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Chipsettreiber und RIS


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Hallo, ich wieder hole hier nochmals eine Frage, da ich noch keine ausreichende Antwort erhalten habe:

 

Ich betreue das Netz an einer Schule. Die Clients haben unterschiedliche Harware. Das Betriebssystem und manche Software wird über RIS (2000 Server) installiert, was geht über MSI Pakete.

Das funktioniert schon alles ganz gut, nur zu den Chipsettreibern habe ich Fragen:

 

Wie wichtig ist das Update der Chipsettreiber? Gibt es wirkliche unterschiede zwischen dem Intel Treiber und dem Standard Microsoft Treiber?

 

Wenn es wichtig ist: Kann ich alle Treiber in einen Ordner $OEM$-$1-Driver - INtelinf kopieren oder soll ich die Struktur mit ICH, ICH2 usw beibehalten?

 

Wie wichtig ist der Intel Application Accelerator - und hat jemand eine Kurzanleitung, wie dieser unattended zu installieren ist (cmdlines? guirunonce? Wohin die Treiber)

 

Danke und Gruß

 

Andreas

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hallo, amay!

ich seh zwar nicht was pablo geschrieben hat, aber der letzten antwort deinerseits entnehme ich, dass es nicht ganz ausreichend schien ;)

dann mal mein beitrag:

du kannst alle chipset software in das [..\$oem$\$1\...]-verzeichnis kopieren und - ja, du kannst die verschiedenen chipset-typen auch in ein gemeinsames unterverzeichnis legen, allerdings solltest du dann die reihenfolge beachten: aktuellste chipset-dateien zuletzt! die abwärtskompatibilität ist in der regel gegeben. (nichts geht über ein regelmässiges treiberbackup, gell - ich will nicht schuld sein, wenn's dennoch kracht :shock: )

 

ein hinweis noch zum x845g/gl/ge - nimm die allerletzten treiber (waren im märz diesen jahres herausgekommen). das erspart dir etwas ärger mit der intel extreme graphics card ;)

 

dann zum letzten - nein, vergiss das acceleration kit. du brauchst es mit den letzten treibern nicht wirklich. sollte es in einzelfällen dennoch probleme geben ... na, dann weisst du ja, wofür man dich braucht. wenn du es dennoch automatisieren willst, dann gibt es imho bei intel ein manipulationsprogramm, mit dem du die einstellungen auf einem installierten system aufzeichnen und somit die inf's anpassen kannst für die zukunft - allerdings ist das dann chipset-spezifisch!!!

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du kannst alle chipset software in das [..\$oem$\$1\...]-verzeichnis kopieren und - ja, du kannst die verschiedenen chipset-typen auch in ein gemeinsames unterverzeichnis legen, allerdings solltest du dann die reihenfolge beachten: aktuellste chipset-dateien zuletzt! die abwärtskompatibilität ist in der regel gegeben. (nichts geht über ein regelmässiges treiberbackup, gell - ich will nicht schuld sein, wenn's dennoch kracht :shock: )

 

[/b]

 

Hallo,

 

wie soll denn das gehen. Ich dachte an folgenden Weg: Das ChipsetInstall Prog. mit -A -A ausführen, dann alle Inf unter $$, und alle Inf und Cab unter $1. Aber wie soll ich da auf eine Reihenfolge achten, die liegen dann alle in einem Ordner rum?

 

So hat es, wie es scheint, immerhin bei zwei verschiedenen Boards geklappt.

 

Gruß, Andreas

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:suspect: was hat bei zwei verschiedenen boards geklappt? die extra-verzeichnisse? ja, natürlich! wenn du extra ein verzeichnis für jedes chipset anlegts, dann funktioniert das auch - warum sollte es nicht? ich hatte deine frage so verstanden, ob man auch alles in ein verzeichnis werfen kann - und da sage ich dir: ja, kann man auch, nur musst du dann erst die x815 und dan die x845 und dann die x860 treiber hineinpacken, okay!?

mein bevorzugter weg ist ja, nicht nach chipset, sondern nach komponente zu unterscheiden so sieht die struktur bei mir dann so aus (scenic m7 - w600 sind damit abgedeckt):

..\drivers\

- nic\intel

- nic\3com

- tft

- ltmouse

- video

- sound\p4

- sound\p3

- scsi

- usb2

darin liegen nun die treiber für alle rechnertypen - chipset und "echte" komponenten. immer, wenn ein neuer rechnertyp hinzukommt und dieser nicht mit den vorhanden treibern funktioniert, werden dessen treiber je rubrik hineinkopiert - sollte es (und das ist immer so) zum überschreiben von alten dateien kommen, dann bestätige ich dies immer. denn, wie gesagt, in der regel ist eine abwärtskompatibilität gegeben.

wenn nicht, dann mach ich einen neuen unterordner - dies war zum beispiel beim wechsel zwischen scenic 866 und scenic w für den soundmax chip nötig (p3/p4). war ds klarer? oder hab auch ich dich falsch verstanden?

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Hallo,

 

meine Frage war die, ob ich alle Treiber, bzw laut Intel readme die inf und cab Dateien ins Verzeichnis driver - IntelInf kopieren kann, oder ob ich die Ordnerstruktur ICH, ICH2, ICH4 usw. beibehalten muss.

Offensichtlich nicht.

Ich verstehe allerdings in deinem Beispiel nicht ganz, wo sich die Chipsettreiber befinden??

 

Geklappt hat bei mir, dass ich ein Board mit 845 und eines mit 845E Chipsatz über RIS installiert habe und die Treiberinstallation geklappt hat. Da bin ich froh.

 

Sollten sich meine Ausführungen etwas laienhaft anhören: Ich bin im Hauptberuf Leher und betreue unser Netzwerk "nebenbei"..

 

IAA lass ich, scheint ja nicht nötig.

Gut fande ich die Idee, dass ja die Aktualisierung der treiber sehr leicht geht.

 

Bis dahin vielen Dank,

 

Andreas

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ja, ich hab die chipset software immer auseinander genommen, weil das "gesamtpaket" in unserer sehr uneinheitlichen pc-landschaft zu viele fussangeln hatte, mal klappte die inf nicht, dann hat er wieder mal bei nem scenic L mit p4 den falschen chipsatz erkannt, obwohl das board, welches wir 2 monate vorher gekauft haben, angeblich genau gleich sein sollte - und da lief alles prima :suspect:

das war jetzt meinerseits etwas verwirrend, tschuldige ;)

 

also, nochmal kurz: JA, du kannst EINEN ordner nehmen und ALLES dahin schmeissen - ABER eine ordnerstruktur (ob nun nach boardtyp oder komponente ist geschmackssache) scheint mir besser :)

 

ps: die ausführungen waren nicht laienhaft, sondern einfach aus verschiedenen blickwinkeln - du musst ein echtes system administrieren, ich sitz in ner tüftlerstube und brauch keine angst haben, wenn es kracht - ist ja nur meine arbeitszeit, die draufgeht ;)

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