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Netzwerkumgebung + subnets


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Ich denke mal, die Anregung von Michl (Hr_Rossi) war prinzipiell richtig mit je einem WINS in jedem Segment zu stationieren und diese gegenseitig "replizieren" zu lassen. Das ist natürlich bei einem Client je Segment nicht sinnvoll.

Bei der vorhin von mir angewandten Methode (RRAS, RIP2,0) ist der jeweilige Antipode per Suchen nach NBT und IP mit dem Browser erreichbar, angegezeigt wird er aber nicht in der Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe ist eben durch den jeweils eigenen Masterbrowser definiert. In der Domäne würde es der Masterbrowser über die Netzwerksegmentgrenzen wohl machen (mit WINS). Ich werde das wohl noch probieren (so ich Zeit habe. Ich bereite mich gerade auf eine Prüfung am heutigen Abend vor, morgen habe ich einen Feldeinsatz).

 

Das Problem ist beim TO seine in Stein gemeisselte Anforderung.

 

Wir wissen nicht, wie kommt diese Anforderung zu stande, wer ist der Verursacher. Wie das Heft entstanden?

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Off-Topic:
Na dann wünsche ich Dir doch viel Erfolg (nach einem anstrengenden Arbeitstag könnte ich keine Prüfung mehr machen) :)
Danke, ich mache mir keinen echten Kopp, es war sowieso eine Lachveranstaltung. Ich muss meine möglichen Antworten u.s.w. auf das Nivau einstellen, auf die Märchen, auf das, was und wie es erzählt wurde. :D . Würde ich dafür zahlen, hätte ich schon lange einen Brief geschrieben, die Zahlung verweigert und abgebrochen. Ich hatte vorhin einen TelCall mit dem Projektverantwortlichen. Der wollte mir eigentlich nur die Note vom letzten Test (zu seiner Veranstaltung) mitteilen (mit er habe die Augen zugedrückt). Ich brauche kein Augenzudrücken, will es nicht, wozu? Ich habe das auch deutlich gemacht.
Er fragte mich dann, wie mir dieser Abschnitt gefallen habe. Ich habe meine Kritik ganz offen gemacht (Märchenerzählerei, Abschweifungen, Plauderei, draussen Rauchen, Beschäftigungstherapie). Seine Stimme wurde immer unsicherer. Er hoffe, sagte er, das im nächsten Jahr bei einem anderen Abschnitt nachbessern zu können. Wo will er, beim Scheitan, die Zeit dafür hernehmen? Vom anderen Abschnitt schneiden? Er ist nämlich vom gleichen Stamm. Ich erkenne diese Leute schnell an ihrer Methodik.

Entschuldigung, ich musste das erstmal loswerden, das war hier die gelegenheit dazu.
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Off-Topic:
.... schade um die Zeit und letztlich auch um das Geld (irgendeiner muss es ja bezahlen :D , zum Glück nicht Du)
Es findet im eigenen Hause (Bildungsinstitut) statt, es kostet meinem Arbeitgeber für mich auch nichts, ich bin da einfach mit drin bei den zahlenden Kunden. Und dieZeit naja, die stecke ich schon so mit weg. Andere Anstrengungen spare ich soweit wie möglich, heute war nicht viel, einiges habe ich abgwimmelt. Morgen habe ich ausserhalb zu tun, wenns nach Plan geht sind es auch nicht mehr als vier Stunden. Naja, meist geht es nicht nach Plan, dem Kunden fällt noch was ein, er was vergesssen zu sagen. :D
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Off-Topic:
Hehe, das passt ja, ich habe auch schon einige Schulungen mitgemacht, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte.
Ich bin selbst Ausbilder, habe die Eignungsprüfung abgelegt, Auszubildende und Erwachsene unterrichtet. Ich kenne die anzuwendenden Methoden in Theorie und Praxis, weiss um die entscheidenden Vorbereitungen. Ich kann sehr gut erkennen, nach sehr kurzer Zeit, ob jemand vorbereitet ist, sich Mühe gibt und die Geschichte für den Teilnehmer gut rüberbringt.
Der Teilnehmer muss bei jedem Satz des Dozenten gedanklich nicken und sagen, ja, das verstehe ich, das erscheint mir folgerichtig, das habe ich verstanden. Er muss ahnen, was als nächstes kommt, sich auf die nächste Erkenntnis freuen.
Es darf dem Teilnehmer nicht unterstellt werden, er wisse bereits worum es gehe, habe es schon mal gehört. Suggestivfragen dazu lassen die Unprofessionalität, das Unvermögen, das Unvorbereitsein des Dozenten erkennen. Dieser muss dem Teilnehmer mindestens eine halbe Buchseite voraus sein.

Divergiert der Unterricht in verschiedene Themen nach Zuruf, zufällig auftretenden Stichwörtern, ist es bald vorbei; der Teilnehmer verliert die Orientierung, die Konzentration, er verliert die Lust. Fragen zum Thema sollten im Unterricht geklärt sein, die letzten 10 Minuten kann man noch für ergänzende Inititiven der Teilnehmer nutzen.
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