 wird G14, G33 wird G21

     

    Jetzt weiß ich, daß die Namen nur Schall und Rauch sind. Abhängig ist alles von der jeweiligen SID.

    Benutzer kann ich auch umbenennen, aber was mach ich mit den Gruppen?

    Kann ich die Gruppen kopieren? kommen die Rechte dann auch mit? Was mache ich mit den dazugehörigen Verzeichnissen?

    Die gleiche Problematik haben wir hier auch mit unserem Exchange 5.5 und den Verteilern, sowie unserem SPS.

     

    Kann mir jemand einen Tipp geben, oder zumindest Trost? :confused:

  13. Hallo s.weinschenck,

    selbstredend soolte es der WUS (Windows Update Service) sein.

    Es handelt sich dabei um den Nachfolger vom SUS. Viel weiß ich noch nicht davon, aber jedenfalls soviel:

    Der WUS läft auf einem 2K3-Server.

    Die Verteilung läuft wie unter dem SUS mit den gleichen Client Einstellungen.

    Von der Praxis kann ich noch nichts sagen, da ich den WUS noch nicht installiert und getestet habe.

     

    Gruß bue

  14. Hallo Itrox,

    letztes Jahr hatten wir hier die gleiche Überlegung.

    Es kommt immer darauf an, wie die zukünftige Planung aussieht:

     

    Kommen mehr Server? => Gbit

    Welche Datensicherung? => Backupserver? => Gbit

    Wird mit großen Applikationen gearbeitet? => ...

    Evtl. große Access Anwendungen? ...

     

    Die Cat5 Kabel kannst Du für das Patchen (max. 1,5m) nehmen, sonst empfehle ich Cat6.

     

    Wenn Du die Kostengünstigere Lösung (10/100) wählst, kannst Du ja auch 'nen 48-Port-Switch nehmen und die Bandbreite der Server durch Bündelung von 2 - 4 Netzwerkkarten je Server erhöhen.

     

    Ich habe für uns einen HP-Switch geholt. Es gibt da ein "Trade-In" von HP. (Wenn Du einen HP switch kaufst kannst Du ein Uraltmodell an HP zurückgeben und kriegst auch noch Geld dafür.)

     

     

    MfG

    Bue

  15. Hallo zusammen,

    :p

    habe da eine Frage:

    folgende "Zusammensetzung" habe ich:

     

    W2K-Server mit 2 Intel 10/100/1000 Serverkarten.

    Beide Karten habe ich im Teamming-Mode zusammengeschaltet.

    Zur Zeit wird ein ALB gefahren (Adaptive-Load-Balancing)

     

    Auf der anderen Seite steht ein Cisco 4506 mit einem 24 Port Gigabit(cu) Modul.

     

    Jetzt habe ich gehört, daß ich zwei Ports auf dem Cisco zusammenfassen kann, um beide Leitungen aktiv zu bekommen. Bei den Intel-NICs heißt das Gigabit-Etherchannel-Link Aggregation.

     

    Weiß jemand von euch, was ich auf den beiden Ports des Cisco einstellen muß?

    :confused:

  16. Hi Leutz,

    habe da ein Problem,

    wir haben jetzt neuerdings eine besch....... Software im Einsatz.

    Es handelt sich dabei um ein altes 16 bit Programm.

    Wenn es geöffnet wird, kann man damit arbeiten. Wenn es geschlossen wird, kann man zwar zb. Word noch öffnen, aber nicht mehr damit arbeiten. Erst wenn im Taskmanager des 16-bit Task der Anwendung herausgekickt wird, funktioniert Word, Excel etc wieder.

    Das Problem ist, daß die Anwender das machen sollen (!!!!!!)

    Ich habe schon versucht diese Geschicht mit PSKILL zu erledigen, leider geht das nicht.

    Kann mir jemand einen Tipp geben?

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