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Was soll ein Administrator alles können ?


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Ich dachte mir das ich hier mal eine Diskussion einfach mal hier lostrete ;)

 

Im Prinzip kommt es ja auf die firma an in der man angestellt ist, aber was ist wenn man sich nach einer anderen Firma/Stelle umschauen muß.

 

Was soll heutzutage ein Administrator können und damit meine ich jetzt nicht die Kenntnisse im LAN, Server, Client usw. sondern weitere Kenntnisse wie Programmiersprachen, datenbanken PHP, MySQL.

 

Viele Kenntnisse bringen natürlich auch ein weites Spektrum mit sich, aber kann man dann auch in die Tiefen bestimmter Applikationen oder in's Detail diverse Anwendungen gehen ?

 

Was macht ein guten Administrator aus und was soll er alles können ???

 

Die Diskussion ist hiermit eröffnen :)

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Was macht ein guten Administrator aus und was soll er alles können ???

- 20 Jahre alt

- Ungebunden

- Studiert mit Diplom

- Microsoft zertifiziert

- Novell zertifiziert

- usw .... :D

 

Spaß bei Seite:

Am wichtigsten ist, so denke ich, das ein Admin gewissenhaft arbeitet, sich weiterbildet, ein gewisses Händchen hat und sich für sein Element interessiert.

Eine gute technische Basisausbildung sollte er haben und sich mit Netzwerkstandarts und Sicherheitstechnologien auskennen.

 

Für HTML, SQL, VB etc. gibt es Programmierer, das hat in meinen Augen nicht viel mit einem Admin zu tun.

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Was macht ein guten Administrator aus und was soll er alles können

a) ein Fragezeichen hätte durchaus gereicht ;)

 

b) Der Chef meint: alles

Der Chef sieht den Admin nie rumflitzen - ergo ist der Admin gut - aber muss sich deswegen behaupten.

Es gibt keine offensichtlichen Probleme: gut für den Admin - der Chef hingegen glaubt bald auf den Admin verzichten zu können.

 

Niemand kann alles - es ist die Summe der Erfahrung, von jedem etwas um sich ein Bild machen zu können und die richtigen Leute gezielt einspannen. Bischen SQL, bischen Scripting, dies und das je nach Neigung sogar auch bischen C# / C/ C++, wühlen im SDK, vertraut mit Netzwerk und Diensten, oft den richtigen Riecher haben, bewahrt die Ruhe und verfällt nicht in Hektik, achtet auf Vorwarnungen (Eventlog) -> strukturierte Vorgehensweise:: sowas eben :)

Genauer gehts wohl nicht zu beschreiben.

 

Edit- überschnitten :p

 

Off-Topic:

Aufzählung auf Wunsch ergänzt

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- 20 Jahre alt

- Ungebunden

- Studiert mit Diplom

- Microsoft zertifiziert

- Novell zertifiziert

- usw .... :D

 

Wenn man sich heute die Stellenanzeigen so ansieht ist man wirklich der Meinung das die Firmen immer wieder die Eierlegende Wollmilchsau suchen.

Klar möchte man ein breites Spectrum abdecken, aber suchen Firmen etwa auch einen Manager der:

 

- 25 Jahre ist

- Berufserfahrung von 40 Jahren hat

- Umsatz in MILLIARDEN HÖHE pro Jahr erwirtschaftet

- Keine Leute entläst wenn es der Firma schlecht geht bzw. der umsatz stagniert

- Mit seinem Privatvermögen haftet

 

Mag vielleicht übertrieben klingen, aber eine Anzeige die so etwas im Kern erwähnt habe ich bei den höheren Positionen noch nie gesehen.

 

Spaß bei Seite:

Am wichtigsten ist, so denke ich, das ein Admin gewissenhaft arbeitet, sich weiterbildet, ein gewisses Händchen hat und sich für sein Element interessiert.

Eine gute technische Basisausbildung sollte er haben und sich mit Netzwerkstandarts und Sicherheitstechnologien auskennen.

 

Für HTML, SQL, VB etc. gibt es Programmierer, das hat in meinen Augen nicht viel mit einem Admin zu tun.

Dieser Meinung bin ich auch, aber wenn man sich heute bei einer Firma bewirbt und Sachen wie HTML, VB, SQL usw. nicht beherrscht hat man schon so gut wie verloren.

Es wird wohl eher der Admin gesucht, der die Website pflegt, per HTML und PHP die Kundenwünsche erfüllt und gleichzeitig noch im Haus herum stiefelt um das LAN, WAN, Telefon, die Server und Clients am laufen zu halten.

 

Zumindest kommt mir dies immer wieder so vor, wenn ich mir die Stellenanzeigen ansehe.

 

hallo,

da administrator kein lehrberuf ist, so wie maurer, kann man deine frage so nicht beantworten. jeder admin hat andere aufgaben und somit auch andere kentnisse.

das was aber jeder administrator können sollte findest du hier.

http://de.wikipedia.org/wiki/Systemadministrator

 

mfg schotte

Danke für den Link, allerdings obliegt auch das es wohl eher auf das Studium oder Diplom ankommt.

Leute die dies nicht vorweisen können, aber die Berufserfahrung schon Jahrelang in der Praxis ausgeübt haben scheinen die 3. oder sogar 4. Geige zu spielen.

 

Wenn ich mir ansehe wie ein MSCE hier und in den USA bewertet wird frage ich mich wirklich ob es sich überhaupt gelohnt hat das Zertifikat zu machen, denn leider wird all zu oft nur auf das geschaut was Schwarz auf Weiß da steht und das sind leider die theoretischen Kenntnisse die man per Studium oder Diplom erworben hat.

 

Nichts gegen ein Studium oder Diplom, aber all die Jahre die ich jetzt schon in der IT Branche tätig bin haben gezeigt das lieber frisch studierte Leute den Job bekommen, welche nicht mal annährend die Erfahrung haben die ein alt gediehnter Administrator hat.

 

Praxis scheint in unserem Lande leider nicht so viel an Gewicht zu bedeuten als das was sich theoretisch aneignen lässt.

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Der Chef meint: alles

Wie oft habe ich das schon gehört.

Nicht nur von chefs, sondern auch von Kunden.

Selbst ein einfacher Techniker der im IT Feld arbeitet scheint alles können zu müssen, da er ja in der IT arbeitet.

 

Hier bringe ich immer wieder gerne den Spruch ein das ein guter Konditor nicht gleich auch ein guter Bäcker ist, nur weil er auchgute Kuchen und Torten backen kann ;)

 

Es ist schon etwas seltsam das die meisten Leute davon ausgehen das man ALLES kann, weil man im IT Feld arbeitet.

Von anderen Berufssparten habe ich dies zwar auch schon gehört, aber recht selten.

 

Der Chef sieht den Admin nie rumflitzen - ergo ist der Admin gut - aber muss sich deswegen behaupten.

Das kann ich zu 90% der Fälle bestätigen.

 

Es gibt keine offensichtlichen Probleme: gut für den Admin - der Chef hingegen glaubt bald auf den Admin verzichten zu können.

Auch hier steckt viel Wahrheit drin, abe der Chef kommt niemals auf die Idee auf diverse Herren aus dem Vorstand oder dem Management verzichten zu können.

 

In einer Firma gibt es gewisse Standbeine die man sich nicht absägen sollte, da sonst die Firma wacklig da steht oder sogar unter geht und zu einem dieser Standbeine zähle ich die Adminisrtation bzw. die IT Abteilung.

 

Niemand kann alles - es ist die Summe der Erfahrung, von jedem etwas um sich ein Bild machen zu können und die richtigen Leute gezielt einspannen.

Das stimmt schon, aber leider sehen dies 98% der Firmane und Chef anderst.

 

Bischen SQL, bischen Scripting, dies und das je nach Neigung sogar auch bischen C# / C/ C++, wühlen im SDK, vertraut mit Netzwerk und Diensten, oft den richtigen Riecher haben, bewahrt die Ruhe und verfällt nicht in Hektik, achtet auf Vorwarnungen (Eventlog) -> strukturierte Vorgehensweise:: sowas eben :)

Genauer gehts wohl nicht zu beschreiben.

Ich bin hier der gleichen Meinung wie XP Fan, für SQL, C#, C, C++ und Konsorten gibt es extra spezielle Berufszweige, welche sich im Laufe der Zeit ja auch von selbst entwickelt haben.

Die persöhnlichen Eigenschaften eines Administrators sollten hingegen schon wie erwähnt sein das dieser nicht in Hektik verfällt und die Ruhe bewahrt, allerdings gibt esauch Tage an denen auch mal ein Admin einen schlechten Tag hat, denn er ist immerhin auch nur ein Mensch ;)

Ich denke das ein guter Admin auch eher pesimistisch sein sollte, gerade wenn es um die Sicherheit geht.

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Hi,

 

ne er muss Geld mitbringen und darf nix kosten. Bereitschaft gibt es nicht, da der Admin eh im Serverraum wohnt und die Arbeitszeit 24/7 beträgt.

Hier um die Ecke in einer Firma kommt man nicht in die engere Auswahl wenn man keinen Dr. in der Tasche hat oder über Beziehungen in der Firma verfügt. Wie schwer es aktuell ist einen Job zu finden merke ich im Moment, da ich versuche eine Stelle zu finden bei gleichem Gehalt wie jetzt ohne tgl. 100km(eine Strecke) fahren zu müssen. Bei den Spritpreisen ist das im Moment echt ätzend

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Also das mit dem "Wir benötigen Ihre Dienstleistungen nicht mehr unser Netz ARbeitet und ich hab Sie seit 2 Wochen nicht gesehen ergo arbeiten Sie nichts" hatte ich auch schon Die Kündigung kam 3 Tage später kam ein Anruf ob ich nicht wieder anfangen wolle da es wohl probleme gebe und sich keiner auskennt. Ich hatte bereits einen anschluss Job in dem ich mehr verdient habe und habe dankend abgelehnt. Die Firma existiert heute auch nciht mehr ich weiß allerdings nicht warum aber Ihr ging es eh schlecht (darum habe ich mich auch um nen anderen Job umgesehen).

 

just my 2 cents

 

pyth

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Ich finde, dass die Berufszweige in der IT zu breit gefächert sind um eine allgemein gültige Antwort darauf zu finden.

Wichtiger ist das allgemeine Verständnis für seinen Bereich zu besitzen und darüber hinaus die Fähigkeit, auch unbekannte Themen logisch zu analysieren. Wenn man die Frage für sein Problem stellen kann hat man schon halb gewonnen.

 

Inti29

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Nichts gegen ein Studium oder Diplom, aber all die Jahre die ich jetzt schon in der IT Branche tätig bin haben gezeigt das lieber frisch studierte Leute den Job bekommen, welche nicht mal annährend die Erfahrung haben die ein alt gediehnter Administrator hat.

 

Praxis scheint in unserem Lande leider nicht so viel an Gewicht zu bedeuten als das was sich theoretisch aneignen lässt.

 

Is doch klar, ein 24 jähriger Student (ohne Berufserfahrung) arbeit für 1800 € im Monat . Ein Admin, der schon seit 15 oder 20 Jahren in der IT Arbeit, will da doch schon ein bisschen mehr sehen. Leider ist es heute so moral, das man Leute haben will, die alles können, 50-60 Stunden die Woche arbeiten, und das für einen Stundenlohn von 8 € (Überstunden werden eh nich mehr bezahlt)!

 

Vor 10-15 Jahren lag das Einstiegsgehalt eines Admins (Ohne Berufserfahrung) so um die 4500-5000 DM, Heute sind es 1500 € (und was der wert ist wissen wir ja) !

Naja, hauptsache die Manager und Aktionäre verdienen genug.

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Ach ja, das leidige Thema Studierte vs. Leute mit Fachwissen ;)

 

Stimmt schon, ohne Studium hat man es erheblich schwerer. Wobei ich auch sagen muss, dass ein Studium alles andere ist als ein Garant für fachliche Kompetenz ist. Ich kenne eine Menge frisch Studierte, die sogar das Wort Informatiker in der Bezeichnung mit drin haben, aber da hören schon die Gemeinsamkeiten auf (z.T. können manche schon froh sein, wenn sie den Einschaltknopf am Computer finden. Die leidige Erfahrung mache ich z.B. auch jeden Tag mit meinem Kollegen, der zwar schon seit ca. 100 Jahren Informatiker ist, der aber ein Grundverständnis hat, dass es einem graut. Das war u.a. auch der Grund, warum ich eingestellt wurde.

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Studierte verkehren gern mit Studierten, Kaufleute mit Kaufleuten, Techniker mit Technikern. Sie sprechen die gleiche Sprache, verstehen sich.

 

Falls möglich, wird ein studierter Kaufmann einen Betriebswirtschaftler mit EDV-Bachground einstellen als Leiter der IT. Der Betriebswirtschaftler muss nicht unbedingt promoviert haben, auch kein veirjähriges Studium, zwei Jahre sind akzeptabel. Noch besser erscheint ein Wirtschaftsinformtiker.

 

Wir hatten mal einen Praktikanten in der IT unserer Zentrale. Anfangs machte er die Schrauberarbeit, dann baute er den Jungs einige schöne Sachen mit Eccess. Er studierte an einer unserer Niederlassungen Wirtschaftinformatik und schloss auch ab. Er und seine konzeptionellen Arbeiten waren dem Verwaltungsdirektor und dem Vorstand bekannt. Zu seinem Studienende schied gerade der Leiter IT aus, erhielt der junge gerade zuende Studierte den Job. Er und die IT-Abteilung sezte seine Diplomarbeit um, ein betriebswirtschaftliches Verwaltungsprogramm auf Basis von Oracle, speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.

Er und seine Mitarbeiten entwarfen ein neues Konzept auf Basis von Windows 2003 für das gesamte Unternehmen, die Umsetzung dauert noch an.

 

Für für seine Einstellung sprach, er und seine Fähigkeiten, sein Konzeptionelles Denken und sein Arbeiten war dem Vorstand und dem Verwaltungsdirektor bekannt. Derr junge Mann konnte es ihnen rüberbringen, sie sprachen den gleichen Dialekt, verstanden einander.

 

Ein anderer Kollege, ein Dozent, ebenfalls Betriebswirtschaftler und Informatiker hatte sich auch beworebn. Er war auch bekannt, seine Arbeiten nicht, nicht sein konzeptionelles Denken. Er kannte nicht wirklich die Anforderungen der Zentrale, sprach nicht deren Sprache. Möglicherweise erschien er auch zu eckig für den Königshof.

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Meiner Meinung nach MUSS ein Administrator sein System/Netzwerk beherrschen können. Also egal, welches OS.

 

Des weiteren MUSS er gutes Allgemeinwissen über diesen Tellerrand hinaus haben, um z.B. neue Anforderungen erkennen zu können und sich rechtzeitig auf diese einstellen. Die Frage z.B. nach einem Storage-Subsystem darf von diesem nicht mit Achselzucken beantwortet werden.

 

Er sollte ein Gefühl für die Programmierung und auch Datenbanken haben, muss diese aber nicht beherrschen, sondern jemanden kennen, der das kann.

 

Er MUSS auf Quellen unterschiedlicher Art zurückgreifen können.

 

Er MUSS Nerven wie Stahlseile haben ;)

 

Seine fachliche Qualifikation sollte nicht in Frage gestellt werden (Wunschtraum, ich weis)

 

Er MUSS eine eigene Meinung haben und diese auch vertreten können.

 

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, und Stellenausschreibungen mit den wahnwitzigsten Anforderungen entgegnet man mit entwaffnender Ehrlichkeit.

 

Beispiel Vorstellungsgespräch:

In der Beschreibung steht neben den Anforderungen auch, dass er die Datenbanken beherrschen kann und auch Fit in unzähligen Programmiersprachen ist. "Kann ich nicht" würde meine Antwort lauten. Ein kritisches Nachfragen würde die Antwort: "Man kann nur ein/zwei Sachen gut. Eine solche (von Ihnen gesuchte) Person gibt es einfach nicht" ergeben. Alles natürlich nett ausgedrückt. Klingt frech? Ist aber einfach die Wahrheit. Und entweder diese kommt an und beide Seiten haben die Fronten geklärt, oder man kann gleich gehen. Geschwafel drumherum bringt nichts, denn innerhalb der Probezeit fällt eh´ auf, dass man eben z.B. von den Datenbanken keine Ahnung hat ... und Tschüss.

 

Ein Kollege von mir sagt ganz klar (auch dem Kunden gegenüber), dass die meisten Ein-Mann-Shows oftmals mehr Mist verzapfen als vernünftige Arbeit zu erledigen. Das liegt daran, dass die nichts "richtig" können, sondern vieles machen müssen und das zu Machende eben nur oberflächlich beherrschen. Logisch, denn einen Strohballen an den Kopf zu schnallen zwecks externer Speichererweiterung ist irgendwie nicht drin :D

 

Ich kenne persönlich auch andere Beispiele, also bitte nicht auf den Schlipps getreten fühlen, aber auch ich bin der Meinung, dass diese Aussage zu mindestens 80% stimmt.

 

Also, 1-2 Sachen 1a beherrschen, bei 3-5 weiteren mitreden können und bei noch weiteren 5 - 10 Sachen wissen worum es geht.

 

Welche das nun im Einzelnen sind, hängt davon ab, was administriert werden soll: Netzwerke, Systeme, Datenbanken, Webserver etc.

 

grüße

 

dippas

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