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kann den pfad der user profile nicht ändern?


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hallo

 

ich habe einen ts 2003 installiert und er läuft soweit.

jetzt will ich das die user profile auf einem anderem server gespeichert werden.

 

leider funktioniert das nicht.

wenn ich den profilepfad ändere dann erhalte ich nur eine fehlermeldung, das er das profile nicht speichern kann.

 

profilpfad: \\192.168.16.5\freigabe\user

 

der server legt das "userverzeichnis" an.

aber das verzeichnis bleibt leer.

 

hat jemand einen tip?

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Profilordner unter Linux /Samba sind kritisch und funktioniert u.U. nicht. Das kommt daher weil die Eigentumsrechte in dem das Profil geschrieben werden soll nicht geprüft werden kann.

 

Es gibt zwar einen Schalter im AD: Computerkonfiguration -> System -> Benutzerprofile -> Eigentümer von servergespeicherten Profilen nicht prüfen.

 

Aber ich habe es selbst damit nicht richtig zum laufen gebracht. Manchmal ging es manchmal kam eine Fehlermeldung das der Zugriff verweigert wurde. Deshalb speichern wir die Profile auf unserem DC. Ich muß aber dazu sagen das wir die Profile auf 30 MB begrenzt haben.

 

edit: du musst auf dem samba server auf alle fälle die verzeichnisse manuell anlegen und mit chown und chmod bearbeiten.

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Du gibst ja nur auf die Freigabe Vollzugriff. Die Ordner die da drunter angelegt werden, sind ja per NTFS Berechtigung gesichert.

 

 

Ick seh gerade das ich auf mein Profilordner bei freigabe nur ändern und lesen hab und ntfs nur lesen und ausführen.

 

Also nix da mit vollzugriff :D wäre ja noch schöner wenn meine skla.... öhm user zuviel rechte bekommen würden :D

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Hallo? NTFS? das ist ein Samba Server, da gibt es kein NTFS. Da geht alles nur über

 

owner

group

everyone

 

Ja, auf Samba/Linux gibt es keine lokalen NTFS Berechtigungen, ist aber auch egal, die Freigabe arbeitet auch mit den Linux Filesystem Berechtigungen (es ist quasi völlig wurscht was da als Filesystem verwendet wird).

Bei Freigaben ist die Frage nach lokalem Dateisystem (also NTFS) sowieso nicht relevant, Windows wie Linux arbeiten dabei mit CIFS und regeln "untendrunter" ihre Berechtigungen über die im Filesystem vorhandenen Einstellungen und Möglichkeiten.

 

Grob gesagt: Sind die User/Gruppenberechtigungen in Linux/Samba auf den Profilordnern korrekt angelegt, funktioniert das mit Profilen auf Samba-Shares wie am Schnürchen (bei meinen Servern jedenfalls - mit RedHat Enterprise Linux AS 4 und XP Clients).

 

Beachten muss man, wie Kollege Hirgelzwift anmerkt, dass man die Richtlinie "Computerkonfiguration -> System -> Benutzerprofile -> Eigentümer von servergespeicherten Profilen nicht prüfen" aktiviert hat

 

Es ist sicherlich nicht ganz so komfortabel einzurichten, wie Profilfreigaben auf Windows Servern zu hosten, aber auch nicht unmöglich. ;)

 

Grüsse

 

Gulp

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NTFS? das ist ein Samba Server, da gibt es kein NTFS. Da geht alles nur über

owner

group

everyone

und root darf immer alles :D :p

 

falsch. note 6 setzen.. :)

stichwort: "acl support"

 

root darf alles und das ist auch gut so....

( wer ausser root soll den nach deiner meinung her alles können/duerfen? das system?)

 

 

Beachten muss man, wie Kollege Hirgelzwift anmerkt, dass man die Richtlinie "Computerkonfiguration -> System -> Benutzerprofile -> Eigentümer von servergespeicherten Profilen nicht prüfen" aktiviert hat

 

Es ist sicherlich nicht ganz so komfortabel einzurichten, wie Profilfreigaben auf Windows Servern zu hosten, aber auch nicht unmöglich. ;)

 

 

danke das hat mir gefehlt!

 

leider habe ich gerade gelesen und beobachtet.

das windows temp. profile anlegt und diese in c:\dok... speichert.

dann war die ganze arbeite umsonst?

oder gibt es dazu eine lösung?

( temp. profile abschalten bzw. auch auf laufwerk d:\temp_profile verschieben?

 

 

danke an alle die geholfen haben!

( bin windows-newby )

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@gulp:

Du hast natürlich Recht mit deinen Ausführungen das es egal ist ob Linux oder Windows das backend OS ist, das backend meldet dem frontend: geht oder geht nicht.

 

Meine Anmerkung in Bezug auf NTFS bezog sich lediglich darauf das scheinbar die meissten hier überlesen haben das es sich um einen Linux Server und nicht um einen Windows Server handelt und daher das eigentliche Problem gar nicht sahen.

 

Wie auch immer, wir verwenden Suse Linux und es gab Probleme mit Profilen unter Samba. Zwischenzeitlich haben wir zwar neuere Samba Versionen, die zwar dann wieder andere Problem aufwerfen, aber ich teste ja nicht alle 14 Tage eine neue Konfiguration. Als ich es getestet hatte war es Samba 2.irgendwas

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