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Remotedesktop über VPN und Host-Name


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Hi!!

 

Ich habe es geschafft, eine Remotedesktop-Verbindung über VPN herzustellen. :D Allerdings geht das nur, wenn ich beim Client die IP-Adresse des VPN-Servers angebe. Gebe ich den Hostnamen an, gehts nicht. Weiß jemand, warum?

 

Zur Situation: Auf dem Server (zuhause) läuft WinXP mit Windows VPN und akivem DNS-Updater. Der Client ist mein Rechner mit Win2K hier im Firmennetzwerk. Die VPN-Verbindung konnte ich herstellen. Remotedesktop mit Angabe der IP-Adresse klappt auch. Seltsamer Weise erscheint mein Heim-PC auch nicht im Explorer unter Netzwerk. Muss ich hier noch was einrichten oder ist es evtl. ein Firewall-Problem? Ich gebe zu, das mit dem Hostnamen wäre jetzt Schönheitssache, aber mich interessieren auch die Zusammenhänge. :wink2:

 

Würde mich freuen, wenn mir das jemand was zu schreiben könnte.

 

 

Gruß, Titus

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Hallo ITHome!

 

...das klappt! Ich habe den Eintrag hinzugefügt und nun genügt die Angabe des Hostnamens. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass sich die IP-Adresse des VPN-Servers nicht beim Neustart des Systems ändert. Naja, mal sehen.

 

Weißt du zufällig auch, warum mein Heim-PC nicht im Explorer im Netzwerk erscheint?

 

 

Gruß, Titus

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Browsing in verschiedenen Subnetzen wird nur in einer Domänenumgebung unterstützt. Das Ankündigen ist Broadcastverkehr, der nicht durchgelassen wird. Warum sollte der VPN-Server eine andere Adresse bekommen ? VPN-Server haben feste IP-Adressen, sonst funktioniert ja Deine Portweiterleitung auf dem Router auch nicht mehr und Du kannst keine Verbindung mehr aufbauen ...

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...Naja, weil ich beim neu Einwählen der DSL-Vernindung auch eine neue IP-Adresse bekomme. Deshalb dachte ich, läuft das beim VPN auch so. Wer hat sich die Server-Adresse eigentlich ausgedacht? Windows? Und was ist, wenn zufällig zwei Systeme im Internet die selbe Adresse bekommen haben? Kann das überhaupt sein? :confused:

 

 

Gruß, Titus

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das nicht sein kann, es ist äusserst unwahrscheinlich. Aber was hat die RDP-Verbindung mit Deiner dynamischen Adresse zu tun ? Die VPN-Verbindung stellst Du unter Angabe des Dyndns-Namens her, der auf die derzeitige, offizielle IP-Adresse verweist. Die RDP-Verbindung stellst Du über das VPN her. Der VPN-Server weist Dir eine private IP-Adresse zu und Du gibst im RDP-Client entweder die lokale Adresse des XP-Rechners an oder benutzt eine Namensauflösung, die den Rechnernamen des XP-Clients in seine lokale IP-Adresse auflöst ...

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...oh, das war jetzt aber kompliziert. Aber ich glaube, ich habe es verstanden. Gibt es eigentlich auch Literatur zu diesem Thema, die Netzwerk-Neulinge verstehen? Mich würden die ganzen Zusammenhänge schon interessieren.

 

 

Gruß, Titus

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