Postel

Ich habe einen 2008 Standardserver als Datenbankserver im Einsatz. Alle darauf installierten Programme laufen ordnungsgemäss und lassen sich über die Befehlszeile aufrufen. Der Aufruf über den Desktop dauert entweder ewig lange oder funktioniert überhaupt nicht. Leider gibt es für diese Maschine auch keinen Wiederherstellungspunkt. Ich vermute, dass es sich um ein Registry-Problem handelt. Da an diesem Server auch nichts in den letzten Monaten installiert wurde und auch seit 6 Wochen keine Updates durchgeführt wurden (bis letzte Woche funktionierte alles noch einwandfrei) kann ich mir keinen richtigen Reim daraus machen. Ich habe noch einen Registry-Export von vor ca. 4 Wochen, bin mir aber nicht ganz sicher was das auslöst. Ein Backup des Systems bringt leider auch nichts, da dies nicht älter wie eine Woche ist und den Fehler schon drauf hat. Hat eben keiner etwas gemerkt. Bin für jeden Tip dankbar

Also ich hatte auch Probleme mit der Serversicherung mit SQL-Express. Die Sicherungssoftware war nicht in der Lage den SQL-Server zu beenden.

Das funktionierte nur wenn der SQL-Dienst richtig beendet wurde. Ich hab das mittels eines Task gelöst, der zur gegebenen Zeit den SQL herunterfährt und nach der Sicherung wieder startet.

Ich hab da ein wirklich dummes Phänomen. Nach dem Start des Servers kann man sich ganz normal an der Konsole anmelden. Danach habe ich für ca. 30 Minuten einen blauen Bildschirm bis die ICONS kommen. Die Programmstarts bewegen sich im gleichen Zeitfenster, also ein arbeiten ist unmöglich. Das gleiche tritt bei den Usern auf, die sich per RDP am Terminalserver anmelden. Der Taskmanager lässt sich öffen, die Auslastung liegt bei ca. 1% (Nachdem ich einen Task - snmp-Dienst - beendet habe, wen nicht dann bei 100%).

Benutzer die über eine Verknüpfung nur auf Daten zugreifen (auch auf eine Datenbank die dort installiert ist - Branchensoftware mit Client/Server) haben keinerlei Probleme.

Server 2003

4GB

ausreichend freier Speicher (143GB)

weiß hier einfach nicht mehr weiter

Ich habe das Problem, dass ich RPC in einem neuen Pool installiert habe. Laut Test ist alles bis auf die Authentifizierung o.k.

Der Fehler lautet:

Methods found: Basic

Methods required: NTLM

Kann ich innerhalb einer Website hier eine andere Methode angeben und wenn ja wo?

IIS7

SBS 2008

Exchange 2007 SP1

Nein, wenn ich habe nach der Installation nur die verfügbaren SBS Updates aufgespielt (Version: 08.01.0240.006)

Sorry, ist natürlcih SBS2008 mit IIS7, schon vor lauter wald.......

Ich denke ich habe hier einen typischen Installationsfehler begangen. Es waren während der Installation zwei Netzwerkarten aktiv und somit hat er anscheinend zwei Applicationpools aufgebaut - warum auch immer. Und beide Websites haben eben den gleiche https - Port 443 und lasse sich nicht gleichmässig starten.

Liebe MCSEler, ich mach mal einen letzten Versuch, nachdem meine Frage bisher von niemand beantwortet worden ist (wahrscheinlich zu einfach und ich zu doof):

SBS 2008 R2 Server

IIS 6.0

default website (mit rpc) auf Port 80 / 443

sbs application Site (OWA etc) auf Port 80 / 443

Dies ist wohl beim Installieren passiert.

Jetzt können meine Nutzer zwar per RPC über https auf Exchange zugreifen, jedoch sollen einige im Auslang tätige Mitarbeiter OWA bekommen.

Beide Sites funktionieren einwandfrei, wenn die jeweils andere nicht gestartet ist (auch die Zertifkate passen).

Ich muss aber beide Seiten gleichzeitig starten, was logischerweise mit gleichen Port Nummern nicht funktioniert. Welche Möglichkeit habe ich denn da???:

a) geht es, dass ich die SBS-Apps in den Pool default schiebe

b) oder ist es besser mit einem Header zu arbeiten (funktioniert der überhaupt mit SSL)

c) andere Lösung, die mir nicht einfällt.

Bin für jede Hilfe dankbar

Kann ja sein, das ich irgendetwas nicht kapiere. Ich habe eine Anwendung im default application pool und eine im SBS pool. Wie kann ich eine Applikation in einen anderen Pool schieben?

Super, danke war schon die richtige Richtung. Erst in der Registry IPv6 disabled, Server neu gestartet, dann in den Netuwerkeinstellungen den Haken bei IPv6 wieder gesetzt und den das Disabling wieder herausgenommen, neu gestartet und schon funktionierte alles wieder wie vorher, puuh

Ich habe einen Pool mit der default Website und einen mit SBS Webapplication Sites. Dummerweist ist in dem einen RPC und in dem anderen owa veröffentlicht. Und beide Seiten greifen auf den Port 80 bzw 443 zu. Also kann ich nur immer eine Site starten. Ich weiß auch nicht wann das beim installieren passiert ist. Weiß irgendwer wie ich eine Site von einem Pool in der anderen verschieben kann. Irgendwo habe ich da einen Denkfehler.

Nein, das werde ich mal versuchen, ist bestimmt eine gute Idee. Kann ich leider erst morgen früh testen, da ich per Fernwartung keinen Zugriff mehr auf das System habe, gebe dann Bescheid, Danke

zu dumm, habe versehentlich bei unserem SBS-Server 2008 ip6 deaktiviert und neu gestartet. Jetzt empfängt das Teil keine Mails mehr. Eine neue Bindung des ip6-Protokolls wird irgendwie verhindert. Hat dieses problem schon mal einer gehabt und wie gelöst? Danke für jede konstruktive Antwort.

mfg JP

manchmal sieht man den Wald vor lauter........

Windows SBS2003 Server EMAIL-Empfang und Versand über Exchange (MX-Record, nur MX10 eingerichtet) funktioniert wunderbar. Ein Mitarbeiter benützt eine lokales Outlook und möchte über die gleiche Domäne versenden - da geht aber nichts raus. bin hier noch am verzweifeln

Grüsse Josef Postel

Vielen Dank für die Antworten,

nein ich habe keinen VPN Tunnel zu diesem Netz. Der Zugriff sollte eigentlich über dyndns erfolgen.

Ich möchte gerne mein lokales Outlook auf meinem Notebook über eine Internetanbindung mit meinem Exchangeserver in der Firma synchrnisieren. Der Webzugriff (OWA) funktioniert einwandfrei, doch wie bringe ich die Daten auf mein Notebook.

Wer hat hier eine Lösung, Danke

Hallo, ich hab hier ein eigenartiges Problem:

SBS 2003 als Domcontroller

2 x Terminalserver mit 2003 und Citrix MF und dann noch einige branchenspezifische Server

Alle Drucker werden zentral verwaltet (auch die Treiber);

Alle Rechte auf Drucker sind bei allen Benutzern gleich

Ein Benutzer von 50 bekommt nicht alle Features des Drucker geliefert (es fehlt bei ihm der 2.Schacht eines zentral angelegten und verwalteten Druckers) ; alle anderen im Netz haben diesen Schacht.

Wo könnte denn hier was anders sein (Neu zuordnen, Drucker neu installieren, Treiber neu etc... alles schon probiert); Das einzige was ich nicht gemacht habe, ist den Benutzer neu anzulegen (dies ist allerdings etwas aufwändiger und wäre bei diesem Benutzer die letzte Möglichkeit).

Vielleicht hat ja jemand eine Lösung. Vielen Dank

Grüsse Josef

Hallo Forum,

ich habe bei einem Kunden eine sicherheitsrelevate Sybase-Datenbank laufen. Diese sollte auf keinem Fall von einem Mitarbeiter (Datenklau!!!) kopiert werden können. Leider kann ich die Sicherheitseinstellungen nicht entsprechend ändern, da diese Datenbank jede Stunde automatisch auf ein Zweitsystem kopiert werden muss.

Wer hat eine gute Idee??????

Keine Chance, klappt einfach nicht.

Ich danke allen recht herzlich und mache das Miststück jetzt platt.

MfG...

Auf einmal funktioniert DHCP wieder, dauert zwar ewig, aber geht dann doch. Internetzugang (DSL) immer noch nicht möglich. Ich denke es reicht, ich werde das Notebook komplett neu aufsetzen.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Alles normal oder?

(Hat jetzt anscheinend eine DHCP-Adresse erhalten!?)

iexplore geht aber immer noch nicht, firefox auch nicht; nur im abgesicherten Modus...

Windows-IP-Konfiguration

Hostname. . . . . . . . . . . . . : GERICOM1

Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :

Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid

IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Ja

WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter LAN-Verbindung:

Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:

Beschreibung. . . . . . . . . . . : SiS 900 PCI Fast Ethernet Adapter

Physikalische Adresse . . . . . . : 00-A0-CC-D3-AA-91

DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja

Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.178.38

Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0

Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.178.1

DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.1

DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.178.1

Lease erhalten. . . . . . . . . . : Montag, 23. Januar 2006 09:41:41

Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Donnerstag, 2. Februar 2006 09:41:41

netsh int ip reset ... bereits mehrfach ausgeführt.... leider ohne erfolg.

Danke.

Vielen Dank für deine schnelle Antwort, ich hab schon eine externe Netztwerkkarte an das Notebook gehängt, das Ergebnis ist das gleiche - im abgesicherten Modus läufts, im Normalmodus nicht.

P.S.

Betriebbsystem Windows XP Home

Servicepack 2 installiert

In der Erreignisanzeige taucht der Fehler 4307 NetBt auf. Das zeigt sich wie folgt:

Internetzugang und DHCP geht nur im abgesicherten Modus. Im normalen Modus keine DNS - Auflösung möglich.

Die üblichen Reparaturvorgänge Netsh, Deinstallation TCP/IP; diverse Tools zum anlegen neuer Winsocks getestet und alles unter verschiedenen Benutzern getestet.

Alle anderen Programmen laufen normal, Netzwerkfreigaben funktionieren einwandfrei.

Wer kann hier noch helfen - Postel

VIelen Dank für die konstruktiven Meldungen. Ich hab jetzt folgende Lösung bevorzugt:

Die lokalen Profile habeder Terminalsevernutzer habe ich jetzt gelöscht und lasse die Benutzer direkt an der Domäne anmelden. Somit ist das Problem mit der Anmeldung an Outlook beseitigt. War halt einiges an Arbeit aber...............

Jetzt muss ich mein Problem doch noch einmal posten (und es genauer erklären):

NT-Domäne mit mehreren Servern (einer davon Exchangeserver)

1 Terminalserver für den Aussendienst (Memberserver in der Domäne)

Da vor allem nur Programme benutzt werden, die sonst niemand braucht, lasse ich die Benutzer lokal per RDP auf dem Terminalserver einloggen.

Jetzt sollen aber die Benutzer auch den Exchangeserver nutzen können. Dazu habe ich auf dem Anmeldeserver entsprechende Domänenbenutzer eingerichtet. Meldet sich der Benutzer über den Terminalserver lokal an, muss er zum Öffnen von Outlook sich an der Domäne anmelden. Soweit funktioniert das auch. Aber die Geschwindigkeit ist unzumutbar, so dauert jeder Zugriff mittels Outlook auf den Exchangeserver eine Ewigkeit. Auch die Menüwechsel dauern.

Eine Lösung wäre bestimmt, dass sich die Benutzer am Terminalserver als Domänenbenutzer anmelden, aber das sollte eben nicht so sein, da die TS-Benutzer außer für Exchange keinen Domänenzugriff brauchen.

Das ganze ist meiner Meinung nach eindeutig ein Sicherheitsproblem.

Wer weiss eine schnelle ?????????????? Lösung