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fritzfax auf terminalserver


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Hat jemand hier schonmal testhalber oder produktiv Fritz!Fax auf einem Terminalserver 2003 installiert?

Ich suche nach einer Möglichkeit, relativ simpel Faxe aus einer Client-Sitzung raus zu faxen.

Nix aufwendiges, kein Empfang, kein Schnickschnack...

 

Oder kann jemand eine kostengünstige Lösung empfehelen, mit einem "Druckertreiberfax"?

GFIfaxmaker? CapiFax? Whatever?

 

Vielen Dank schonmal für Eure konstruktiven Hinweise :cool:

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Gute Funktionalität sowie Stabilität und billig widersprechen sich.

 

Fritz Fax ist eine Applikation die für Clients gedacht ist und somit hat sie auf einem Terminalserver nichts zu suchen, da sie seltsame Probleme hervorrufen kann.

 

Wenn du etwas professionelles willst schau dir mal Ferrari Fax an. Ein esehr professionelle Lösung die auch mit Terminalservern funktioniert. Habe selbst einige am laufen.

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Na ich sag es mal so, Firtz Fax läuft zwar doch ist es schon ab 15 nutzer nicht mehr interessant.

 

Außer es geht nur darum das Firtz Fax, die Faxe empfängt und per Mail an eine bestimmten Emailadresse weiter sendet. Das läuft einwandfrei und kann einen ziemlich teure Lösung ersparen.

 

Allerdings geht das wiedrum nur, wenn ein extra Faxbenutzer eingerichtet ist und immer läuft.

 

Wir haben schon zwei Firmen auf Tobit umgestellt, ist nicht ganz billig aber es sorgt dafür das Faxe und Emails perfekt verwaltet werden können.

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@XP-FAN: Faxfunktionalität ist kein Alleinstellungsmerkmal des SBS 2003 - der Faxservice ist im Standard Windows 2003 Server ebenso enthalten - mit gleicher Funktionalität - einziger Unterschied, den ich bisher gefunden habe ist, dass der Faxdienst keine Faxe in eine Sharepoint Dokumentenbibliothek speichern kann. Faxweiterleitung per email, in Ordnerspeichern und automatisch Drucken funktionieren ohne Probleme.

 

Läuft bei mir auf meinem Windows 2003 seit nem guten Jahr ohne Probleme!

 

wenn wie hier eh nur für Faxdienste für den Versand genommen werden sollen würde ich in dem Fall keinen müden Euro für Ferrari Fax oder Tobit investieren. Diese Lösungen haben m.E. einen anderen Einsatzzweck verdient - nämlich als professionelle Faxversand *und* Empfangslösungen! Für das angesprochenen Szenario sind die viel zu wuchtig

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Hallo,

 

ein Mitarbeiter von AVM hat mi gegenüber mal gesagt, das Fritzfax nicht für TS-Umgebungen freigegeben ist. Diese Aussage ist aber schon etwas älter (ist 2 oder 3 Jahre her und wurde auf der damaligen Cebit geäussert).

Wenn es sich also um eine Produktivumgebung handelt, dann kann ich nur sagen Finger weg, weil wenn dann mal irgendwas nicht läuft und du von irgendwoher Support brauchst, wirst du wahrscheinlich keinen bekommen, weil du eine "unsopported" Lösung nutzt.

 

Dann lieber gleich was einsetzen, was vom Hersteller auf unterstützt wird.

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Ich habe ein ähnliches problem! allerdings in verbindung mit ken! der support von avm hat mir folgendes geschickt!

 

das Problem sollte wie folgt behandelt werden:

 

1. Melden Sie sich lokal als Administrator an und beenden dann KEN!.

Löschen Sie nun die Datei KENTBSRV.EXE aus dem KEN!-Verzeichnis und beachten in diesem Zusammenhang auch, dass der AutoStart der KENTBSRV.EXE in der Registry unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run

gelöscht werden muss, um etwaige Fehlermeldungen zu vermeiden.

 

2. Verteilen Sie die NTFS-Zugriffsrechte so, dass die User in den Terminal-Sessions die Date KEN.EXE nicht mehr starten dürfen.

 

Somit ist sichergestellt, dass nur der Administrator die KEN!-Benutzeroberfläche zur Konfiguration öffnen kann. Da das Systray-Icon deaktiviert werden muss, nutzen Sie zum Aufruf der KEN!-Benutzeroberfläche direkt die KEN.EXE (Start -> Programme -> AVM KEN! -> KEN!).

 

 

Das Problem sollte somit nicht mehr auftreten. Diese Lösung in Anbedacht der Sicherheitsproblematik bei einer Terminalnutzung eine grundsätzlich empfehlenswerte Maßnahme, um den Zugriff auf die Einstellungen von KEN! für unberechtigte Terminal-User zu verhindern.

 

ich hoffe das hilft etwas weiter!

LG Mark

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