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10Base-T RJ45 Hub


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@XP-Fan

Also deine Netzwerkaufbau stimmt:

Nur in unserem Netzwerk wird der Hub an PC 5 angeschlossen. D.h. davor sind einige Rechner und danach kommen wieder welche. Der erste und letzte verfügen jeweils über die entsprechenden Widerstände.

Visit

 

Der Hinweis von Zuschauer kannst du auch mal testen wegen der Netzwerkkarte, sollte aber nicht das eigentlich Problem darstellen bei dir im Netz !

 

 

Edit: oder ist es so wie lefg geschrieben hat ?

 

Nachtrag: Hatte schon bessere Tage, gehe mal an die frische Luft ...

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Edgar

 

das BNC-Kabel, welches früher an PC 5 eingesteckt war, steckt jetzt im Hub.

Der PC 5 wird jetzt durch einen neuen XP-Rechner ersetzt. Dieser neue PC verfügt über eine integrierte Netzwerkkarte die ich mittels Cat5-Kabel ebenfalls an den Hub hänge.

 

An dieser Stelle des Netzwerks befinden (und befanden) sich keine Widerstände.

 

Visit

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das BNC-Kabel, welches früher an PC 5 eingesteckt war,

Ich spiele jetzt mal den gestrengen Oberlehrer. ;)

 

Wieso steckte ein BNC-Kabel auf dem PC5? Auf den Koaxialanschluss des PC5 gehörte direkt ein T-Stück. An die beiden anderen Anschlüsse des T gehören die weiterführenden Kabel oder an einem Ende ein Abschlusswiderstand.

 

Beschreibe bitte den Netzaufbau etwas genauer!

 

Wieviele Rechner sind miteinander verbunden, an welcher stelle liegt (lag) PC5?

 

Ich beschreibe mal ein früher von mir gebautes Seminarraumnetz: Es gab neun Rechner, acht für die Teilnehmer, einen für den Dozenten.

Die Tische der Teilnehmer waren in einem U angeordnet, der Tisch des Dozenten stand an einem Schenkel der Öffnung.

Anfangs war es ein geschlossenes Netz ohne Verbindung nach Aussen. DNetzwerkkarte steckte ein T-Stück. Die Teilnehmerrechner zählten von eins beginnend mit dem neben dem des Dozenten und endete mit acht am freien Schenkel des U.

Auf allen Netzwerkkarten steckte eine T-Stück, auch beim Dozenten. Dort "begann" der Bus, dort war der eine Abschlusswiderstand angesteckt. Die T-Stücken waren jeweils mit Koaxkabel verbunden, am PC8 steckte wieder ein Abschlusswiderstand.

 

Dann sollte das Netz an die Gebäuseinfrastruktur angeschlossen werden. Derr Anschluss dazu befand sich in einem Bodentank unterhalb von PC4. Ein Dozent fügte zwischen PC4 und PC5 ein weiteres Kabel und ein T-Stück ein und verband den nach unten zeigenden Anschluss des T mit dem Bodentank. Es ging nichts mehr, wie man so leicht übertreibend sagte. Das Netz war so nicht funktionsfähig. An die Stelle hätte ein Multiportrepeater mit drei Ports gehört. Damit wären dort drei physikalische Segmente, aber ein logisches Netz entstanden.

Wir verlegten dann die Einspeisung an den Platz des Dozenten, entfernten dazu dort den Anschlusswiderstand, steckten dort das vom Bodentank kommende Kabel an.

 

Später baute ich gemischte Umgebungen. Ein Hub mit Koaxialanschluss wurde behandelt wie ein Rechner auch. Auf den Anschluss kam ein T-Stück, darauf bei Bedarf ein Abschlusswiderstand. An die RJ45-Anschlüsse des Hubs würden die PCs normal mit TP-Kabel angschlossen.

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Hallo Edgar,

 

Die T-Verbindungen sind in den Wanddosen (dort sind auch die Endwiderstände - beim 1. und letzten Rechner).

 

D. h. du gehst mit deinem Kabel direkt von de Wanddose in den Rechner.

 

Der PC 5 ist also ein "durchgeschleifter" PC.

 

Wenn das komplette Netzwerk (wie in deinem Fall) in einem Raum liegt, arbeitet man mit T-Stücken.

 

Dieses Büro verfügt aber über mehrere Räume. Die Kabel sind unter der Kellerdecke verlegt und in den entsprechenden Räumen mit Unterputzdosen geschaltet.

Raum 1 hat in der Dose einen Widerstand.

Raum 2 bis 7 ist in der Dose geschleift.

Der letzte Raum hat wieder einen Endwiderstand in der Dose.

 

In Raum 5 sitzt der Hub.

 

Das Netzwerk läuft ja auch schon ein paar Jahre recht gut mit einer nicht mal so schlechten Übertragungsrate für ein 10 MBit Netz.

 

Gruß

Visit

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Ich ahne was es ist, geanuer ich weiss es, die alte Gebäudeinfrastruktur war bei uns auch so aufgabaut.

 

Die Endwiderstände sind in den Wanddosen, aber die T-Stücken?

 

Falls das normal gebaut wurde, besteht das Kabel von der Wanddose zum Rechner aus zwei nebeneinanderliegenden Koaxialkabeln. Der Stecker kommt in die Wanddose trennt dort den Bus auf, dabei wird es selbst eingefügt und wird Bestandteil des Busses. Der Steckeranschluss für den Anschluss am Rechner bildet mit den Kabeln selbst ein T-Stück. Damit ist die Busstruktur in Ordnung.

Die Anschlussdosen im Kanal sehen ähnlich aus wie ältere deutsche Telefondosen (sie sind davon abgeleitet).

 

Es ist doch kein selbstgebasteltes Ding, wo tatsächlich die T-Stücken an der Wand (in Dosen hängen und ein einfaches Koaxkabel zum Rechner geht?

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