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Lizenzkeyaufkleber in Mappe ablegen


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Wie verhält es sich denn eigentlich, wenn man z.B. einen FuSi PC kauft und nach der Garantiezeit das Motherboard abraucht?

Problem hierbei ist nämlich, dass FuSi die Lizenzen über einen Code im Motherboard bundlet und man so ja einen FuSi Board kaufen müsste, damit man auch weiter die WinXP Lizenz nutzen kann.

 

Das ist eher ein technisches Problem, wen du ein identisches Mainboard brauchst, oder?

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Moin,

 

zwecks Aufkleber bei den Systembuilder Lizenzen solltet ihr einfachmal auf den braunen Pappkarton schaun da stehts doch auf der Rückseite druff:

 

5. Platzierung des Labels für das Echtheitszertifikat:

Enthält die Softwareeinheit ein Desktop-Betriebssystem oder Serversoftware mit einem aufgeklebtem CoA-Label, muss der System Builder, der die Softwareeinheit installiert, das CoA-Wechsellabel entfernen und das CoA-Label an einer leicht zugänglichen Stelle des Gehäuseäußeren des vollständig assemblierten Computersystems anbringen.

 

BTW: Wenn ich Lizenzen innerhalb einer Organisation kaufen, dann setze ich persönlich nur auf Volumen- u. Lizenzverträge. OEM- u. Systembuilder u. co. ist meiner Meinung nach nur was für den Weitervertrieb als IT-Dienstleister, oder den Privatgebrauch.

 

LG Gadget

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Dan gejt das (wie von dir bereite erfolgreich bemerkt) nicht. Wenn dir das wichtig ist solltest du dir in Zukunft enrtweder einen anderen Gerätehersteller, oder andere Lizenzen auswählen.

 

Ok, das habe ich mir schon fast gedacht, allerdings war es auch nur ein theoretische Frage, weil ich das mal in einem anderen Forum mitverfolgt habe.

 

Gruß

Nase

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5. Platzierung des Labels für das Echtheitszertifikat:

Enthält die Softwareeinheit ein Desktop-Betriebssystem oder Serversoftware mit einem aufgeklebtem CoA-Label, muss der System Builder, der die Softwareeinheit installiert, das CoA-Wechsellabel entfernen und das CoA-Label an einer leicht zugänglichen Stelle des Gehäuseäußeren des vollständig assemblierten Computersystems anbringen.

 

Das ist eindeutig eine Verpflichtung für den System Builder, nicht für den Endanweder.

Dafür erhält der SB die Lizenz für 60€ und kann sie u.U. für 200€ weiterverkaufen.

 

Man könnte auch dezent nachfragen, aufgrund welcher rechtlichen Basis Microsoft mir verbieten kann an meinen PC (Hardwarekomponenten > 5000 € , Betriebssystemwert 100€) diesen dusseligen Aufkleber zu entfernen.

 

Im Interesse der Kunden wäre eine eindeutige Stellungnahme schon wünschenswert denn es handelt sich bei öffentlich zugänglichen Rechnern tatsächlich um ein Problem.

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Hey Leute!

 

Wie sieht es eigentlich lizenzmässig aus, wenn man die Lizenzaufkleber (WINXP PRO) jeweis auf dem Deckblatt der XP Anleitung (OEM) aufklebt, entsprechend beschriftet zu welchem PC die Lizenz gehört und dann in nem Ordner ablegt...

 

Ist das ok?

 

Hintergrund (Einige User sind unberechenbar -- abschreiben, runterziehen etc...)

 

Also, auch ich mache es genauso und habe dabei ein gutes Gewissen.

 

Warum?

 

1. Die Lizenz besteht aus der Original-CD, dem Heftchen und dem Aufkleber. So ist alles schön beisammen.

2. Ich habe kein Problem mit abgeschriebenen Keys (=geklaut) -> hab sogar im Laden schon Kiddies dabei erwischt. Die machen es sich übringens dank der Handyrevolution im Kinderzimmer einfach: Knipps, schon wieder ein Key

3. Ich habe kein Problem mit dem Gehäusetausch.

 

Das von mir geschriebene gilt aber nur für den Privateinsatz, da ich im Firmenumfeld Open Lizenzen etc. bevorzuge. Da gibbet das problem gar nicht ;)

 

grüße

 

dippas

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Guten Abend,

 

mcdaniels 05.02.2006, 19:21

Wie sieht es eigentlich lizenzmässig aus, wenn man die Lizenzaufkleber (WINXP PRO) jeweis auf dem Deckblatt der XP Anleitung (OEM) aufklebt, entsprechend beschriftet zu welchem PC die Lizenz gehört und dann in nem Ordner ablegt.[/Quote]Machen wir genauso. Es bleibt uns ja leider nichts anderes übrig. :(

Anfangs haben wir nur die Aufkleber und die CDs aufgehoben - die "Erste-Schritte"-Heftchen (der SB-Versionen) hingegen weggeworfen. Nachdem hier aber die Auffassung vertreten wird, dass nur alles drei zusammen die Lizenz belegt, heben wir nunmehr (zähneknirschend) alles auf. Ich sehe allerdings keinen wirklichen Sinn darin, hunderte dieser nichtssagenden Heftchen im Schrank zu haben... :cry:

 

marzli2 06.02.2006, 10:35

wie wäre es alternativ mit einer policy, die den usern verbietet, die aufkleber zu "killen" bzw. schindluder zu treiben. mit entsprechenden maßnahmen. natürlich muss man diese auch mal durchführen, wenn was passiert[/Quote]Diebstahl und Sachbeschädigung sind auch so strafbar und Anspruch auf Schadensersatz besteht auch - da brauch ich keine extra Policy für.

Aber krieg mal raus, wer einen Lizenzaukleber entfernt hat, wenn der Rechner in einer Schule steht. Von der Arbeit, derartiges zu verfolgen/zu sanktionieren mal ganz abgesehen. Dann lieber vorbeugen und nicht aufkleben.

 

Kohn 06.02.2006, 07:33

Wenn ich Lizenzen innerhalb einer Organisation kaufen, dann setze ich persönlich nur auf Volumen- u. Lizenzverträge. OEM- u. Systembuilder u. co. ist meiner Meinung nach nur was für den Weitervertrieb als IT-Dienstleister, oder den Privatgebrauch.[/Quote]

dippas 12.02.2006, 18:11

Das von mir geschriebene gilt aber nur für den Privateinsatz, da ich im Firmenumfeld Open Lizenzen etc. bevorzuge. Da gibbet das problem gar nicht[/Quote]Ist mir ein Rätsel, wo Ihr diese Erkenntnis hernehmt. Ich wünschte, es wäre wirklich so einfach. Ist es aber nicht!

Siehe: http://mcseboard.de/showthread.php?t=80935&page=1&pp=10

 

Gruß

Steffen

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Ist mir ein Rätsel, wo Ihr diese Erkenntnis hernehmt. Ich wünschte, es wäre wirklich so einfach. Ist es aber nicht!

Siehe: http://mcseboard.de/showthread.php?t=80935&page=1&pp=10

 

Naja, ich für meinen Teil nehme diese Erkenntnis aus der Erfahrung mit Open Lizenzen:

 

Du bekommst ein Lizenzpapier von M$, wo die Anzahl der Lizenzen und das jeweilige Produkt draufsteht. Des weiteren eine CD (sofern MediaKit bestellt) und den Produktkey gibt es online.

 

Macht also beispielsweise bei 100 Lizenzen nicht 100 Aufkleber, CDs und Heftchen, sondern nur 1 CD, ein Lizenzschreiben und 1 Key.

 

Was ist daran nicht einfach?

 

grüße

 

dippas

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Hallo dippas,

 

Du bekommst ein Lizenzpapier von M$, wo die Anzahl der Lizenzen und das jeweilige Produkt draufsteht. Des weiteren eine CD (sofern MediaKit bestellt) und den Produktkey gibt es online.

Macht also beispielsweise bei 100 Lizenzen nicht 100 Aufkleber, CDs und Heftchen, sondern nur 1 CD, ein Lizenzschreiben und 1 Key.

Was ist daran nicht einfach?

Deine letzte Beschaffung scheint dann aber schon etwas länger her zu sein. ;) Ein förmliches Lizenzpapier bekommt man meines Wissens (zumindest im OPEN-Bereich) schon ewig nicht mehr. Die Lizenzen sind nur noch online einsehbar.

 

Ich meinte folgendes:

Da es in den Volumenverträgen keine Vollversionen von XP pro gibt, sondern nur Upgrades, benötigt man entweder Upgradegrundlagen in Form von Vorversionen, die es noch über Volumenverträge gab (z.B. Windows 2000 pro) oder aber upgradeberechtigende OEMs, SBs etc. Letztere natürlich wieder mit Aufkleber, CD, Heftchen usw.

Sofern es nur um Ersatzbeschaffungen ginge, wäre das für mich kein Problem, da ich 2000er Volumen-Lizenzen in der damals erforderlichen Anzahl habe. Leider erhöhen sich aber meine Gerätezahlen kontinuierlich. Demnach muss ich für die neuen Geräte entweder Upgradegrundlagen in Form alter OEMs etc. und zusätzlich Upgradelizenzen über den Volumenvertrag erwerben oder aber ich kaufe XP pro als Systembuilder und nutze das Reimaging-Recht. In beiden Fällen aber muss ich mir für jeden neuen PC eine CD mit Aufkleber und Heftchen einlagern sowie die Zuordnung zu einem bestimmten PC dokumentieren (einschließlich Änderungen bei Ersatzbeschaffungen). Das betrifft bei mir derzeit ca. 200 Geräte - Tendenz natürlich steigend. :mad:

 

Wurde mein Einwand jetzt etwas verständlicher?

Ich kanns auch etwas deutlicher formulieren: Wer über einen Volumenvertrag Upgradelizenzen von XP pro erwirbt und einsetzt, ohne eine Upgradegrundlage zu haben, begeht einen Lizenzverstoß.

 

Gruß

Steffen

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